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Die letzten 10 Beiträge

26

Freitag, 16. Oktober 2015, 00:00

Von Cyrus

Im Chor haben wir ein " heimliches " Hasslied aus der Weihnachtszeit .
Es ist ein Ros entsprungen - Tonart ist F-Dur . Bei den Proben drückt der Sopran immer die Tonart nach unten - und irgendwann landet man dann in D oder noch tiefer . Dern Sopran freuts - und im Bass kommt nur noch Gebrumm von Bären .Einmal haben wir es geschafft bei tieferer Anstimmung in B zu landen . Und wir hatten tatsächlich Bässe dabei die das Bb1 noch erreicht haben .

25

Donnerstag, 15. Oktober 2015, 23:42

Von avenZia

Das denke ich auch liebes nickilein. An die Seite einen Stuhl stellen und einfach gelegentlich hinsetzen.
Das dürfte kein Problem sein. :)

24

Donnerstag, 15. Oktober 2015, 21:59

Von euridike

Ich würde immer noch in einem Chor singen, wenn ich länger stehen könnte. Leider geht mir das so heftig ins Kreuz, dass ich nach einem Konzert, durch das ich mir drei Wochen heftigste Kreuzschmerzen eingehandelt hatte, das Chorsingen aufgegeben habe.



Also wir haben auch jemanden dabei, der nicht lange stehen kann, wir sorgen immer dafür, dass sie es trotzdem durchhält, wir haben ihr schon so einen Bügelstuhl bereit gestellt, oder sie kann sich auch in die erste Reihe setzen, alles kein Problem.

Schade für dich nickie, du singst nämlich sehr schön und auch sehr sicher, da sollte es doch eine Möglichkeit geben.

Gruß,

euridike

23

Donnerstag, 15. Oktober 2015, 21:40

Von Amy

Als Schülerin hab ich mal im Chor gesungen, so etwa bis zum Alter von 13, dann lange nicht mehr. Später in unserem Hain hab ich dann auch mal die "Vorsängerin" geben dürfen (ich singe eine Zeile vor und die anderen singen sie nach), das allerdings weniger wegen meiner gesanglichen Fähigkeiten (die sind eher eher mäßig), sondern weil ich ein gutes Gedächtnis habe und mir auch fremdsprachliche Lieder mit 20+ Strophen gut merken kann, wenn's denn sein muß.

Oft hatten wir auch Lieder, die sehr einfach zu singen sind und wo jeder, dem eine neue Zeile einfällt, die einfach singt, sobald die Zeit dafür da ist, dann wieder Refrain, dann wieder neue Zeile von jemand anders... Das gefällt mir im Grunde besser als dirigirtes Chorsingen, weil es weniger darum geht, ein möglichst virtuoses, hohes Niveau zu erreichen (das überlasse ich gern den Profis) als um das Gemeinschaftserlebnis und die Tatsache, daß wir alle gleichberechtigt sind. "Fehler" gibt es da nicht, und wenn jemand keinen Ton halten kann, ist es nicht schlimm, beim Refrain renkt sich das wieder ein...

Manchmal haben wir auch nur reihum unsere Namen gesungen, das ist auch sehr schön; die dabei von selbst entstehenden Harmonien sind ganz besonders reizvoll und kommen meinem Sinn für geordnete Anarchie sehr entgegen ^^

Heute singe ich meistens nur noch im Auto oder in der Küche, dann am liebsten irische, englische, schottische Volkslieder aller Art oder auch mal neopagan folk, Rätsel- oder Kinderlieder, und neulich nach der Nachtschicht hab ich mir selber ein englisches Wiegenlied vorgesungen ("Dance to your Daddy"), das half mir ganz gut, runterzukommen. Ich muß mal probieren, ob ich das auf meiner kleinen Harfe begleiten kann. Ansonsten singe ich nicht für andere Leute, es sei denn, sie wollen sich das wirklich antun. Mein Angebeteter hört meine Stimme aber ganz gern, glaube ich...
:sonne:

22

Donnerstag, 15. Oktober 2015, 21:13

Von Frieder

Ich habe in meiner Jugend eiige Jahre im Posaunenchor gespielt, später gab ich ein ganz kurzes Gastspiel im Kirchenchor, und jetzt leite ich schon seit über 30 Jahre einen Blockflötenchor.

21

Donnerstag, 15. Oktober 2015, 20:33

Von nickie

Manchmal grinse ich in mich hinein, wenn ich morgens in der Kirche Gloria singe und weiß, dass wir am Nachmittag spanken werden...
Das ist Leben gelebt in seinen verschiedenen Facetten........... mehr nicht.

20

Donnerstag, 15. Oktober 2015, 20:30

Von nickie

Ich habe im Laufe meines Lebens immer wieder in verschiedenen Chören gesungen. Singen ist etwas wunderschönes und entspannendes. Angefangen von einem stinknormalen Gesangsverein über Gospelchor, kirchliche Gesangsgruppe und Kammerchor war alles dabei. Ich würde immer noch in einem Chor singen, wenn ich länger stehen könnte. Leider geht mir das so heftig ins Kreuz, dass ich nach einem Konzert, durch das ich mir drei Wochen heftigste Kreuzschmerzen eingehandelt hatte, das Chorsingen aufgegeben habe.

Aber wenn irgendwo gesungen wird, wie auf der Hütte, bin ich dabei......


19

Donnerstag, 15. Oktober 2015, 19:01

Von euridike

Zu dem Träumehüttenchor gehöre ich auch :-D. Singe aber auch so lange ich denken kann in Chören.

Erst im Kinderchor, dann in einem Kirchenchor, nach dem Umzug gab es eine kleine Pause von 2 Jahren, aber danach musste ich unbedingt wieder in einem Chor singen, seitdem singe ich in einem sogenannten "jungen Chor", was aber nichts mit dem alter der Sänger zu tun hat, dort werde ich meist dazu genötigt die Improvisationen in Gospelstücken zu singen. Ich singe einfach für mein Leben gern, schon morgens nach dem Aufstehen, auf dem Weg zur Arbeit und wenn es keiner hört im Lager bei der Arbeit. Bisher hat sich noch keiner beschwert :kaffee: .

Gruß,

euridike

18

Donnerstag, 15. Oktober 2015, 13:46

Von samsara

Ich singe in 3 Chören - 2 Kirchenchören und einem Festivalchor, der im Sommer immer open air-Konzerte gibt....

Mit der Kirche habe ich zwar absolut nichts am Hut, aber mir macht das Singen einfach Spaß und der Chorleiter ist der beste, den ich je hatte. es gibt keinen qualitativ vergleichbaren Chor bei uns.

Meine Assoziationen in den Messen behalte ich lieber für mich.

17

Donnerstag, 15. Oktober 2015, 12:10

Von avenZia

Ich habe mit 4 angefangen im Chor zu singen und bin dann immer weiter in die Chöre der verschiedenen Altersgruppen und später in den Theaterchor unserer Stadt.