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21

Samstag, 9. November 2013, 11:02

So oft schaue ich ja nicht mehr rein und äussere mich auch kaum noch.

Dieser Thread ist so überflüssig, wie ein Kropf.

Es ist beschämend, dass die Einstellung der Gläubigen so reduziert und ins Lächerliche gezogen wird.



hey, die Linke hat angefangen.... :D
und du willst doch nicht behaupten, dass unsere Politiker die Gläubigen ins lächerliche ziehen oder?

und wenn man solch ein lächerlichen Vorschlag von den Politikern hört, dann finde ich es legitim sich auch mal darüber lustig machen zu dürfen...
stellt euch mal vor, wir würden das ernst nehmen????!!!??? oh graus...

auch wenn man sich ja langsam an lächerliche vorschläge gewöhnen könnte... (siehe veggieday)!!


aber in dem fall lieber Falke, wäre es vermutlich auch besser gewesen du hättest dich nicht geäussert, denn wenn du den Thread als überflüssig erachtest, dann ignorier ihn doch, anstatt uns mittzuteilen, dass der Thread überflüssig für dich ist!
Es gibt keinen Lesezwang in der Oase...

ich find ihn lustig!!!!!

cane

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22

Samstag, 9. November 2013, 11:32

Läuft doch nach bewährtem Muster:

C-Promis machen sich im Dschungelcamp lächerlich - C-Politiker sondern irgendwelchen Schwachsinn ab. Der Effekt ist der gleiche: Sie sind im Gespräch.

Und ja, mehr als dass man sich darüber lustig macht ist dieser Schrott wirklich nicht wert.

Cian

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23

Samstag, 9. November 2013, 11:34

Ich kann deine Intention, avenZia, und den Sarkasmus als Reaktion gut nachvollziehen,- gerade weil ich sowas von protestantisch bin.
Der Teil der Linken, der sich mit dem genannten Vorschlag identifiziert, disqualifiziert sich in meinen Augen ebenso wie diejenigen Grünen, die den veggie-day fordern. Ernstzunehmende Politiker/innen bewegen sich nicht auf pubertärem Niveau sondern stellen sich den wirklichen Problemen.
Schlimm ist m.E. davon abgesehen, dass es längst schon genug KiTas gibt, die tatsächlich aus dem Martinsfest ein Sonne-Mond-und-Sterne-, Lichter-, oder Laternenfest gemacht haben. Das zeigt die Unsicherheit der Verantwortlichen und die Unfähigkeit, sich mit der eigenen Kultur und Tradition zu identifizieren (und St. Martin ist ja nun einmal ein positiver Teil unserer Kultut und Tradition). Wie will ich denn von Menschen anderer Glaubensüberzeugungen und Kulturen ernst genommen werden, wenn ich mich derart verbiege und keinen Standpunkt mehr beziehe?
Und dann der Verweis auf die Muslime. Das ist besonders schlimm, weil oberflächlich, ignorant und bevormundend. Hat irgendjemand einmal ein muslimisches Kind oder seine Eltern dazu befragt?
Ich spreche seit Jahren mit Muslimen auch über solche Themen. Kein einziger will, dass wir unsere Feste abschaffen oder umbenennen. Sie feiern sie gerne mit. Und sie wünschen sich (zu Recht), dass in der KiTa bspw. dann eben auch das Zuckerfest gefeiert werden darf. So sieht Akzeptanz und Respekt aus und so sollte eine selbstbewußte Kultur mit Menschen aus anderen Kulturkreisen umgehen, finde ich.

avenZia

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24

Samstag, 9. November 2013, 11:35

Ganz genau cane und cian :)
Natürlich wollte ich mich darüber lustig machen und auf keinen Fall jemanden beleidigen. ( Weder Christen noch Muslime. Die Muslime die ich kenne, sind mit dem christlichen Glauben immer sehr respektvoll umgegangen).
Ich feiere die christlichen Feiertage ja teilweise sehr gerne. :)
Unterwerfung ist das höchste Maß der Leidenschaft. Geboren aus der Liebe,
entstanden aus dem Vertrauen, erblüht sie im Einklang mit Demut, Gehorsam und Respekt...dem gegenüber, der die ihm zu Füssen gelegte Seele auf Händen trägt.
(unbekannt)


25

Samstag, 9. November 2013, 12:47

Mir geht es hier nicht um die Muslime. Das die mal wieder dahinterstecken sollen ist doch reine Propagandamache. Diese Vorschläge werden von Politikern absichtlich gemacht, um die Bevölkerung gegen die Muslime aufzuhetzen. Das hatten wir doch alles schon mal.

AvenZia, wenn ich dich jetzt recht verstehe, hat der Vorsitzende der LInkspartei in NRW den Vorschlag gemacht, um die Muslime aufzuhetzen??? Na, das glaubst du doch wohl selber nicht!!!(wenn du nicht unbedingt eine politische Analphabetin bist(!) und das wiederum glaube i c h nicht!
Im Übrigen ist es immer wieder erstaunlich, wie die Privatmeinung eines einzelnen LInken (so wird sie offiziel von den Linken bezeichnet) für Furore in den Medien sorgen kann

joeCool

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26

Samstag, 9. November 2013, 13:25

Ich versuche mal das Ganze zu sortieren.

Für alle deren Browser keine Hyperlinkfunktion hat und denen damit Esthers wichtiger Link verwehrt war, fasse ich die Sachen aus dem Link zusammen:

1. Die Meldung mit der Umbenennung des Martinsfestes ist eine Zeitungsente, einer Regionalzeitung.
2. Niveauvolle Medien, wie die Bildzeitung haben das geifernd aufgegriffen und noch einen draufgesetzt.
3.Der NRW Landesvorsitzende der Linken hat sich dann hinter die nie wirklich erhobene Forderung gestellt. :doh:
4.Das Martinsfest besagter Kita, das immer noch Martinsfest heißt, musste wegen Bürgern, die sich gerne verhetzen lassen unter Polizeischutz durchgeführt werden. :doh:

Mein Hoffnung, dass die Leute die sowas auch gerne immer in Facebook aufgreifen, nun auch mal nachdenken, hat sich auch wieder zerstreut.
Immer noch werden Hexen verbrannt auf den Scheiten der Ideologien.
Irgendwer ist immer der Böse im Land
und dann kann man als Guter und die Augen voll Sand,
in die heiligen Kriege ziehen.

Konstantin Wecker

27

Samstag, 9. November 2013, 13:38

Danke, joeCool.

Ich finde es aber immer wieder geil wie schnell sich Leute aufstacheln lassen wenn man gegen Randgruppen hetzen kann. Am besten gegen zwei gleichzeitig: Linke und Muslime.

Das ist genauso beknackt wie das Gewese um den Veggieday. Hauptsache druff uff die Jrünen. Zwei Jahre lang hat niemand diese Idee beachtet, aber kaum stürzt Deutschlands größter Meinungsmacher sich darauf isses plötzlich gaaaaanz schrecklich.

Da sieht man wieder einmal sehr schön, dass auch Informationen nur nicht hinterfragt konsumiert werden.

28

Samstag, 9. November 2013, 13:39

Eigentlich halte ich mich aus kirchlichen Diskussionen heraus , aber kann mir bitte mal jemand erklären was der heilige St.Martin mit dem christlichen Glauben zu tun hat , ausser dass die Bürger von Tours am 11.11. den heiligen Martin gegen den willen des Klerus zum Bischof weihen wollten ? Der 11.11. war seit dem Mittelalter der Beginn der 40tägigen Fastenzeit. Auch war er der Beginn von z.B. Pachtverträgen etc. Also kann sich kein andersgläubiger über diesen Brauch aufregen , Muslime schon gar nicht (tun sie auch nicht , das weiß ich weil in meiner Familie einige muslimisch sind). Auch ist der 11.11. kein Feiertag.
Unser Oasenmitglied Howa (*16.06.1952) ist am 01.10.2019 verstorben.
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Cian

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29

Samstag, 9. November 2013, 13:40

@joeCool:
Das ist nicht korrekt. Es geht um verschiedene Geschichten an verschiedenen Standorten. Richtig an deiner Richtigstellung ist, dass ein Politiker der Linken in NRW die besagte Forderung erhob. Er wurde dafür in seiner Partei teilweise scharf kritisiert. Richtig ist auch, dass eine KiTa (im Taunus, von einer anderen weiss ich nichts) ihren Umzug unter Polizeischutz durchführen musste. Dort wurde die Forderung des NRW-Politikers bereits vor ein paar Jahren umgesetzt und das Martinsfest in Sonn-Mond-und-Sterne-Fest umbenannt. Die Hessenschau hat die letzten Abende darüber berichtet.
Und es gibt einige andere KiTas, die ähnlich verfahren.
Insoweit bleibt also der Kern der Geschichte leider wahr. Wahr ist natürlich auch, dass sich die üblichen Hetzmedien mit Wonne draufgestürzt haben.

Cian

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30

Samstag, 9. November 2013, 13:42

im Übrigen meine ich, unter Nummer 23 einen einigermaßen differenzierten Kommentar abgeliefert zu haben, dem sehr wohl Nachdenken vorausging

Merlin

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31

Samstag, 9. November 2013, 13:49

stellt euch mal vor, wir würden das ernst nehmen????!!!??? oh graus..
:kuss: ääähhh :8:
Weiß ich nicht, hab' ich keine Ahnung von .....

opa

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32

Samstag, 9. November 2013, 13:53

So oft schaue ich ja nicht mehr rein und äussere mich auch kaum noch.

Dieser Thread ist so überflüssig, wie ein Kropf.

Es ist beschämend, dass die Einstellung der Gläubigen so reduziert und ins Lächerliche gezogen wird. Da wird von Respekt geredet und viele wissen offenbar nicht, was dieses Wort bedeutet.

Na, Falke, ich habe diesen Thread von vornherein als sarkastische Parodie auf gewisse Bestrebungen aufgefasst, aus politischer Überkorrektheit und mit erhobenem Zeigefinger alles Deutsche oder Christliche zu verunglimpfen. Wie ich Avenzia kenne, ist es wohl auch so gemeint. Also: schmunzeln, auch wenn's einem machmal im Halse stecken bleiben will! "Take off Day " für Himmelfahrt schießt für mich den Vogel ab! :bye:
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Manfred57

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33

Samstag, 9. November 2013, 14:02

Also irgendwie verstehe ich die Aufregung nicht. Es wurde nicht mit einem Wort die Religion oder ein religiöser Mensch beleidigt. Zu allen Zeiten wurde sich über Namen von kirchlichen Feiertagen lustig gemacht. Wohlgemerkt nur die Namen der Feiertage. Mehr nicht. Wenn das ein Sündenfall sein soll so muß ich zu bedenken geben, ob wir wirklich die Religion so streng leben wollen wie die Islamisten. Humor hat es zu jeder zeit in der Christlichen Kirche gegeben. Selbst Jesus soll ein außerordentlich humorvoller Mensch gewesen sein. Er soll sogar als man ihn ans Kreuz schlug und sich einer der Folterkenchte sich dabei versehendlich auf den Daumen schlug schallend gelacht haben.

Ich habe mehrere Religionen kennen gelernt. Vor allen habe ich großen respekt. Ich habe allerdings zuviel Elend gesehen, als das mich zu einer Religion bekennen könnte. Für einen Menschen, der in der Religion Halt sucht und findet ist sie lebenswichtig und Keiner darf desshalb belächelt werden. Das hat hier auch niemand gemacht.
Beginne jeden Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir.

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34

Samstag, 9. November 2013, 14:18

aber kann mir bitte mal jemand erklären was der heilige St.Martin mit dem christlichen Glauben zu tun hat
Dass St. Martin ein Heiliger ist, ist schon ein Hinweis, dass es mit dem christlichen Glauben zu tun hat. Heilige sind besonders verehrte Menschen, die wegen ihres vorbildlichen Lebens und Glaubens vom Papst heilig gesprochen wurden, also als Vorbild hervorgehoben wurden.

Beim Martinstag wird der Namenstag des St. Martin gefeiert, in meiner Kindheit ein ausschließlich katholischer Brauch. Hervorgehoben wurde dabei die Legende des geteilten Mantels des heiligen Martin. Siehe da:
http://www.heiliger-martin.de/legenden/

Das Martinsfest hat sich wegen dem Gedankens des Teilens, der aus der Legende hervorgeht immer mehr über die katholischen Grenzen hinaus durchgesetzt. Außerdem ist sehr viel regionales Brauchtum damit verbunden, weswegen auch Grundschulen das Fest in den Unterricht mit einbeziehen.
Im Leben geht es nicht darum zu warten, dass das Unwetter vorbeizieht, sondern zu lernen im Regen zu tanzen.

Lass dich nicht unterkriegen, sei frech und wild und wunderbar!
(Astrid Lindgreen)

35

Samstag, 9. November 2013, 14:34

Ursprünglich waren diese Laternen- bzw. Fackelzüge jedoch auch heidnischen Ursprungs und wurden vom Christentum schlichtweg adaptiert, wie Ostern, Weihnachten und viele andere Feste.

Als das Christentum über Europa kam wurde alles niedergemacht was nicht christlich war, oder es wurde schlichtweg geschluckt und in einem anderen Kontext verpackt um die Leute leichter gefügig zu machen, wenn man mit reiner Gewalt sein Ziel nicht erreichen konnte.

Kirchen wurden an Plätzen gebaut die früher schon als Kultstättten galten, Feiertage bekamen ein neues Mäntelchen und auch andere Rituale wurden schlichtweg übernommen und zum puren Christentum erklärt. Somit wurden alte Glaubensrichtungen schlichtweg ausgemerzt, da brauchen wir uns nichts vorzumachen.

Was ich so irrsinnig witzig finde ist jedoch, dass dieses sogenannte Christentum immer davon spricht, dass ihre Lehre allein das Heil über die Menschen bringen würde, obwohl es erstmal mit dem Schwert durchgesetzt werden musste.

Bitteschön, wer glauben möchte soll es tun. Aber was habe ich neulich gelesen? Den Spruch fand ich sehr, sehr zutreffend:

Religion ist wie ein Penis.
Es ist in Ordnung eine zu haben.
Es ist in Ordnung stolz darauf zu sein.
Aber bitte hole sie nicht in der Öffentlichkeit raus und wedele damit herum.
Und bitte versuche nicht, sie Kindern reinzupressen.

(das Original war auf Englisch, ich habe es jetzt mal sinngemäß übersetzt)

Ok, damit ziehe ich wieder den Zorn der Christen auf mich, aber es drückt das aus was ich empfinde.

36

Samstag, 9. November 2013, 14:37

Beim Martinstag wird der Namenstag des St. Martin gefeiert, in meiner Kindheit ein ausschließlich katholischer Brauch.
Da geb ich dir Recht. Ein katholischer Brauch. Ist also nicht biblisch belegt. Also nur mit dem katholischen Glauben zu tun und nicht mit den Christen allgemein. Also kann sich kein anderer Glauben daran stören so wie es hier herüber kommt.
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37

Samstag, 9. November 2013, 14:45

Ok, damit ziehe ich wieder den Zorn der Christen auf mich, aber es drückt das aus was ich empfinde.

Esther , ich bin gläubiger Christ , aber ich glaube was in der Bibel steht und nicht was mir meine Kirche oder Andere Kirchen weismachen wollen. Du zieht mit deiner Empfindung keineswegs meinen Zorn auf dich. Jeder mag glauben was ihm "seine" Kirche bzw. Glaubensrichtung vormacht. Ausserdem steht schon in der Bibel dass alles was nach Jesus Christus kam "Sekten" sind. Man sollte halt die Bibel genau lesen. Aber keine Kirche sagt das ihren Gläubigen.

Das war jetzt mein Wort zum Sonntag.
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38

Samstag, 9. November 2013, 14:49

Für aufrichtige Gefühle wie Zorn ist mir das zu oberflächlich, zu polemisch und zu billig.

avenZia

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39

Samstag, 9. November 2013, 14:50

@ Vivine

Nein mir ging es auch nicht um eine Partei dabei. Klar in dem Fall wars ein Linkenpolitiker der es abgelassen hat, aber es ist mir egal von welcher Seite es gekommen wäre. Die BILD wäre auf den fahrenden Zug aufgesprungen.

Mein Beitrag ist, wie viele es hier verstehen, als reine Ironie zu verstehen. So wie ich halt auch grinsen muss, dass man Maximalpigmentierter sagen soll, Negerkuss nicht mehr verwenden darf, Zigeunerschnitzel umgetauft werden soll usw

Ich schüttle da immer nur den Kopf drüber. Es nutzt nichts politische Korrektheit in Begrifflichkeiten zu verwenden damit man sich edel vorkommt. Kein Migrant hat dadurch in Deutschland einen besseren Stand. Das ist nur eine schmutzige Wand tünchen, damit die Deutschen vor der ganzen Welt besser dastehen.
Ich glaube man kann genauso "Scheiß Schwarzer verpiss dich" brüllen wie man ironisch grinsend sagen kann " Wir haben zu viele Maximalpigmentierte im Land".

Das Umdenken, dass wir es mit Menschen zu tun haben ist wichtig. Jeder Mensch kann ein Krimineller sein oder ein wunderbarer Mensch. Nicht alle Türken sind Scheiße bloß weil mein türkischer Nachbar ein Depp ist, nicht alle Polen stehlen, bloß weil ich einen Polen kenne ( oder meine über ihn zu wissen ) dass er mal geklaut hat usw

Deshalb ist mein Beitrag als reine Satire zu verstehen, im Sinne von " Man kanns echt auch übertreiben, mit der politischen Korrektheit".
Ich wollte damit auch eine Diskussion anregen und es freut mich dass eine stattfindet.
Beleidigen wollte ich allerdings niemanden.
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Horst

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40

Samstag, 9. November 2013, 16:58

1. Die Meldung mit der Umbenennung des Martinsfestes ist eine Zeitungsente, einer Regionalzeitung.

Hallo,

ich habe den Artikel zu dem der Link führt gelesen. Mir fällt zunächst ein hetzerischer Ton auf der mich den Wahrheitsgehalt des dargestellten bezweifeln läßt. Das hier also eine Zeitungsente vorliegen soll.

Ich halte es durchaus für glaubwürdig, dass die Kita dass durchsetzten wollte, die Eltern informierte und dann zurückruderte als sie damit Staub aufwirbelte. Es gibt ja eine ganze Reihe solcher Aktionen z.B. die Zensierung von Pipi Langstrumpf Büchern. Das ein Pressesprecher etwas dementiert ist noch lange kein Grund das Dementi auch für wahr zu halten.

Auch der Versuch einer moralischen Erpressung mit dem Verweis auf "Sowas denken nur Rechte" nimmt mich sehr gegen den Artikel ein. Ebenso die abwiegelnde Beschreibung um den Versuch "Zigeunersauce" zu einer rassistischen Äusserung zu erklären.

Horst
Komm Du Schöne, komm in den Garten mit den schwarzen Rosen.

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