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Nachtmensch

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21

Mittwoch, 26. Oktober 2016, 00:30

In dem Bildblog-Artikel über das Sonne-, Mond- und Sterne-Fest. :)

22

Mittwoch, 26. Oktober 2016, 00:37

Auf Facebook geht es wieder los.
... und nun hier offensichtlich auch wieder. Wir lassen da nichts aus. :rolleyes:

nisha

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23

Mittwoch, 26. Oktober 2016, 00:42

Was spräche eigentlich gegen "St.Martin - Sonne, Mond und Sterne Fest?"

Der Dame, die meinte, die Leute, die gegen Weihnachtsmärkte seien, sollten auch auf das Weihnachtsgeld verzichten, nur soviel mit auf den Weg gegeben. Es heißt schon seit Jahrzehnten: "Sonderzuwendung".
Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg. (Mahatma Gandhi)

24

Mittwoch, 26. Oktober 2016, 13:38

Es war glaube ich im 19. Jahrhundert, als man die ausländischen Wörter eindeutschen wollte. Wer verwendet eigentlich heute noch Gesichtserker und Tagleuchte zum Beispiel? Der größte Faschist aller Zeiten war damals noch nicht einmal geboren geschweige denn politisch aktiv. Die Anschläge von New York, Washington, Ankara, Paris, Kabul, Islamabad, Bagdag, Mosul, Kirkuk, Antalya und etlichen anderen Städten waren auch erst fast 150 Jahre später.

25

Mittwoch, 26. Oktober 2016, 15:29

Ich sehe es ganz einfach. Es gab schon immer hier St. Martin , Weihnachten usw. Und wem diese Formulierungen nicht gefallen --- die Grenzen sind offen auch um raus zu kommen.. Mehr kann man zu dieser Diskussion nicht sagen. Jedes Jahr das gleiche Spiel, irgendwelche Minderheiten, Irre oder langweiler meinen hier was ändern zu wollen.

Nachtmensch

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26

Mittwoch, 26. Oktober 2016, 16:34

Grundsätzlich muss Veränderung ja nichts Schlechtes sein.

Allerdings gibt es (und gab) keine in irgend einer Weise relevanten Vorstöße, jemandem zu verbieten, einen Weihnachtsmarkt oder einen St Martinsumzug zu veranstalten, und auch so zu nennen.

Und wenn jemand seine Veranstaltung anders nennen möchte, darf er auch das tun. Und wo Du das Stichwort Minderheiten angesprochen hast- wenn in einem Bezirk wie Berlin Kreuzberg-Friedrichshain z.B. nicht einmal mehr ein Drittel der Bewohner einer christlichen Religionsgemeinschaft angehören, kann man verstehen, wenn Veranstalter sich einen Namen aussuchen, der ihrer Meinung nach vielleicht mehr Menschen anzieht.

Merlin

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27

Mittwoch, 26. Oktober 2016, 20:33

Ich habe hier im lesen des Threads von Nachtmensch und Torx (Schraube mit h) das Gefühl es wird Saat gesäht.
Tendenziell geht es hier doch nicht um des Guten willens ....... also wirklich. :kaffee:
Weiß ich nicht, hab' ich keine Ahnung von .....

Amy

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28

Mittwoch, 26. Oktober 2016, 21:36

Es war glaube ich im 19. Jahrhundert, als man die ausländischen Wörter eindeutschen wollte. Wer verwendet eigentlich heute noch Gesichtserker und Tagleuchte zum Beispiel? Der größte Faschist aller Zeiten war damals noch nicht einmal geboren geschweige denn politisch aktiv. Die Anschläge von New York, Washington, Ankara, Paris, Kabul, Islamabad, Bagdag, Mosul, Kirkuk, Antalya und etlichen anderen Städten waren auch erst fast 150 Jahre später.
Das war im 17. und 18. Jahrhundert im Zuge der Herausbildung der Nationalstaaten - es entstanden Gesellschaften zur "Pflege der Sprache", die nunmehr als ein besonders zu schützendes Gut galt und von möglichst viel "Fremdländischen" gereinigt werden sollte. Das war nicht die einzige Aufgabe der Sprachgesellschaften, aber doch eine, die für sehr wichtig gehalten wurde.

Wörter wie "Gesichtserker" und "Tageleuchter" waren übrigens niemals in Gebrauch - der Schriftsteller Grimmelshausen fand viele Eindeutschungsversuche der Sprachgesellschaften albern und schlug spöttelnd "Gesichtserker" für Nase, "Tageleuchter" für Fenster und (was ich besonders mag) "Jungfernzwinger" für Nonnenkloster vor. ;)

Tatsächlich haben sich aber viele Eindeutschungsversuche durchgesetzt, zum Beispiel "Anschrift" für Adresse, "Bücherei" für Bibliothek und "letzter Wille" für Testament. All diese Wörter sind Neuschöpfungen dieser Zeit, die gab es vorher nicht. Sie haben das Fremde aber nicht verdrängt, sondern bloß ergänzt. Man kann das deutsche Wort Anschrift paralell zum (französischen) Adresse nutzen - wahrscheinlich ist Adresse immer noch das häufiger gebrauchte Wort, so wie auch jeder Telefon sagt und kaum einer "Fernsprecher". Bei der Glotze ist es umgekehrt, kaum jemand sagt "Televisor" (allenfalls mal TV der Kürze wegen), aber quasi jeder "Fernseher" (vielleicht auch, weil es kürzer ist und weniger Vokale hat)?

Mir persönlich ist schnuppe, ob es "Sankt Martin", "Sonne-Mond-und-Sterne" oder sonstwie heißt. Im bäuerlichen Jahreszyklus ist es die ungefähr die Zeit, in der man Tiere schlachtet, die man nicht über den Winter durchfüttern will. Es macht also nur da so richtig einen Sinn, wo es eine Jahreszeit namens Winter gibt und wo Nahrungsmittelknappheit befürchtet wird, von daher die Heischebräuche: Kinder erbetteln Süßigkeiten, Äpfel, etc. gegen eine kleine Darbietung wie Adventssingen oder - alternativ - die Androhung von Schaden, also das "Trick or Treat", "Süßes oder Saures" zu Halloween, das ebenfalls ungefähr in diese Zeit fällt. Der Sinn hinter diesen Herbst- und Frühwinterfesten hat immer etwas mit der zunehmenden Dunkelheit und der Furcht vor ihr und vor möglichem Hunger zu tun.

Dunklere oder belastendere Zeiten gibt's fast in jeder Kultur und meist wird die Angst rituell durch Feste gebändigt, in denen Licht und das Empfangen von Nahrung eine wesentliche Rolle spielt. Die Einzelheiten der Feste sind je nach Kultur unterschiedlich (wo man keine dicken Wintermäntel trägt, wird einem die Legende vom mit den Armen geteilten Mantel wahrscheinlich nicht viel sagen), aber hinter allem steht ein gemeinsames Prinzip und eine allgemein menschliche Erfahrung. Ich bin keine Christin, aber während der (kurzen) Zeit, wo ich in einer Kita gearbeitet habe, bin ich mit den Kindern "Laterne" gelaufen (das mochte ich noch genauso gern wie zu der Zeit, wo ich selbst Kind war), da waren viele muslimische Kinder dabei, und ich hatte Gelegenheit, festzustellen, daß singend mit einem Licht am früh hereinbrechenden Abend herumzulaufen eine universelle Sprache ist, die jedes Kind (und eigentlich auch fast jeder Erwachsene) kapiert.
Liebes Tagebuch: Warum versteht mich nur niemand? Post scriptum: Ich bin nicht verrückt!

Merlin

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29

Donnerstag, 27. Oktober 2016, 13:22

-offtopic- Das ist Sprache Amy. -ontopic-
Weiß ich nicht, hab' ich keine Ahnung von .....

Amy

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30

Freitag, 28. Oktober 2016, 10:54

Jep. Sprache hat Platz für alles, "Fremdes" und "Eigenes" (eine Unterscheidung, die ja immer relativ zum eigenen Standort ist, denn im Ausland sind wir die Fremden), Altes und Neugeschaffenes. So wie die Erde Platz für alles hat. Und auch Religionen haben im Grunde mehr innere Gemeinsamkeiten als Unterschiede und können mehr sein als der Knüppel, den man den anderen zwischen die Beine schmeißt. (Ich als säkularer Animist darf sowas sagen.)

:oberhexe:
Liebes Tagebuch: Warum versteht mich nur niemand? Post scriptum: Ich bin nicht verrückt!

Michael8

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31

Dienstag, 1. November 2016, 13:19

Ja, so ist es, die Sprache ist ein lebendiger Organismus, der Vokabeln aufnimmt und abwirft, und an dem das ganze Volk mitarbeitet. Das macht seinen Reichtum aus.

Deshalb artete der Versuch der Rechtschreibreform, der ihr ein mechanisches Reglement aufdrücken wollte, in einer Katastrophe aus.

Lucky

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Dienstag, 1. November 2016, 18:54

Ich gehöre keiner Glaubensgemeinschaft an, und gebe zu, mir ist es relativ egal wie nun die ganzen Dinge heißen.... Ob das nun ein St. Martinsumzug oder ein Lichterfest ist oder ob es nun Weihnachtsmarkt oder Wintermarkt heißt ist doch eigentlich egal... Wichtig ist doch, das es den Teilnehmenden Spaß macht. Wobei für MICH heißt der Markt der in der Adventszeit stattfindet Weihnachtsmarkt, auch wenn er länger als Weihnachten geht. Wieso? Ganz einfach weil die Meisten angebotenen Waren dort halt typisch Weihnachtlich sind.

Was mich dann doch eher stört ist, das Deutsche dinge unbedingt amerikanisiert werden müssen: Erntedank ist auf einmal Thanksgiving und der Reformationstag muss auf einmal Halloween sein, nur damit der Kommerz stimmt.
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Dienstag, 1. November 2016, 19:07

Was mich dann doch eher stört ist, das Deutsche dinge unbedingt amerikanisiert werden müssen: Erntedank ist auf einmal Thanksgiving und der Reformationstag muss auf einmal Halloween sein, nur damit der Kommerz stimmt.
Da kann ich dir nur zustimmen. Wie viele Jugendliche in Deutschland wissen noch, das am 31.10. der Reformationstag begangen wird?
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Dienstag, 1. November 2016, 19:09

Ich mag Halloween. :teufel:

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Dienstag, 1. November 2016, 19:10

Dann isses ja gut. :rolleyes:
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Dienstag, 1. November 2016, 19:20

Naja, Halloween hat ja keine hesigen Traditionen verdrängt. Ich meine Reformationstag? Das war halt irgend so ein Tag.

Halloween spricht mich sowohl ästhetisch als auch von der Idee her an. Ich fand das schon als Kind cool, und freue mich wirklich, dass diese Tradition, die ich als Bereicherung empfinde, es bis zu uns herüber geschafft hat.

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Dienstag, 1. November 2016, 19:21

Was mich dann doch eher stört ist, das Deutsche dinge unbedingt amerikanisiert werden müssen: Erntedank ist auf einmal Thanksgiving und der Reformationstag muss auf einmal Halloween sein, nur damit der Kommerz stimmt.
Da kann ich dir nur zustimmen. Wie viele Jugendliche in Deutschland wissen noch, das am 31.10. der Reformationstag begangen wird?

Da ist was wahres dran :)
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Dienstag, 1. November 2016, 19:26

Naja, Halloween hat ja keine hesigen Traditionen verdrängt. Ich meine Reformationstag? Das war halt irgend so ein Tag.
....im Grundsatz nicht. Wenn man sich damit beschäftigt. Aber genau diese Aussage:" Das war halt irgend so ein Tag." könnte von jedem Jugendlichen stammen, der genau weiß, was Halloween ist und es gut findet. Aber was war Reformation? Das weiß er nicht. Nichts anderes wollte ich sagen. :)
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Dienstag, 1. November 2016, 19:30

Ich weiß es auch nicht. Und ich bin sicher kein Jugendlicher.

Also, ich weiß natürlich von der Reformation, und Luther, aber von einem speziellen Gedenktag weiß ich nichts.

Ich meine damit, ich kenne keine Tradition, die mit diesem Tag verbunden ist, die ihn zu etwas Besonderen macht. Halloween dagegen finde ich durchaus besonders. Ob man es mag oder nicht, aber es hebt sich zumindest von anderen Feiertagen ab, so wie Weihnachten und Ostern. Und ich feiere an Weihnachten nicht Christi Geburt, und an Ostern nicht seine Auferstehung. Ich feiere gutes Essen im Kreise der Familie, Zeit für die Kinder, Geschenke und spezielle Süßigkeiten. Ich mag Tannenbäume, und ich mag es Ostereier zu verstecken.

nisha

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Dienstag, 1. November 2016, 19:34

Also, ich weiß natürlich von der Reformation, und Luther,
Siehst du - und genau das wissen viele Jugendliche eben nicht und das finde ich z.B. schade. Über andere Werte kann man streiten. Das ist Jedem selbst überlassen. Aber ich muss doch die Dinge wenigstens etwas kennen, um Entscheidungen zu treffen?
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