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bittersuess

unregistriert

1

Montag, 3. Oktober 2011, 17:23

Eure Meinung.....................

wir haben das Wochende wieder mal mit grübeln verbracht, hatten sogar noch Verstärkung durch einen guten, sehr belesenen Freund.
Es geht wieder um den Keller im Haus der laut Bauplan von 1935 da sein sollte, der aber "nicht" da ist, bzw im Bauplan steht etwas von der Bedingung ihn als Luftschutzraum ausbauen zu müssen.

Jetzt haben wir uns natürlich gefragt wie war das Damals.
Der Bauherr war kein armer Mann, es wurde sogar ein Plan für den Bau einer Fahrzeughalle eingereicht.

Frage wer hatte um 1935/38 ein Auto?

Wer würde aus was für Gründen auf einen großen Kellereraum verzichten wollen?

Wir haben auch schon viel geschaut, das gab es wohl öfter dass Kellerräume zugemauert wurden und im Zuge der Nachkriegsrenovierung auch von Aussen dafür gesorgt wurde dass man nichts mehr von Luftschutzkellern sehen konnte.

Uns ist aufgefallen das die Wände sehr gründlich gearbeitet sind, nur an dr STelle wo im Plan eine Türe sein sollte schaut die Wand sehr unordentlich aus.

Wir sind also hute morgen hin und haben gebohrt.
Eine Zimmerwand hat im Plan 25/26 cm.

Axel bohrt und schwupp nach 25/26 cm durch, kurz drauf allerdings wieder Stein.
Das Gleiche von der WAnd aus im anderen großen Kellerraum, 25 cm schwupps durch wie Butter, bis gute 80 cm konnten wir einen Metallstab durchschieben, allerdings merkt man da ist noch was, allerdings keine Erde.

Die Gegend ist ferlsig, aber hätte man die Mauern dann nicht als Aussenwände viel dicker gemauert?

Wir werden gleich ein größeres Loch bohren.

Habt ihr noch Ideen, wareum der Raum fehlen könnte, warum man ihn vielleicht zugemauert hat usw?
Was könnte dahinter sein, hat man da evtl. für einen Schutzraum noch eine Wand eigezogen?

silberSeele

unregistriert

2

Montag, 3. Oktober 2011, 17:29

Jetzt mal ohne Witz: Ich hoffe, ihr habt keine Leichen im Keller.

Ich würde gar nicht wissen wollen, was sich da genauer verbirgt. Ist doch seltsam, dass vor euch noch keiner auf die Idee kam, da mal zu butteln.

Obiwan

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3

Montag, 3. Oktober 2011, 17:32

...ich hab zwar keine Ahnung, wie die Gepflogenheiten in den dreissigern bezüglich der Bauweise waren. Hab aber neulich gelesen, daß einer einen Silberschatz im Wert einer dreistelligen Million gefunden hat - also ich würd mal schauen, was dahinter ist. ;)
Unser Oasenmitglied Obiwan (*22.02.1967) ist am 12.02.2016 verstorben.
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lausejunge

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4

Montag, 3. Oktober 2011, 17:36

Nun... da hätte ich mir schon lange mal ne größere Hilti mit Schlagmeisel besorgt und
nachgeschaut.
Aber Achtung wenn Ihr da selber rum-meißelt dann schaut euch die Deckenkonstruktion
genauer an und vergesst nicht die vorhandene Decke und den Durchbruch nach oben hin
abzusichern.
Grüßle vom lausejunge

bittersuess

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5

Montag, 3. Oktober 2011, 17:45

Was uns wirklich wundert sind die dünnen Wände dorthin, das Haus ist so perfekt gebaut, solte zb ein Felsen den Raum verhindert haben, hätte "ich" doch diese zwei Wände massiver gebaut, genau wie die anderen Aussenwände.

Der Erbauer war Lagerhausverwalter, wenn wir uns das Foto anschauen fehlt nur noch das Bärtchen.

Im Net haben wir schon gelesen das so auch oft entweder Nazizeugs hat fix verschwinden lassen, oder hat zb auch einen Raum zugemauert um haltbare Lebensmittel zu horten.

Als wir vom anderen Kellerraum durchgebohrt haben hat es total muffig nach feuchtem Keller gestunken.

Hier sind noch ü 80 j in der Strasse, allerdings könnten die ja evtl. tot umfallen würden wir die mit Fragen belästigen.

Sollten zb trotzdem dicke Aussenwände zu dem "Raum "bestehen, was für einen Grund sollte es haben diesen Raum nicht zu nutzen?

miri

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6

Montag, 3. Oktober 2011, 19:01

die meisten alten leute erzählen doch ganz gerne von "früher". wenn man offene fragen stellt, die sie nicht auf vorwürfe münzen können, werden sie bestimmt aukunft geben, sofern sie etwas wissen. ich würde mal beim becker die ohren spitzen, wer in frage käme... ;)
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

jadzia

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7

Montag, 3. Oktober 2011, 19:18

@mir(i) beim Boris Becker? meinst der weiß was darüber :frech:
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miri

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8

Montag, 3. Oktober 2011, 19:19

oh schreck... nein... backen... da kommt s her... :rolleyes:
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

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9

Montag, 3. Oktober 2011, 19:27

Wenn der Erbauer Lagerhausverwalter war, ist es gar nicht so abwegig, dass er ein Fahrzeug hatte, vllt. n (kleinen) Lastwagen.
Schau dir Filme aus dieser Zeit an - Wochenschauen etc. da staunst du, welch Verkehr da war - also Kfz, Lkw...usw.
Seid ihr wirklich neugierig und wollt wissen, was sich hinter der Mauer verbirgt, (vllt. der UrUrEnkel von Frankenstein? *gg*)...stemmt einen(1) Mauerstein raus...werden ja wohl Ziegel sein - und 1 wird das Haus nicht zum Einsturz bringen und in die Öffnung mal reinleuchten. Und vorher n Mundschutz/Nasenschutz umbinden - wer weiss, was sich da an Gasen gesammelt hat im Laufe der Zeit...
Unser Oasenmitglied Icke (*27.07.1956) ist am 19.06.2018 verstorben.
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jadzia

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10

Montag, 3. Oktober 2011, 19:28

oder an Schimmelpilzen
Freunde sind die Familie die man sich aussucht

bittersuess

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11

Montag, 3. Oktober 2011, 19:41

Wir haben mal ein etwas größers Loch gebohrt, da kann man zwar auch wieder nix sehen, aber wir können eine noch längere Stange reinstecken.
im Oberen Loch rieselt nichts nach, im unteren kommt Sand zum Vorschein.

Da kann es tausend Erklärungen für geben.

Stimmt von wegen LKW, allerdings ist das Teil so klein das wir unseren Renault schon nicht reinstellen können.

Der Sand ist pulvertrocken.....................ähhhhh ist das alles ein Scheiß.

@ miri

beim Bäcker?
Na da wird keiner wissen ob hier mal ein Keller war und vor allem, sollten da Zeugs entsorgt worden sein aus brauner Gesinnung wird da auch kein Ü80 j aus dem Dorf sagen.....jepp, ich war auch dabei, da und dort haben wir es hingeworfen.

Vor kurzem hatten wir Axels Oma da, die hat uns Dinge erzählt von denen sie dachte die würde sie nie im Leben erzählen, wir haben gemerkt ihr ging es hinterher nicht gut.

In Hersbruck war zb auch ein KZ, sie selber waren 7 Mädchen zu Hause und haben oft genug voller Angst auf dem Dachboden gehockt.

Ich bin irgendwie überzeugt wer zu der Zeit was war und hatte, hatte auch etwas mit dem gesocks zu tun, von daher echt schwer hier im Dorf groß rumzufragen.

Wir werden sehen wie es weiter geht.

Night Falcon

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12

Montag, 3. Oktober 2011, 19:45

Ich kann mir gut vorstellen, daß da jemand was verschwinden lassen wollte, das nicht gefunden werden sollte - also Vorsicht. Ich denke da vor allem an Munition und dergleichen und weniger an irgendwelche Nazischätze.

Und auch Schimmelpilze sind mitunter nicht ohne - da gibt es meines Wissens welche, die wenn man ihre Sporen einatmet, sogar zum Tode führen können. Also auf jeden Fall mit Atemschutz reingehen und vorsichtig sein.

bittersuess

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13

Montag, 3. Oktober 2011, 21:02

Wir gehen doch nirgendwo rein!

Und auch "einen" STein raus nehmen geht nicht, das ist eiine 26 cm dicke Wand und danach scheint ja auch noch mal was zu kommen.

Drei Löcher sind jetzt gebohrt, von vielleicht 2-2,5 cm Durchmesser und da probieren wir wie weit wir Stäbe reinstecken können und was an ihnen haftet.

Das sind gute 80 cm, mit Sand der daran haftet.

Wir werden uns morgen weiter schlau machen!

Ich/wir sind auch nicht wirklich wild auf Nazischätze, was will man da finden, vielleicht Papere oder so etwas, bissi Blech mit Hakenkreuz ?

Teilweise hat man auch nur Konserven und so ein Zeugs gelöagert für den Notfall.

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14

Montag, 3. Oktober 2011, 21:28

Im Elektronikfachmarkt gibt es flexible Optiken, die man da mal reinschieben könnte oder ein größeres Loch machen und mit der Digicam da mal Blitzbilder machen.
Das könnte weiterhelfen.
Immer noch werden Hexen verbrannt auf den Scheiten der Ideologien.
Irgendwer ist immer der Böse im Land
und dann kann man als Guter und die Augen voll Sand,
in die heiligen Kriege ziehen.

Konstantin Wecker

avenZia

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15

Montag, 3. Oktober 2011, 22:04

Jetzt mal ohne Witz: Ich hoffe, ihr habt keine Leichen im Keller.


Genau das Selbe habe ich auch gedacht.

Scheinen aber noch mehr ein ähnliches Problem zu haben.
Das mit dem Endoskop halt ich für eine gute Idee.
http://www.fachwerk.de/wissen/keller-zugemauert-145045.html
Unterwerfung ist das höchste Maß der Leidenschaft. Geboren aus der Liebe,
entstanden aus dem Vertrauen, erblüht sie im Einklang mit Demut, Gehorsam und Respekt...dem gegenüber, der die ihm zu Füssen gelegte Seele auf Händen trägt.
(unbekannt)


Night Falcon

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16

Montag, 3. Oktober 2011, 23:27

Gute Idee.

Bei diversen Discountern gab es die schon, im Elektronikfachhandel gibt es sie.

Und dann entweder Spitzhacke und Vorschlaghammer mit entsprechender Rücksicht auf die Statik und die genannnten Gefahren oder etwas Zement um die Bohrlöcher zuzumachen und "Ruhe in Frieden bis in alle Ewigkeit".

Von einfachen Konserven gehe ich mal nicht aus - wer will schon zwei Wände aufmauern und wieder einreißen um was zu beißen zu haben. Entweder einfach zugeschüttet oder was langfristig verborgen.

Auf jeden Fall ist Klarheit mMn. die beste Wahl - auch was den Zustand dessen, auf dem euer Haus steht anbetrifft.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Night Falcon« (3. Oktober 2011, 23:40)


opa

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17

Dienstag, 4. Oktober 2011, 00:29

Zitat:
"Wir haben auch schon viel geschaut, das gab es wohl öfter dass Kellerräume zugemauert wurden und im Zuge der Nachkriegsrenovierung auch von Aussen dafür gesorgt wurde dass man nichts mehr von Luftschutzkellern sehen konnte.":

Es gab in der Nachkriegszeit sicher keine Motivation, einen etwa vorhandenen Luftschutzkeller wegen Naziverdacht o.ä. zu verbergen. Ein Luftschutzkeller musste im Krieg in jedem Haus nachgewiesen werden, egal ob Nazi oder nicht. Das war amtlich vorgeschrieben und wurde auch kontrolliert. Wir mussten z.B. s.Z. unsere Waschküche umfunktionieren, mit schweren Türen gegen den Luftdruck und Splitterschutz vor dem Fenster. In den 60er Jahren im kalten Krieg war sogar die Anlage von Luftschutzkellern wieder ernsthaft im Gespräch.
Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass jemand zur Zeit der Wohnraumbewirtschaftung nach dem Krieg einen bewohnbaren Kellerraum verschwinden ließ, um die ihm zustehende Quadratmeterzahl nicht zu überschreiten (was Zwangseinweisung von Flüchtlingen zur Folge hätte haben können).


Zitat:
"Uns ist aufgefallen dass die Wände sehr gründlich gearbeitet sind, nur an der Stelle, wo im Plan eine Türe sein sollte, schaut die Wand sehr unordentlich aus.":

Na, dann guckt doch mal, ob sich der Türsturz noch im Mauerwerk abzeichnet. Dann könntet Ihr unterhalb dessen unbedenklich ein größeres Loch schlagen und nachsehen!
Unser Oasenmitglied opa (*17.12.1928) ist am 06.05.2020 verstorben.
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18

Dienstag, 4. Oktober 2011, 02:22

Ich finde das Ganze ganz schön aufregend.
Bin mal gespannt was sich da noch tut und hoffe für euch, dass es nix ekliges ist.
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Manfred57

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19

Dienstag, 4. Oktober 2011, 17:21

Kellerräume wurden nach dem Krieg oft versiegelt (Eingänge und nebenräume zugemauert), wenn das Fundament unter nahen Bombeneinschlägen gelitten hat. Man hat versucht, dadurch die Statik zu verbessern. Bevor ihr die Tür freilegt, solltet ihr das Mauerwerk der Wand nach Schäden absuchen. Ist die Want intakt, solltet ihr aber zumindest Mauerstützen bereithalten. Sollte es bei der Freilegung der Tür im Mauerwerk knistern, solltet ihr die Decke zu beiden Seiten der Tür abstützen und einen guten Maurer zu rate ziehen.
Beginne jeden Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir.

Sato

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20

Donnerstag, 6. Oktober 2011, 09:42

Sollte es bei der Freilegung der Tür im Mauerwerk knistern, solltet ihr die Decke zu beiden Seiten der Tür abstützen und einen guten Maurer zu rate ziehen.


Ähem - oder erst schnell das Weite suchen? Helm nicht vergessen. Auf dem Kopf mein ich natürlich g*

Und immer Fotos und Videos, wenn ihr was medial spannendes findet, könntet ihr die Story verkaufen. So zB Ägyptische Mumie in bayrischen Landhaus entdeckt... wusste Dieter Bohlen davon?

Oder so :-)
SM ist, wenn man trotzdem lacht

"In der Liebe versinken und verlieren sich alle Widersprüche des Lebens. Nur in der Liebe sind Einheit und Zweiheit nicht in Widerstreit."

Rabindranath Tagore

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