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1

Samstag, 17. Dezember 2011, 19:55

Hundebiss

Wer von Euch hatte schon mal das "Vergnügen" von einem Hund gebissen worden zu sein? Ich hatte heute die erste Begegnung dieser Art und jetzt sitze ich hier mit einem Verband, zwei Löchern im Arm ob der Tetanusspritze einer Jodsalbe und einer Riesenpackung Antibiotika. Es war ein Mischling, der dieses gemeine Verbrechen beging und ich kann wirklich sagen, dass so ein Hundebiss ziemlich schmerzhaft sein kann - hätte ich so gar nicht erwartet. Und das obwohl es "nur" in den seitlichen Oberschenkel ging. Ich mag mir gar nicht ausmalen, was passiert wäre, hätte ich mich kurz zuvor um 90 Grad zu ihm hin gedreht. Auauauauuauua :-).

2

Samstag, 17. Dezember 2011, 20:05

Hallo Nive,

ich möchte dir erstmal gute Besserung wünschen! :troest:

wie ist das denn passiert? Mir ist sowas bin jetzt (Gott sei Dank) noch nicht passiert und ich hoffe es bleibt auch so! Unser Hund (ein Zwergspitz) ist früher mal von einem Schäferhund angegriffen worden und hat verdammt schlimme Wunden hinterlassen.

Ich hoffe das alles sehr schnell und vorallem gut heilen wird.

LG
cindy

miri

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3

Samstag, 17. Dezember 2011, 20:36

oh, du ärmster, da wünsche ich auch schnelle wundheilung :arms: mir(i) ist das glücklicherweise noch nicht passiert, aber ich hab schon ziemlichen respekt vor den beisserchen der lieben kleinen, die ja alle immer nur spielen wollen... :rolleyes:
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

plautus

unregistriert

4

Samstag, 17. Dezember 2011, 21:16

Oh, das tut mir leid, so ein Hundebiss kann ganz schön schmerzen.
Ich bin zwar noch nicht gebissen worden, "kämpfe" aber öfter mit meiner Hündin und dabei habe ich oft meine Hand in ihrem Maul und weiß daher, welchen Druck sie mit ihren Zähnen ausüben kann. :D

Die Hündin habe ich allerdings unter Kontrolle, aber wenn da mal ein fremder Hund kommt, den ich nicht kenne, wer weiß......

Gute Besserung :)

Plautus

Vin

Klein Adlerauge

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5

Samstag, 17. Dezember 2011, 22:07

Das tut mir Leid für Dich Nive

Ich hatte zwei der Sorten. Einen mit 5 in den rechten Unterarm, dessen Zahnabdruck noch heute etwas zu erkennen ist, und einen, zum Glück nicht so schlimmen, mit 12 an den Schläfenrand (die Seite weiß ich nicht mehr). Ich weiß, was das für eine schmerzhafte Angelegenheit ist Nive und kann dir nur wünschen, dass alles schnell vorbei geht.
Auf deine schnelle Genesung :bier:

Seit dem sehe ich Hunden komioscherweise am Blick an, ob sie grade grimmig drauf sind oder nicht. Was ich jedem empfehlen kann, wenn ein Huind sich schnell nähert ist: Hände in die Taschen und still wie angewurzelt stehen bleiben und jegichen Blickkontakt vermeiden. Hat seit dem damals sehr gut geholfen.
Tetanusspritzen bekam ich (trotz damaligem Vollschutz) auch. Was mich jedes Mal des Nächtens zum Erbrechen brachte.

Nive, erzähl doch mal bitte, wie sich das zugetragen hat.

Merken: beim Schnitzel klopfen kein Rammstein hören, sonst sind die Pfannen zu klein!


6

Sonntag, 18. Dezember 2011, 11:37

Killer

Erstmal danke für Euer Mitgefühl - das hilft ein bißchen, auch wenn die Nacht ziemlich sch*** war - und das nicht nur, weil ich das Antibiotika alle 8 Stunden nehmen muss (da war es 03:15).

Wie es sich zugetragen hat. Na, da würde ich ja jetzt sehr gern spannende Geschichten erzählen von einem Kampf der Giganten und von 10 Doggen, die da auf mich zugestürmt kamen. Aber in realiter war alles ganz unspektakulär: Eine Frau mit drei Hunden, die an einer Engstelle auf mich zukam, ich wartete und in dem Moment, wo die Hunde an mir vorbeiliefen, biss einer völlig überraschend und für mich absolut nicht vorhersehbar zu. Nichts deutete darauf hin, dass er gleich beißen würde, dann biss er heftig und gnadenlos und im nächsten Moment trottete er weiter, als könnte ihn kein Wässerchen trüber. Ein echter Killer halt. Zum Glück konnte ich wenigstens klären, dass er geimpft war - das hat mir dann die Impfung gegen Tollwut erspart.

Bislang hatte ich eigentlich einen immer sehr entspannten Umgang mit Hunden. Ich hoffe, das ändert sich jetzt nicht nach dem Vorfall. Aber es hat mal wieder gezeigt: Tiere sind unberechenbar und man muss immer aufpassen.
So und nun geh ich nächstes Antibiotika nehmen.

plautus

unregistriert

7

Sonntag, 18. Dezember 2011, 13:02

Hört sich für ein Hundeverhalten sehr untypisch an.
In jedem Fall ist es natürlich Aufgabe des Hundeführers seinen hund genau zu beobachten.
Wer weiß, was vor dem Biss vorgefallen ist.

Aber in jedem Fall solltest Du weiterhin entspannt mit Hunden umgehen, ich weiß, das ist nach so einem Erlebnis nicht ganz einfach, ich halte es aber für wichtig, damit keine Ängste zurückbleiben.

Liebe Grüße und hundebissfreis restliche Adventszeit. :D

Plautus ;)

8

Sonntag, 18. Dezember 2011, 13:46

Ich wurde bisher zweimal von einem Hund gebissen.
Einmal ins Knie. Diese Wunde war nur oberflächlich, trotzdem schmerzhaft.
Das zweite Mal in den Unterarm. Den ich mir im übrigen im letzten Momentvor den Hals hielt, sonst würde ich heute wahrscheinlich nicht mehr hier sitzen.
So verbiss sich der American Staffordshire (auf den die Bezeichnung "Kampfhund" hundertprozentig passte) in meinem Unterarm. So heftig, dass er eine tiefe Wunde hinterließ und mir einen Nerv durchtrennte.
Die Heilung war mehr als langwierig, leider entzünden sich Hunde- und Katzenbisse, trotz Antibiotika, sehr schnell und heilen schlecht.
Schlimmer für mich war aber die Angst, die ich - absolute Hundenärrin und von Kindesbeinen an mit eigenen Hunden zusammen - danach bei jeder Begegnung mit fremden Hunden empfand.
Es dauerte sehr lange, bis ich diese Angst wieder los wurde und wieder unbefangen auf fremde Hunde reagierte.

Ich wünsche dir gute Besserung, Nive. Und dass keine psychischen und physischen Narben zurück bleiben :)

tiffany

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9

Sonntag, 18. Dezember 2011, 17:09

Naja, ein Biss ins männliche Betriebssystem wäre in der Tat sehr schmerzhaft gewesen. So gesehen hattest du Glück im Unglück, lieber Nive.

Im Laufe meines Lebens biss mich zweimal ein Hund, der eine war ein Dobermann, der andere ein Dackel. Der Liebe zu den Tieren tat das keinen Abbruch, ich mag Hunde immer noch sehr gerne. Folglich hatte ich im Fall 1 eine Blessur am linken Oberarm, im Fall 2 war der Fußknöchel dran.
Ich sollte mir die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhls zulegen,
der muss ja auch mit jedem Arsch klar kommen! (unbekannt)

cat

Oasenkätzchen

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10

Sonntag, 18. Dezember 2011, 19:46

Nive, ich wünsche dir auf jeden Fall erstmal gute Besserung. Wie hat die Besitzerin denn überhaupt reagiert?

Ich selbst wurde glücklicherweise nie gebissen, durch die "Rauferein" mit meinem Hund damals will ich mir das aber auch nicht mal vorstellen müssen... Das einzige mal, wo ich von einem Hund angegriffen wurde, kam mein Hund direkt zur Rettung und mir ist nichts passiert ^^

Der selbe Schäferhund hat allerdings später den kleinen Sohn eines befreundeten Ehepaares angegriffen. Der Köter hatte sich in sein Bein festgebissen, bis ein Nachbar ihn mit einer Bratpfanne K.O. schlug. Aber ein großes Stück Fleisch hatte er dem Jungen rausgebissen :( Der war abgerichtet, das wusste jeder und eigentlich hörte man den auch nur hinter einer hohen Mauer kläffen. Bis der anfing sich ständig von seiner Kette zu lösen. Das erstaunliche war, wie der Hund dabei vorgegangen ist : die Mutter, die gerade mit dem Jungen den Müll wegbrachte stellte sich schützend vor ihr Kind. Der Hund rannte vorbei um dann von hinten den Kleinen anzugreifen...

Seitdem habe ich zwar keine Angst, aber doch ziemlichen Respekt vor Hunden.

LG, =CaT=

:katze:
Es wäre dumm sich über die Welt zu ärgern. Sie kümmert sich nicht darum. (M.Aurelius)

Adara

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11

Sonntag, 18. Dezember 2011, 19:51

Gute Besserung, das ist ja fies :( Meine Mutter ist mal von einem Schäferhund in den Hintern gebissen worden. Da war die Frage der Impfung unklar, also haben wir auch sofort Tollwutimpfung machen müssen. Sie hatte auch noch ein Kostüm an, was Löcher hatte, was auch ärgerlich war. Sie hatte schon vorher Angst, der Hund hat das wohl gemerkt .Aber dass er dann zubeißt, lässt ja nicht unbedingt auf sooo tolle Sozialisation schließen.
Am Grunde der Seele, da lebt mein Verlangen
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Durch Liebe geläutert, zur Demut gefunden
Öffne ich mich tiefer für das, was ich wirklich bin

12

Montag, 19. Dezember 2011, 08:22

Hallo Nive,

Das ist schlimm, so auf einmal angebissen zu werden! Hoffentlich hast Du keine allzugrosse Schmerzen mehr, heilt es bald und bleiben keine Problemen zurück. Waren die Hunde an der Leine? Sas konnte ich nicht aus Deiner Geschichte heraus lesen.
Ich bin auch mal angebissen worden, im Schienbein unterm Tisch in einem Lokal. Vor Jahren. Wir saßen ganz schön noch beim Nachtisch und auf einmal fühlte ich einen heftigen Schmerz am Schienbein. Es war noch nicht mal einen so grossen Hund.

Seitdem mag ich keine Hunde und gehe ihnen aus dem Weg. dann gibt es Hundebesitzer die sagen "oh...er tut nichts...der ist ein ganz lieber...Der hat noch niiiiiie was getan".

Kann sein, aber wie Du schon sagtest Nive: Hunde sind unberechenbar.

In meinem Hochhaus ( ich wohne auf dem 11. Stock) gibt es auf dem 9. Stock eine Frau mit einem Riesenhund, die dann manchmal einsteigen wenn ich schon drin bin. Er ist schon an der Leine, aber so quasi ein bisschen locker, weisst du.... ich habe schon gefragt ob sie ihn kurz halten will wenn sie rein kommt, aber auch die sagt: ''er tut nichts".
Dann sagt sie auch noch dass Hunde bessere Freunde sind als Menschen...Ich habe schon mal vorschlagen wollen dass sie dann neue Freunden suchen soll, weil sie anscheinend jetzt die verkehrte hätte.
Aber bis jetzt habe ich das noch nicht gesagt. Ich versuche sie zu vermeiden. In etwa weiss ich schon wann sie das Monster rauslässt.
Ich finde es übrigens nicht sehr Tierfreundlich wenn man einen so grossen Hund in einer kleinen Wohnung hält....
Gute Besserung Nive !

LG, Ellen

DerMaster

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13

Montag, 19. Dezember 2011, 13:59

gute besserung Nive

mich hat mal meiner beim spielen gebissn tat zwar weh aber war nicht so schlimm
ES gab Zeiten, in denen ich um Menschen gekämpft habe.
Aber es gibt auch die Zeit, in der es so weh tut,
in der ich einsehen musste, dass es besser ist aufzugeben und loszulassen,
als daran kaputt zu gehen

Lebe jeden Tag als wäre es dein letzter
weil man weiß nie wann es dein letzter ist

safra67

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14

Montag, 19. Dezember 2011, 14:08

Hmmmm - ich lese nun hier mit seit Nive den Thread eingestellt hat und möchte nun natürlich erstmal Gute Besserung wünschen!!!

Ich möchte auch von vornherein klarstellen das ich Hunde sehr mag, auch selbst schon eine liebe Labrador-Retriever-Dame hatte und von daher wirklich keine Vorurteile habe.

Doch jetzt möchte ich doch mal sagen - sorry - aber wenn ein Hund, an dem man nur vorbeigeht, plötzlich zubeißt - und das war wohl nicht nur ein kleines zwicken - dann sollte man schon drüber nachdenken was da schiefläuft. Wenn ich Nive richtig verstanden habe, wurde der Hund durch ihn nicht provoziert und es gab auch sonst keinen Grund für diese Attacke - daher sollten der Hund und die Halterin meiner Meinung nach überprüft werden.

Wenn ein Hund - völlig ohne Provokation - einmal die Hemmung verloren hat zuzubeißen, besteht durchaus die Gefahr das es nochmal zu einem solchen Übergriff kommt. Dann vllt bei einem Kind, das den Angriff eventuell nicht so "gut" übersteht.
Man darf in einer Demokratie eine Meinung haben, man muss nicht! (D. Nuhr)

der nordländer

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15

Montag, 19. Dezember 2011, 14:16

Wer von Euch hatte schon mal das "Vergnügen" von einem Hund gebissen worden zu sein?


Jo dieses zweifelhafte Vergnügen hatte ich auch schon mal, mit 14. Da war ich aber auch selber schuld...ich sollte für einen Bekannten auf'm platten Land beim Nachbarn einen Brief einwerfen...wenn keiner aufmachen würde, sollte ich den Brief einfach an die Tür klemmen. Es war keiner in Sicht...und die Schäferhunde sah ich im Zwinger...was sollte passieren...ich machte die Tür zur Diele auf, vor mir stand ein süßer schwanzwedelnder Mischlingshund, keine Gefahr...dachet ich! So schnell wie der Schäferhund aus dem Hintergrund plötzlich auf mich zustürmte, so schnell konnte ich die Tür nicht mehr zuziehen...ein Sprung, ein Biß in den Bauch...und der Hund lies wieder ab und verteidigte die Diele! Er war gut ausgebildet, zum Glück...er wusste wie er sich zu verhalten hatte...aber der Schreck bei mir war tief...und ich habe Jahre gebraucht meine Angst vor Hunden einigermaßne in den Griff zu bekommen.
Älter werden bedeutet für mich nicht unbedingt zu wissen was ich will.
Ich weiß aber immer mehr was ich auf keinen Fall mehr will!

tiffany

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16

Dienstag, 20. Dezember 2011, 07:40

Egal ob sog. Kampfhund oder kleiner Sofakissensitzer, ich bin der Meinung, dass jeder Hund bissig werden kann, was in den allermeisten Fällen am Tierhalter liegen dürfte. Im Grunde wird kein Tier böse geboren, manchmal leider dazu gemacht.
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17

Dienstag, 20. Dezember 2011, 10:49

Im Grunde wird kein Tier böse geboren, manchmal leider dazu gemacht.


Zumal man sich da ja auch fragen muss, wann ist ein Tier "böse"? Nur weil es sich verteidigt, ist es noch lange nicht böse. Wir haben keine Ahnung, was den Hund dazu bewegt hat zu beißen. Vll wurde es auch durch irgendetwas getriggert? Ich sehe da die Schuld alleine beim Hundehalter. Und auch ein abgerichteter Hund ist noch lange nicht böse, finde ich...

LG, =CaT=

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18

Dienstag, 20. Dezember 2011, 13:52

;) der Hund der mich im Lokal gebissen hat hat sich nicht verteidigen müssen...
Wusste noch nicht mal dass er da war.... ;(

Vielleicht haben ihm meine Schuhe nicht gefallen...... :P

So Leid es mir tut...aber ich gehe Hunde seitdem aus dem Weg. Vor allem die nicht angeleinte.

Leute die mir sagen dass Ihr Hund nichts tut, den erzähle ich dass ich normalerweise auch nichts tu... ;)

Merlin

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19

Dienstag, 20. Dezember 2011, 20:03

Auch von mir erstmal gute Besserung Nive, bevor ich durchatme und beginne zu berichten.
Mein Arbeitsleben/Ausbildung begann als Postjungbote, den Beruf gab es 1975 noch bei der -Deutschen Bundespost-.
Also ................
Vorgartentüren, Einzelhaustüren, schließen schon beim Bau einen Packt mit Wadenbeissern, das sind die kleinen, auch mit den an die Eier/Klötze/Nüsse hochspringer, das sind die halbgroßgewachsenen und den Schultergrabschern, Durchsgesichtlerckern, "ich beisse dir in deinen Hals, wenn du dich auch nur eine Hauch bewegst" Monstern, ab.
Es waren 7 Bisse in 4 Jahren, Es waren nur die Wadenbeisser, die fiesen die es link, schafften. Für die Hochspringer war ich im abwehren zu fix und die Schultergrabscher, haben friedlich gedroht.
Weiß ich nicht, hab' ich keine Ahnung von .....

Ohlew

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20

Dienstag, 20. Dezember 2011, 23:50

Ja,ja die bösen Hunde die beißen.
Ich hatte viel mit Hunden zu tun und man muß Hundeverhalten verstehen.
Vorwegzunehmen noch nie gebissen worden zu sein.
Hunde können genau wie Menschen eifersüchtig werden.
Unaufmerksamkeit und Lautwerden ,sind ganz empfindliche Reaktionen.
Ob Kampfhund oder Kuschelhunde. Der Hund vertraut,wenn er deinen Geruch annimmt.
So begegne ich einen fremden immer vorsichtig mit der Hand,daß er riechen kann.
Schau in auch in die Augen und schon ,habe ich Ihn für mich gewonnen.
Ich habe die Erfahrung gemacht,wenn tatsächlich mal ein Hund knurrt,ihn in die Augen zu sehen.Die Hand vorsichtig in Richtung Schnauze zu halten und in das Gespür zu geben,daß man keine Angst hat.
Und der Hund wird diese Geste verstehen.
Unser Oasenmitglied Ohlew (*29.06.1958) ist am 27.10.2012 verstorben.
Das Oasenteam