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Adara

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21

Dienstag, 20. Dezember 2011, 23:55

Soweit ich weiß, schaut man eher auf die Schulter. In die Augen kann als Zeichen der Aggression gewertet werden. Aber die Hand zum Riechen hinhalten stimmt schon :) Mach ich auch so.
Am Grunde der Seele, da lebt mein Verlangen
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Horst

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22

Mittwoch, 21. Dezember 2011, 00:06

Hallo,

also ich bin bekennender Hundehasser und denke ich muss Hunde nicht verstehen.
Hundebesitzer müssen Hunde von mir fernhalten so dass sie mich nicht belästigen oder gefährden.

Alles andere ist eine unzulässige Umkehrung der Verantwortlichkeiten.
Geschieht das nicht ist es für mich völlig belanglos ob der Besitzer dafür verantwortlich ist oder der Hund.

Allenfalls könnte man darüber reden den Hund zu therapieren und den Besitzer einzuschläfern.

@Nive. Auch von mir mein Mitgefühl. Und lass dir nicht einreden Du hättest eben...(mit beliebigem Inhalt aufzufüllen)

Horst
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Ohlew

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23

Mittwoch, 21. Dezember 2011, 00:12

@Adara,Du kannst jeden Hund oder anderem Tier in die Augen schauen
Erkennt das Tier Angst,hast Du ein Problem.
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24

Mittwoch, 21. Dezember 2011, 17:26

@Adara,Du kannst jeden Hund oder anderem Tier in die Augen schauen


Das stimmt so nicht Ohlew. Ein guter Freund meines Vaters ist Hundetrainer und er half mir damals bei der Erziehung meines Welpen. Hat nicht wirklich geklappt, was aber weniger an dem Hund lag sondern an meiner Mutter, die die einfachsten Regen nicht befolgen konnte -.- Aber seis drum.

Einem HUnd in die Augen zu schauen ist definitiv eine agressive Handlung. Also entweder wird der Vierbeiner wegschauen und sich damit unterordnen oder er wird angressiv. Sicher wird es da auch auch Ausnahmen geben, aber das ist das natürliche Verhalten von Hunden. Adara hat schon ganz richtig gesagt, einem unbekannten Hund eher auf die Schulter schauen. Runter schauen würde das Tier als Zeichen der Unterwürfigkeit werten.

LG, =CaT=

:katze:
Es wäre dumm sich über die Welt zu ärgern. Sie kümmert sich nicht darum. (M.Aurelius)

Ohlew

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25

Mittwoch, 21. Dezember 2011, 20:37

Egal wie dem auch ist,aber ich hatte noch nie schlechte Erfahrungen mit Hunden gemacht und habe immer in die Augen der Hunde geschaut.Ich konnte keine Aggression feststellen.Ganz im Gegenteil.
Vielleicht liegt es auch daran ,wie man mit dem Hund spricht.
Hunde haben einen sehr feinen Instinkt,besonders auf Töne.
Eine beruhigte Tonart kann nicht aggressiv wirken.
Ähnlich wie bei den Pferden.
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26

Mittwoch, 21. Dezember 2011, 20:41

Es kommt da schon entscheidend aufs Auftreten an. Ich weiß durch Theoretiker, dass man nicht in die Augen gucken soll. Aber ich gucke Hunde auch an. Scheinbar merken sie, dass ich Hunde mag. Aber einem wirklich aggressiv wirkendem Hund bin ich auch nie begegnet.
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27

Mittwoch, 21. Dezember 2011, 21:44

Aggressive Hunde,kann man auch gewinnen,indem man sich langsam hervortastet.
Indem man spricht mit einem beruhigten Ton und keine Angst zeigt.
Angst zeigen,ist das was dann dazu führt,daß Du als Beute angesehen wirst
Aus Instinkt und Jagdgefühl des Hundes
Hundetrainer wissen das auch und handeln vorschriftsmäßig,um einer Gefahr zu entgehen.Oder aber keine Gefahr entstehen zu lassen.
In der Praxis aber,kann man durch gewisses handeln,diese Vorschriften abhaken.
Kampfhunde die abgerichtet wurden,zähle ich allerdings nicht zu dieser Kategorie
Aber auch da kann man Vertrauen gewinnen,wenn er in einem Zwinger ist.
Das kann Tage,Wochen,Monate dauern.Das wichtige dabei ist,beruhigent auf ihn immer wieder einzureden,bis er auf Dich eingeht.
Und natürlich ohne Einfluß des Hundehalters,der Ihn aggressiv gemacht hat.
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Adara

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28

Mittwoch, 21. Dezember 2011, 21:59

Ja, oft wird das Handeln des Hundes auch viel zu sehr vom Halter kommentiert... als würd der das verstehen :rolleyes: So was wie "Nein, nicht ziehen, lass das doch sein." Der Hund fühlt sich häufig dadurch bestätigt oder gar aufgestachelt. Der Halter redet glaub ich mehr so, um dem anderen Menschen zu verdeutlichen "Ja, ich TU doch schon was... Siehst du nicht, wie ich mich kümmere?" :D

Ich habe jetzt auch nicht die Megaerfahrung, aber mir ist klar, dass ein Hund eben kein Mensch ist und Argumenten nicht zugänglich. Wenn meine Hunde gezogen haben, hab ich sie nahe bei mir gehalten, ich bin manchmal auch auf die andere Seite gegangen, so dass ich als Hindernis für sie im Weg war. Und entweder ich bleib stehen und lass den Hund sitzen, bis zum Beispiel ein Radfahrer vorbei gefahren ist, oder ich geh vorbei. Beides ohne irgendeinen Kommentar. Es ist besser zu signalisieren "Ich bin hier, was da passiert, ist nicht interessant." und einfach weiter gehen. ^^
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29

Donnerstag, 22. Dezember 2011, 19:44



Kann sein, aber wie Du schon sagtest Nive: Hunde sind unberechenbar.

In meinem Hochhaus ( ich wohne auf dem 11. Stock) gibt es auf dem 9. Stock eine Frau mit einem Riesenhund, die dann manchmal einsteigen wenn ich schon drin bin. Er ist schon an der Leine, aber so quasi ein bisschen locker, weisst du.... ich habe schon gefragt ob sie ihn kurz halten will wenn sie rein kommt, aber auch die sagt: ''er tut nichts".
Dann sagt sie auch noch dass Hunde bessere Freunde sind als Menschen...Ich habe schon mal vorschlagen wollen dass sie dann neue Freunden suchen soll, weil sie anscheinend jetzt die verkehrte hätte.
Aber bis jetzt habe ich das noch nicht gesagt. Ich versuche sie zu vermeiden. In etwa weiss ich schon wann sie das Monster rauslässt.
Ich finde es übrigens nicht sehr Tierfreundlich wenn man einen so grossen Hund in einer kleinen Wohnung hält....
Gute Besserung Nive !

LG, Ellen


Sorry Ellen, das ich gerade deinen Beitrag zitiere.
Ist nicht persönlich gemeint.
Aber gerade die Aussagen die du schreibst, bringen mich als (ehemaliger) Hundehalter auf die Palme.

Deinen Aussagen nach, ist der Hund deiner Nachbarin ein Monster.
Wieso? Hast du dir villeicht mal die Mühe gemacht, mit deiner Nachbarin über ihr Tier zu reden?
Oft hat es ein Hund , der in einer Wohnung gehalten wird, viel besser, als einer der auf einem Grundstück lebt.
Die Hunde in der Wohnung werde öfters ausgeführt, lernen immer wieder neue Umgebungen kennen, und werden sozialisiert.
Hunde die auf einem Grundstück leben kommen oft von diesem nicht herunter.

Ich habe meine Hündin nach meiner Scheidung auch mit in eine kleine Mietswohnung nehmen müssen.
Ich hatte ein tierisch schlechtes Gewissen.
Aber schliesslich merkte ich, das dies besser für sie war, als sie abzugeben.

Natürlich gibt es agressive Hunde. Genauso wie es agressive Menschen gibt.
Aber bei einem agressiven Hund liegt es meist am Hundebesitzer, der seinen Hund nicht zu händeln weiss.

Ich selber bekam damals einen Hund , der fürchtbar misshandelt worden war.
Und trotz seiner Vorgeschichte wurde es ein toller Hund. Ein Hund der mir auf Wort gehorchte, der nie agressiv war und treu wie Gold.
Aber dies kostete natürlich meinerseits auch Arbeit und viel viel Liebe und viel Geduld.

Und ich machte die Erfahrungen, das es z.B. Mütter gab, die es zuliessen, das ihre Kinder mit Steinen nach meinem Hund warfen, ohne was zu sagen.
Oder Radfahrer, die dem Hund extra über den Schwanz fuhren.
Oder Leute, die nach dem Hund traten, wen ich sie vor einem Geschäft ablegte.

Aber das sind ja Menschen, und die dürfen das (Ironie)

Ich verstehe deine Angst vor Hunden. Aber du solltest sie nicht alle über einen Kamm scheren.
Und das deine Nachbarin sagt, der Hund wäre i9hr bester Freund, kann ich vollkommen verstehen.
Meine Hündin war es für mich auch.
Sie war treu, ehrlich und nicht hinterhältig.
Wie ich es leider von einigen "Freunden" schon erleben musste, die sich Freund/in nannten.

Ich stimme Adara und Ohlews Postings zu.
Man muss, wenn man einen Hund besitzt, sich mit diesem auseinandersetzen und vor allem erziehen.
Auch, versuchen sie auf Hundehasser vorzubereiten.
Denn diese kann man leider nicht erziehen und sich auf deren Psyche nicht einstellen.

Sorry falls dies hier sich jetzt etwas agressiv liest.
Aber bei dem Thema kann ich selten an mich halten.

@ Ellen
Ich an deiner Stelle würde mal zur Nachbarin gehen, und ihr deine Angst erklären. Und sie bitten, wenn du im Aufzug bist, ob sie dann mit dem nächsten fahren könnte.
Eine vernünftige Hundehalterin wird dich verstehen, und dies berücksichtigen.
Sprechenden Menschen kann geholfen werden.

@ Nive
Es tut mir leid was dir geschehen ist.
War mit sicherheit nicht richtig.
Aber trotzdem solltest nun auch du nicht alle Hund und Hundebesitzer über einen Kamm scheren.

LG rosenengel
Berühre nie ein Herz, wenn du nicht bereit bist , es zu lieben.
---------------------------------------------------------------------------------------------
Ohne die Tränen in unseren Augen, gäbe es keinen Regenbogen in der Seele !

plautus

unregistriert

30

Donnerstag, 22. Dezember 2011, 22:55

Hallo Rosenengel,

das hast du sehr schön beschrieben.
Ich lebe über den Dächern von Bonn im 7. Stock und meiner Hündin gefällt es da sehr gut. Das leigt aber daran, dass sie regelmäßig raus kommt und nicht nur kurz, sondern mindestens 2 Stunden am Tag und sehr viel Kontankt zu anderen Hunden hat. Sie ist im besten Sinne sozialisiert im Verhältnis zu Menschen und anderen Hunden.
Aggressive Hunde sind meistens so, weil ihre Hundeführer sie dazu bringen.

Natürlich ist es schlimm, wenn man gebissen wird und da ist der Hundeführer nun einmal verantwortlich und ist verpflichtet, solche Aktionen so weit wie möglich zu verhindern.
@Nive, auch von mir gute Besserung.

Liebe Grüße

Plautus

31

Donnerstag, 22. Dezember 2011, 23:14

also ich bin bekennender Hundehasser
Bin ich nicht. Aber diesen Viechern stehe ich sehr kritisch gegenüber. Meine Freunde werden die nicht.

Christian

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32

Freitag, 23. Dezember 2011, 23:57

Ich sehe meistens die Besitzer viel kritischer, als das Tier selbst. Bei vielen Besitzern kann man einfach nur die Hände über'm Kopf zusammenschlagen, wenn man deren Fehler im Umgang mit den Tieren sieht. Im übrigen muss man einem Teir nicht in die Augen sehen, um zu zeigen, dass man keine Angst oder eben doch Angst hat. Das erkennt das Tier auch wunderbar an der sonstigen Körpersprache und es kann wirklich vorkommen, dass in die Augen schauen vom Tier als Agression gedeutet wird, was aber natürlich nit bei jedem Hund zutreffen muss.

Dennoch kann man wohl nie ganz ausschließen, dass ein Hund nicht doch mal unerwartet zubeißt, wie die Beispiele von Nive und ellen zeigen.

der nordländer

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33

Samstag, 24. Dezember 2011, 11:39

Meine Lieblingssprüche von Hundebesitzern sind ja:

"Der tut nix, der will nur spielen!"

und

"Das hat er ja noch nie gemacht!"

;)
Älter werden bedeutet für mich nicht unbedingt zu wissen was ich will.
Ich weiß aber immer mehr was ich auf keinen Fall mehr will!

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34

Samstag, 24. Dezember 2011, 12:42

Meine Lieblingssprüche von Hundebesitzern sind ja:

"Der tut nix, der will nur spielen!"

und

"Das hat er ja noch nie gemacht!"

;)


Ja genau - und am besten der selbe Besitzer und nur ein paar Minuten zwischen beiden Aussagen :D
Man darf in einer Demokratie eine Meinung haben, man muss nicht! (D. Nuhr)

Ohlew

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35

Samstag, 24. Dezember 2011, 12:47

Ich wage zu behaupten,daß Hunde Aufmerksamkeit brauchen,fühlen sie sich ignoriert,werden sie in diesem Fall aggressiv.
Das ist menschlich wie auch in der Tierwelt nachvollziehbar.
Wenn gebissen wird,muß man auch mal überlegen,wie habe ich mich vorher verhalten.
"Ich habe nichts getan,er hat mich einfach gebissen,laß ich da nicht gelten"
Dabei ist auch gemeint,wie Deine Bewegungen dem Tier gegenüber rüberkommen

Hastige Bewegungen bedeuten Gefahr,weil der Hund selber dann Abneigung spürt.Und auf Angriff provoziert wird,.
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miri

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Samstag, 24. Dezember 2011, 13:08

das kann schon alles sein, Ohlew, aber trotzdem erwarte ich, dass für meine sicherheit der hundebesitzer bürgt. ich sehe überhaupt nicht ein, dass ich für einen wildfremden hund, der mir(i) mitten in der stadt begegnet aufmerksamkeit aufbringen muss, damit er mich nicht beisst... sorry, das ist nicht meine aufgabe...
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

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Samstag, 24. Dezember 2011, 14:59

das kann schon alles sein, Ohlew, aber trotzdem erwarte ich, dass für meine sicherheit der hundebesitzer bürgt. ich sehe überhaupt nicht ein, dass ich für einen wildfremden hund, der mir(i) mitten in der stadt begegnet aufmerksamkeit aufbringen muss, damit er mich nicht beisst... sorry, das ist nicht meine aufgabe...


Meine Rede!

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38

Samstag, 24. Dezember 2011, 15:19

Genau das habe ich auch dem örtlichen Dalmatinerfreund auch gesagt, dessen Hund meinte MEINEN Kater durch MEINEN Garten jagen zu müssen! Dort hatte dieser nämlich nix zu suchen...und Herrchen war das sichtlich schnuppe! Ich möchte jetzt als Katzenfreund nicht falsch verstanden werden...ich mag Hunde, wirklich...aber manche Hundebesitzer, die mag ich nicht. Ich mag es auch nicht wenn mir ein Hund beim Radfahren in die Ferse zwickt, während der Besitzer nebenher läuft und nicht annähernd reagiert...Einzelfälle, ganz bestimmt...aber da kann ich ne Haßkappe kriegen...
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Sonntag, 25. Dezember 2011, 00:29

Ja, gibt auch genau so einen Typ Eltern. Ich hab nichts gegen spielende Kinder. Das ist normal und auch gut so. Aber das kann man nicht überall in jeder Art und jeder Lautstärke. Und als Eltern guckt man dann nicht weg und lässt die Aufgabe anderen Leuten nach ihnen zu sehen. Dass Kinder gern auch mal hin und her rennen, klar. Aber dann geht man auf den Spielplatz und lässt sie nicht während andere essen um sie herum hüpfen oder gar auf den Tisch klettern oder sonstiges. Vermutlich ist das der gleiche Schlag Mensch, der auch den Hund in einen fremden Vorgarten pinkeln lässt ^^
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Randy

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Sonntag, 25. Dezember 2011, 01:11

Egal wie dem auch ist,aber ich hatte noch nie schlechte Erfahrungen mit Hunden gemacht und habe immer in die Augen der Hunde geschaut.Ich konnte keine Aggression feststellen.Ganz im Gegenteil.
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Da gebe ich dir ja recht, Ohlew.
Ich habe zwar keinen Hund, doch ich mag Hunde.

Aber wenn ich einen Kilometer in unserem Kaff herum gehe, begegnen mit mindestens 10 Hunde mitsamt Besitzer.
Soll ich dann jedes Mal stehen bleiben, mit dem Hund sprechen und mich in die Psyche des Tieres hineinversetzen, um eine bessere zu Chance haben, nicht gebissen zu werden?

Im Ernst, das kann es ja nicht sein.
;)
Unser Oasenmitglied Randy McCane (*08.07.1961) ist im Juli 2021 verstorben.
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