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Octo

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1

Dienstag, 27. Dezember 2011, 03:31

"Raspberry Pi"...

...ist der name eines kleinen Rechners der auf einer Platine zusammengebaut wird, zu haben sein soll er für unter 30,- - bei dafür recht passabler Rechenleistung. Und vorallem bei geringem Stromverbrauch :) Aktuell gibts Bilder von der Entwiclungsversion die auf eine Platine gelötet ist, das Serienmodell soll im Scheckkartenformat daherkommen. Siehe etwa hier.

Zielsetzung war die einen billigen Rechner für Schulen zu entwickeln, es war also ein ein sozialer Hintergrund vor dem das Teil entwickelt wurde. Aber mir fallen aus anhieb gleich eine ganze Palette von Möglichkeiten ein die einem das Teil bieten könnte: die eigene voip-Telefonanlage (mit asterisk) die kostenlose und vertrauliche (verschlüsselte) Telefongespräche vermitteln könnte, der eigene jabber-server, ein multimedia-streaming-client, oder etwa ein sicherer fileserver.

Ich weiss zwar noch nicht genau was ich damit machen möchte, aber ich weiss schon einmal ganz sicher daß ich so ein Teil haben möchte, einziger Wehrmustropfen: man kann dem Gerät nicht ohne weiteres eine weitere Netzwerkschnittstellen verpassen. Wenn dem so wäre würde diese schöne Gerätchen einen Ehrenplatz hinter dem Modem bekommen, und hier als router, fileserver und Telefonanlage seine diensten verrichten dürfen.

Ich hatte einfach gerade das Bedürfniss meiner Freude über dieses Gerätchen Ausdruck zu verleihen. Vielleicht gibt es hier ja jemanden der sich ebenso für das Gerät begeistern kann & mit diesem Beitrag darauf aufmerksam wurde.

Night Falcon

unregistriert

2

Dienstag, 27. Dezember 2011, 21:11

Da gab es doch vor Jahren mal die OLPC ("One Laptop per Child") - Initiative, die zur Zielsetzung hatte, Kindern in Entwicklungsländern Laptops zu ermöglichen.

Soweit mir bekannt ist, wurde damit einiges bewirkt und auch die grundsätzliche Idee und Technologie für die ersten Netbooks (Subnotebook, platzsparend ohne optisches Laufwerk und mit Flash-Drive statt empfindlicher Festplatte) wurde hierdurch geboren.

Finde es schön, daß es wieder eine ähnliche Initiative gibt - Computer sind für viele Familien auch heute leider noch unerschwinglich.

Fabian_der_Kauz

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3

Mittwoch, 28. Dezember 2011, 20:26

Das Ding ist ja kaum größer als ne Arduino Platine.... das ist nicht schlecht.....

Octo

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4

Mittwoch, 4. Januar 2012, 22:07

[...]Finde es schön, daß es wieder eine ähnliche Initiative gibt - Computer sind für viele Familien auch heute leider noch unerschwinglich.
Ja, gerne wird dann immer wieder angeführt man könnte ja Altgeräte günstig abgeben, dabei wird jedoch gerne übersehen was die an Strom fressen, wenn man dann noch steigende Strompreise animmt (was man wohl tun muss) kommt man dabei zu keinem so guten Ergebniss. Da stellt diese Entwicklung doch einen vielversprechenderen Ansatz dar, und ganz nebenbei ist es auch schön zu sehen daß sich des linus kernels bedienende Betriebsysteme weiter verbreiten.

ich bin mal gespannt, wahrscheinlich werde ich mich mal im Sommer - wenn ich dazu Resspurcen habe - einem solchen Teil widmen :)

Night Falcon

unregistriert

5

Mittwoch, 4. Januar 2012, 22:54

...dabei wird jedoch gerne übersehen was die an Strom fressen...


Der Stromverbrauch alter Geräte muß nicht unbedingt schlechter sein, Octo. Frühere Laptops (Single Core, so etwa bis 1 GHz) zogen etwa 70-80 Watt, die heutigen Multicoregeräte so etwa um 1,8-2,4 GHz brauchen deutlich mehr als 100 Watt. Allerdings - mit einem 1 GHz Single Core könnte man heute nicht mehr viel anfangen.

Auch in anderen Bereichen lohnt es sich, zu rechnen und nicht alles, was die Werbung uns aufschwatzen will, zu glauben. Ich hatte mal eine Diskussion mit einem Elektromarktverkäufer, der mir allen Ernstes weismachen wolte, daß eine neuer Kühl-/Tiefkühlschrank mich dank geringeren Verbrauches unter'm Strich "binnen kurzer Zeit" weniger kosten würde als der weitere Betrieb meiner alte Kiste. Der Typ nervte mich so, daß ich mir die Mühe gemacht habe, den Durchschnittsverbrauch meines alten Teils nachzumessen, ich bin ein paar Tage später mit einem Taschenrechner bewaffnet nochmal hin und habe dem Typen nachgewiesen, daß sich das neue Gerät binnen 10 Jahren selbst mit steigendem Strompreis nicht rechnet. Und kühlen tat der alte genauso.

Das Gesicht von dem Verkäufer war mir den Aufwand wert und das Ergebnis hat mich echt selbst überrascht.

6

Mittwoch, 4. Januar 2012, 22:59

ie heutigen Multicoregeräte so etwa um 1,8-2,4 GHz brauchen deutlich mehr als 100 Watt.
Mal die Frage von einem diesbezüglichen Laien. Gilt das nur im Betrieb, oder auch bei Stand-by.

Ich könnte es messen, aber wenn Du es weißt, kann ich mir das schenken.

Night Falcon

unregistriert

7

Mittwoch, 4. Januar 2012, 23:16

Im Standby dürften es mMn. deutlich weniger als 10 W sein - vielleicht sogar weniger als 1 W.

Die meiste Leistung brauchen die Prozessoren, die Bildschirmbeleuchtung sowie Festplatte und Lüfter.

Octo

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8

Mittwoch, 4. Januar 2012, 23:21

...dabei wird jedoch gerne übersehen was die an Strom fressen...


Der Stromverbrauch alter Geräte muß nicht unbedingt schlechter sein, Octo. Frühere Laptops (Single Core, so etwa bis 1 GHz) zogen etwa 70-80 Watt, die heutigen Multicoregeräte so etwa um 1,8-2,4 GHz brauchen deutlich mehr als 100 Watt. Allerdings - mit einem 1 GHz Single Core könnte man heute nicht mehr viel anfangen.
Aber bei den DualCore Prozessoren kann ich zum Beispiel einen Kern abschalten, ausserdem kann man bei neuen CPUs die Kernspannung absenken und ich betreibe meinen Rechner auch so daß er fast dauerhaft im "C4 state" läuft (merkbar am nervenden fiepen). Ich glaube es gäbe noch weitere Stellschrauben an denen man drehen könnte, also etwa an den cpu-wakeups, habe ich aber nicht gemacht, dafür habe ich die module für blutooth und wlan maskiert so daß sie beim start nicht autom. geladen werden. Was mich ärgert ist die ati-Grafikkarte, der neue (proprietäre) Treiber unterstützt den Energiesparmodus der jetzt schon "alten" karte nicht mehr, was dazu führt daß ich mit einem alten Kernel (2.6.24) arbeiten muss um diesen benutzen zu können. Gemessen habs ichs (noch) nicht, aber ich glaube mein Maschinchen hat keinen sehr hohen Stromverbrauch.

Bis vor einem Jahr habe ich übrigens mit einem Dell Inspiron 7500 gearbeitet, ich hatte irgendwann mal gemessen was der so gezogen hatte & das war nicht viel, und ich kam mit der Leistung des Teils sehr gut klar. http://www.pcwelt.de/produkte/Dell-Inspi…500-105029.html - ich habe diesen laptop geliebt, alleine des quadratischen Displays wegen, aber leider verklemmte sich irgendwann der Einschaltaster und brach an der Stelle durch :( Vom der gefühlten Arbeitsleistung her toppte der (installiert war debian-lenny) einen neuen "Medion"-Laptop mit Windoof-Vista um längen. Was jetzt aber sicher auch daran lag wie ich arbeite(te) - so verwendete ich etwa so gut wie nie office-Programme.

Bei alten Rechnern die stromfressen hatte ich diese schlimmen pentium-4 im Hinterkopf, Maschinen die diese Teile verbaut haben wird man gerade gerne los & leider fressen die ziemlich gut strom.

Zitat

Auch in anderen Bereichen lohnt es sich, zu rechnen und nicht alles, was die Werbung uns aufschwatzen will, zu glauben. Ich hatte mal eine Diskussion mit einem Elektromarktverkäufer, der mir allen Ernstes weismachen wolte, daß eine neuer Kühl-/Tiefkühlschrank mich dank geringeren Verbrauches unter'm Strich "binnen kurzer Zeit" weniger kosten würde als der weitere Betrieb meiner alte Kiste. Der Typ nervte mich so, daß ich mir die Mühe gemacht habe, den Durchschnittsverbrauch meines alten Teils nachzumessen, ich bin ein paar Tage später mit einem Taschenrechner bewaffnet nochmal hin und habe dem Typen nachgewiesen, daß sich das neue Gerät binnen 10 Jahren selbst mit steigendem Strompreis nicht rechnet. Und kühlen tat der alte genauso.

Das Gesicht von dem Verkäufer war mir den Aufwand wert und das Ergebnis hat mich echt selbst überrascht.
Du hast schon recht: auch ich glaube es ist aktuell ne ganz erfolgreiche Masche beim Thema "Energiesparen" den Menschen das blaue vom Himmel zu versprechen, ich glaube das wird sich auch noch rächen.

9

Mittwoch, 4. Januar 2012, 23:26

Im Standby dürften es mMn. deutlich weniger als 10 W sein - vielleicht sogar weniger als 1 W.
Danke für die umgehende Auskunft. Ich machte mir schon Gedanken, wenn das Gerät den ganzen Tag läuft, aber ich nicht daran arbeite.

Fabian_der_Kauz

unregistriert

10

Donnerstag, 5. Januar 2012, 00:30

Ich habe letztens mit einem sehr hardwareversierten Freund meinen Laptop getuned und einen eigenen rechner zusammengebaut. Bei beiden hatten wir ein Temperaturproblem. Bei meinem rechner weil ich das Gehäuse mistig konstruiert habe, bei meinem Laptop, weil das Gehäuse mistig konstruiert war.

Aus meinen da gemachten Erfahrungen würde ich sagen, dass der größte Stromfresser nicht die CPU sondern die GraKA ist.... kurze Zusammenfassung:

-----------------------
Laptop war viel zu heiss, prozessor untervoltet, gemerkt, dass es nichts bringt, herausgefunden, dass die graka den prozessor heizt, graka kann man nicht untervolten

Rechner hat keine gute luftzufuhr zur graka, graka heizt auf 100 grad (problem halbwegs gelöst, aber die temperatur ist doch recht imposant, oder?)

Und die elektrische Leistung kommt ja am ende immer als Wärme heraus, darum würde ich vermuten, dass die meiste Leistung durch die Grafikkarten gepumpt wird, ausserdem kann man eben die GraKa nicht untervolten, weil die diese hohen Spannungen braucht, den Prozessor kann man oft um locker 10% leistung reduzieren. Dafür spricht auch, dass der (recht leistungsfähige) Laptop meiner Freundin (thinkpad x121e, kleiner geheimtip was preisleistung angeht) ohne "echte" Graka ein 60W netzteil hat, und meine Laptop ein 90W.

------------------

Und zum Thema Erschwinglichkeit: Computer sind doch heute spottbillig. Der Atari den mein Vater irgendwann Anfang der 90er gekauft hat muss damals um die 3000 mark gekostet haben meine ich. mein Rechner (verbrauchsreduzierte Graka, 4core CPU, 8GB RAM, top Netzteil, teurer Kühlkörper, mini-Mainboard (mikroATX), 1,5 TB Platte) hat ungefähr 700 oder 800 Euro gekostet, und der ist halt schon..... Leistungsträger. :) In dem Preis ist noch kein Bildschirm drin, aber wenn man nen billigen Rechner haben will, will man ja anscheinend auch nicht damit arbeiten, und dann braucht man keine teure Graka, und keine 8GB Ram, und auch keinen großen farbechten Bildschirm. Es gibt heute ja auch die APU Lösungen, wo die Graka direkt in der Prozessorarchitektur integriert ist, und am Ende weniger Strom braucht, für die kleinen Anwenungen.

Was ich sagen will: wenn man kein Geld hat, muss man sich halt Ahnung beschaffen. Mein Rechner hätte bei Saturn etc mindestens 1200 Euro gekostet, und wäre vermutlich schlecht abgestimmt, speziell as Netzteil. Bei mir ist ein 350W Netzteil drin, mit sehr hoher effizienz. Bei den Elektrobescheissern sind oft 500W Netzteile drin, obwohl der Rechner nichtmal theoretisch die 300 knackt. Das treibt den Stromverbrauch hoch. Dazu wird einem oft was verkauft, was man gar nicht braucht. große Festplatte - aber langsam, riesen prozessor aber zu kleiner Arbeitsspeicher... etc...

Dann: es ist billiger sich einen stromsparrechner aus "laptop"komponenten zu bauen, als einen laptop zu kaufen.

Es gibt so viele Möglichkeiten zu sparen, man muss nur wissen, was man braucht.

Und IMMER einzelteile kaufen. Die Gesamtpakete sind fast immer beschiss.






achja: mein rechner hat mich am Ende auch 1000 Euro gekostet (ohne monitor), aber das waren auch noch 300€ Holz, Aluminium, Lack, Spachtelmasse und Plexiglas. Gehäuse sollte man nicht selber bauen, wenn man sparen will ;)

Octo

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Dienstag, 14. Februar 2012, 20:20

Die erste Charge ist soll nun am 20.02. fertig sein: http://www.raspberrypi.org/archives/615 - ich bin auf das Teil echt gespannt, auch wenn ich jede weitere zeitraubende Aktivität aktuell ja gerade gerne auf den Sommer vertage.

Schade finde ich allerdings das man nicht um die SD-Karte herumkommt: also auch wenn man über pxe bootet braucht man den bootloader auf der Karte, das bios direkt kann kein pxe :(

Das ist jetzt weniger blöd wegen der paar Euros, eher wegen dem Sicherheitsproblem & dem Administrationsaufwand der sich daraus u.U. ergeben kann. Wenn man an den Betrieb als Terminal denkt das Anmeldungen über xdmcp an einem entfernten Rechner ermöglichen soll. Also interesannt wäre das ja etwa für Bibliotheken, Schulen oder auch schon für Mehrpersonenhaushalte.

Octo

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Dienstag, 21. August 2012, 15:32

Ich hab mir nun einen bestellt. Was ich damit mache weiss ich nocht nicht, aber feststeht dass ich demnächst eine externe Festplatte und brauche und ich aus sicherheitsgründen (ich denke da an überspannungen) keine Lust darauf habe die über usb an den laptop anzuschließen. Das Gerätchen böte sich als die kostengünstigste Option an die Platte einzubinden und sie auch von außen sicher erreichbar zu machen (diese Teile die als "nas" verkauft werden sind ja leider meist eher ziemlich schwach). Bisschen schade finde ich die Tatsache dass man dem Teil nicht ohne weiteres eine zweite Netzwerkschnittstelle verpassen kann. So hätte ich das Problem des fehlenden routers gelöst.

Noch kurz zur Installation: es gibt images für die sd-Karte mit einem angepassten debian-squeeze (damit ist das Problem der nicht pxe-fähigen Netzwerkschnittstelle gelöst). Generell hoffe ich das sich dieses hochinteresannte Projekt weiterentwickelt und auch mal andere, hardwaremässig weiterentwickelte, Varianten in Umlauf kommen werden.

Octo

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Montag, 6. Juli 2015, 18:40

Inzwischen gibt es eine weiterentwickelte Version, mehr Rechenleistung bei (im Verhältnis) weniger Stromverbrauch: https://www.raspberrypi.org/products/raspberry-pi-2-model-b/.

Merlin

Zauberzausel

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Montag, 6. Juli 2015, 21:47

Ein Nichtverstehen

@Octo, der Punkt zeigt, Merlin versteht es, der Rest der Welt nicht. Aber selbst ich bin nur in (7.00 und 16:00 dafür berufsempfindlich) meiner Arbeitszeit für solche Gedankengänge offen. Wir reden um einen kleinen, netten Rechner der sich entwickelt hat und wie du vor 3 Jahren ca. prophezeit hast für die, die sich einem Rechner zuhause nicht Leisten können (zB 3. Welt) Oder die Armen Kinder in unserer Welt. Nichts ist daraus wirklich real geworden, inzwischen ist es ein Okto-Projekt. Das hat etwas von privates Experiment, Octo probiert was der PI kann. Aber dir ist auch sau klar, wenn du in die Oase gehst um zu lesen, zu schreiben, benutzt du den PI nicht. :kaffee:
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Octo

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15

Montag, 6. Juli 2015, 23:19

Nichts ist daraus wirklich real geworden, inzwischen ist es ein Okto-Projekt. Das hat etwas von privates Experiment, Octo probiert was der PI kann. Aber dir ist auch sau klar, wenn du in die Oase gehst um zu lesen, zu schreiben, benutzt du den PI nicht. :kaffee:
Würde ich nicht so sehen, ich bin erstaunt darüber bei wievielen Menschen Zuhause inzwischen einer steht, die meisten hatten zuvor noch nie mit einem linux-Betriebsystem gearbeitet. Ich hab auch schon mehrere produktive Einsätze des PIs gesehen: einer war etwa in der ÖBB-Lounge im Wiener-Westbahnhof. An der TU Berlin werden welche im Eisenbahnbetriebslabor eingesetzt (als Streckenspiegel und Simulation), Hintergrund war das Bedürfniss Energiekosten zu sparen.

Merlin

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Dienstag, 7. Juli 2015, 22:17

Ja okay, aber das ist dem Alltag von uns Computernutzern immer noch eine kleines Stück weit, entfernt. Nääh. :paff:
:)
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Dienstag, 7. Juli 2015, 23:12

Ja okay, aber das ist dem Alltag von uns Computernutzern immer noch eine kleines Stück weit, entfernt.
Für mich nicht.

Octo

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18

Dienstag, 1. März 2016, 23:22

Es gibt wieder einen neue Version des raspeberrypi, er kann wlan, bluetooth, setzt auf eine andere Plattform und hat mehr Rechenleistung: http://www.heise.de/newsticker/meldung/R…da-3119692.html. Die Frage ob dieser neue, oder der ältere der geeigneter ist sollte allerdings je nach Einsatzzweck beantwortet werden, siehe: http://www.heise.de/ct/artikel/Raspberry…ch-3121139.html - so viel höher ist der Stromverbrauch zwar nicht, aber dennoch so viel höher dass man ihn im 24/7-Einsatz bemerken kann.

Octo

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19

Donnerstag, 7. Juli 2016, 12:58

Auf meinem, es ist immer noch der erste, läuft seit drei Monaten ein öffentlicher webserver. Der war eigentlich nur als Interimslösung gedacht weil sich mein hoster als Betrüger entpuppte und den Dienst kurzerhand einstellte, es zeichnet sich ab dass es eine Dauerlösung sein wird.

Auch wenn der upload des privaten Anschlusses nicht der Bringer ist, er reicht aus, und derjenige dem die Seite gehört findet es nach den Erfahrungen zuvor auch ganz beruhigend dass der Server bei uns im Wohnzimmer steht.

DomRonja

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20

Donnerstag, 7. Juli 2016, 14:13

Sorry, verstehe nur das er Strom spart, aber mehr leider nicht, sorry.
Ich kann die Stelle in der Bibel einfach nicht finden, in der Gott der Frau die Gleichberechtigung abspricht. Sarah Moore Grimké(1792-1873)
Fehler im Text dürft ihr gerne behalten.