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Randy

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21

Montag, 11. Juni 2012, 01:13

Ich glaube wir haben nur einen Apostroph, wenn einem Wort, dass bereits auf s endet ein Genitiv s angehangen wird. Also zum Beispiel "Wessen Haus ist das?: Klaus' Tante" oder so was.


Das ist auch eine Auslassung.
Weil der korrekte Genitiv nämlich "Klausens Tante Haus" lautet. :)
Unser Oasenmitglied Randy McCane (*08.07.1961) ist im Juli 2021 verstorben.
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22

Montag, 11. Juni 2012, 01:17

Wie schreibt man nun Apostroph?

Mit "ph" oder "f" am Ende? Ich schreibe es mit "ph", Adara wohl auch.

Randy

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23

Montag, 11. Juni 2012, 01:18

Kann eigentlich noch jemand den Konjunktiv korrekt bilden?

"Wenn du einen Kuchen backen würdest, dann würde ich ihn mit Freuden essen."


Wie heißt es korrekt? :)

"Bückest du einen Kuchen, ich äße ihn mit Freuden".

Aber hallo!

Tja, deutscher Sprach , schwerer Sprach.
:)
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Randy

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24

Montag, 11. Juni 2012, 01:19

Wie schreibt man nun Apostroph?

Mit "ph" oder "f" am Ende? Ich schreibe es mit "ph", Adara wohl auch.


Ganz banal: Seit der Rechtschreibreform kann man es mit "f" schreiben.
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Adara

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25

Montag, 11. Juni 2012, 01:35

Die Frage ist, richtet man sich nach beschreibender oder vorschreibender Grammatik. Bei ersterer ist das richtig, was von den Sprechern tatsächlich gebraucht wird. Die Regeln bilden sich offiziell natürlich nicht ständig neu. Aber immer mal wieder. Ich denke gerade der Genitiv wird tatsächlich irgendwann vom Dativ abgelöst. Ich weiß, wie es richtig geht, aber gebrauche es selbst kaum. Und auch sonst kaum noch einer, wenn ich mich umhöre. Irgendwann wird Dativ dann auch Standart. So ist die Sprachentwicklung :) Das Apostroph ist einfach aus dem englischen bisschen rüber geschwappt. Es gibt übrigens die Theorie, dass wir in ein paar hundert Jahren nur noch 3 Sprachen weltweit haben werden auf Grund der Globalisierung.
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tiffany

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26

Montag, 11. Juni 2012, 07:46

In einem Abnehmforum, wo ich mich gelegentlich rumtreibe, finde ich viele Userinnen, die ihre Beiträge echt nur hinrotzen und schreiben, als gäbe es keinen Morgen. Bandwurmsätze ohne jeglicher Interpunktion, Tippfehler ohne Ende. Gerade bei letzterem finde ich es fast eine Zumutung, denn jeder kann doch vor dem Absenden seines Beitrags kurz nachlesen und Korrekturen vornehmen.

Ich kenne auch einen Legastheniker, der anfangs große Scheu hatte, sich in einem Forum zu beteiligen, irgendwann habe ich a bisserl an ihn hingearbeitet, ihm Mut gemacht und siehe da - er ging aus sich heraus, traute sich zu schreiben und lesen haben wir es auch können, auch wenn es nicht den Regeln der Rechtschreibung entsprach.

Ich sehe es so, dass wir auch in der Oase vermutlich alle zur Entspannung schreiben, wir sind hier nicht in einem Literaturforum. ;)

Und ganz speziell @Ohlew: Gell, du schreibst weiterhin einfach so, wie es dir in den Sinn kommt. Du bist du und wenn plötzlich total geschliffen geschriebene Texte von dir kämen, dann wärst nimmer der Ohlew, den ich (virtuell) kenne. So wie du schreibst, komme zumindest ich zurecht und lese auch alles von dir. :)
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27

Montag, 11. Juni 2012, 07:48

Adara, ich sag ja immer, dass bayrisch mal a Weltsprache wird. :D Dann dürfte es wohl noch das altbewährte Englisch geben und was könnt als dritte Sprache sein? Einfach unser Deutsch?
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Martin

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28

Montag, 11. Juni 2012, 07:56

Meiner Ansicht nach ist "Sprache" ein wichtiges Stück menschlicher Kultur. Zu ihr gehört auch der bewußte Umgang mit der Grammatik. Daher ärgert mich schon der oftmals schluderige Umgang mit ihr, sei es ein fehlender Genitiv oder Konjunktiv, englische Einspränksel ohne Ende oder (zunehmend) das "Verscklucken" von Artikeln.

Martin
PS: Wenn ich daran denke, wie so einfach in die Tasten gehauen wird, so halte ich das Sprach- und Rechtschreibeniveau in Foren für überraschend hoch.

29

Montag, 11. Juni 2012, 07:57

Ich gebe mir Mühe, aber ich lese einen Forenbeitrag nicht noch einmal durch. Ich haue sicher mal einen Tippfehler rein, aber das ist in Ordnung. Anders sieht es bei den Artikeln aus, die ich für ein Medienmagazin schreibe. Sicher, manchmal schleicht sich auch ein Fehler ein, aber das ist die Ausnahme und ärgert mich dann immens.

Was die Journalisten angeht, muss ich leider zustimmen. Ich merkte dies besonders deutlich, als ich mich auf die Suche nach einer interessanten Tageszeitung begab. Viele schieden nicht wegen des Inhalts, sondern wegen des für meine Ansprüche unzulänglichen Schreibstils aus. Selbst in der FAZ bin ich ab und an schon gestolpert, meist ist das Niveau aber recht ordentlich. Ich schreibe natürlich selbst nicht perfekt, aber an eine große Tageszeitung stelle ich auch andere Ansprüche als an ein kleines, mehr oder minder mit Ehrenamtlichen besetztes Medienmagazin.

andyhank

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30

Montag, 11. Juni 2012, 08:07

Moin.

Hi Ohlew, danke für deine Anerkennung. Ich bemühe mich natürlich und stehe dazu. Was das Eingangsposting anging, interessierte mich einfach der Bezug zum eigentlichen Thema.

Bei der Rechtschreibung halte ich übrigens auch an alten Buchstaben fest, je nach Bedarf, dem Eszet. Kann ihn hier nicht als Stabe abbilden, weil die iPhone-Tastatur ihn nicht aufweist. Er wird dort automatisch generiert, was mich oftmals zur Weißglut bringt, wenn das Wörterbuch Wörter nicht kennt.

"Sowas" schreibe ich auch zusammen, weil die Bedeutung getrennt keinen Sinn ergibt. Es gibt auch einen Unterschied zwischen "so weit" und "soweit" und manche Leute wissen scheinbar nicht, dass manch getrennte Silben auch zusammengeschrieben werden können. So wie zb: wahrnehmen. kommt von der Wahrnehmung. Die Fehler summieren sich also nicht nur durch allgemeine Schreibfehler, sondern auch durch fehlende Kommas (Kommata) und getrennte, oder ungetrennte Wörter, wodurch man auch die Unsicherheit des Schreiblings beim Tippen heraus ableiten könnte.

Adara

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31

Montag, 11. Juni 2012, 09:39

tiffy, überlegt wurden Englisch, Chinesisch und Russisch glaub ich. Ist aber schon paar Jährchen her und ich weiß nicht, ob die Theorie noch aktuell ist ^^ aber wenn man sich Sprachwandelprozesse ansieht, halte ich es nciht für unwahrscheinlich. Natürlich wären die 3 Sprachen nicht genau so, wie die heute vorhandenen. Die anderen Sprachen würden schon reinfließen, aber sie würden sich immer ähnlicher.
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Ohlew

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32

Montag, 11. Juni 2012, 10:05

Und ganz speziell @Ohlew: Gell, du schreibst weiterhin einfach so, wie es dir in den Sinn kommt. Du bist du und wenn plötzlich total geschliffen geschriebene Texte von dir kämen, dann wärst nimmer der Ohlew, den ich (virtuell) kenne. So wie du schreibst, komme zumindest ich zurecht und lese auch alles von dir. :)


Selbstverständlich werde ich meinen Schreibstil nie verändern,weil das "Ich" bin.
Wir sind hier ein Komunikationsforum und wenn nur virtuell,hat man dann doch einen Eindruck,jemand zu kennen.
Daß zum Beispiel Du Deinen bayrischen Dialekt rüberbringst,macht einfach Freude und bringt mich oft zum schmuzeln.
Auch Merlin,der Hamburger
Oder miri,die nach mir immer das "I"dranhängt,ist so ne Art von Visitenkarte und ich kann mir die Person bildlich vorstellen.

Was anderes ist es ,wenn man an Behörden schreiben muß oder auch Bewerbungen.
Da ärgerte ich mich schon oft darüber,daß ich drei mal schreiben mußte,weil ich meine Sprache nicht einfach ablegen konnte.
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Manfred57

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33

Montag, 11. Juni 2012, 15:25

@ Ohlew

Selbstverständlich darf ich Journalisten für einen Schlechten Schreibstil, und Rechtschreibfehler kritisieren. Selbst wenn ich es nicht besser könnte. Wen beispielsweise ein Elektriker eine Installation in meinem Haus vornimmt, und anschließend die Elektrik nicht funktioniert, habe ich das Recht, den Mann zu kritisieren, obwohl ich es bestimmt nicht besser könnte.
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34

Montag, 11. Juni 2012, 15:31

Ja, das ist schon auch eine Frage des Berufes. Sprache als Mittel der Kommunikation untereinander muss nur so fehlerfrei sein, dass man sich verständigen kann. Ist die Sprache der Beruf, darf man schon Richtigkeit erwarten.
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35

Montag, 11. Juni 2012, 17:16

Mal kurz was anderes, nicht direkt Rechtschreibung. In letzter Zeit bekam ich Briefe mit der Anrede "Sehr geehrter Herr W......, obwohl zumindest in der Adresse noch erkenntlich war, dass ich durch und durch a Mäderl bin, wenn auch ein leicht alterndes. Hätt i jetzt "alterndes" GROß schreiben müssen oder is no richtig? Auf jeden Fall bin ich da a bisserl pingelig, mag schon als Frau W. angesprochen werden.
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36

Montag, 11. Juni 2012, 17:54

@ Ohlew

Selbstverständlich darf ich Journalisten für einen Schlechten Schreibstil, und Rechtschreibfehler kritisieren. Selbst wenn ich es nicht besser könnte. Wen beispielsweise ein Elektriker eine Installation in meinem Haus vornimmt, und anschließend die Elektrik nicht funktioniert, habe ich das Recht, den Mann zu kritisieren, obwohl ich es bestimmt nicht besser könnte.


Der Vergleich ist etwas von absurd.
Denn man kann entscheiden.
Du bezahlst und kannst dafür gute Arbeit verlangen.
Das ist doch ein Unterschied,als wenn Du verlangst das alle Deutsch schreiben können,wenn Du es selber nicht kannst.
Du kannst auch nicht jemand vorschreiben,wenn jemand nach dem scheißen,sich den Arsch im sitzen oder stehen abputzt.
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37

Montag, 11. Juni 2012, 18:04

Ich weiß nicht, ob das letzte Beispiel hätte sein müssen ;)

Und doch, man kann ein gewisses Maß an Mühe je nach Situation voraussetzen. Im Netz schreibt man eben oft aus dem Bauch heraus. Ich merke auch an mir selbst, dass vieles nicht mehr 100% richtig ist. Es klappt nur immer noch relativ gut, weil ganz von anfang an darauf geachtet wurde, dass ich es richtig lerne. Für manches müsste ich das ein oder andere wohl noch mal auffrischen, fürs Netz find ich komm ich so aber gut zurecht. ^^
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Ohlew

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38

Montag, 11. Juni 2012, 18:22

@Adara,ich habe gelernt,daß ich nur was ich kann andere belehren darf und kann .Und nie etwas ,was ich selbst nicht beherrsche,
Deswegen auch empfindlich bin gegen Klug........,will das nicht ausschreiben.
Auch wenn manche meinen Sie sind Perfektionisten,schleichen sich gerade Fehler ein.
Ich bin weit weg davon andere zu belehren,weil ich selbst Fehler habe.
Aber ich wundere mich an die Anmaßung mancher,die ihre Fehler auf andere,glauben übertragen zu müßen,obwohl sie nicht besser sind.
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Blümchen

unregistriert

39

Montag, 11. Juni 2012, 18:30

Ich finde, es ist ein Unterschied, ob sich jemand Mühe gibt und den einen oder anderen Fehler macht, weil er es einfach nicht besser weiß, oder ob man einfach so daherschreibt ohne punkt und komma und man genau merkt das der schreibende ja keine dreissig sek zu viel mit dem beitrag verbringen will weils ihm eigentlich egal ist und er keinenen wert auf seine leser legt

Und, Adara, das brennt mir schon lange unter den Fingernägeln und hier ist nun der richtige Ort, um dich darauf anzusprechen;) In dem Link in deiner Signatur, den ich eigentlich unheimlich toll finde, ist echt eine komische Formulierung. "Der Kinderhospiz begleitet lebensverkürzend erkrankte Kinder.." Klingt für mich, als wäre dir Begleitung lebensverkürzend und nicht die Erkrankung. Ist aber nur in Ausnahmefällen so, oder? (Sonst klicke ich da nicht mehr drauf)

40

Montag, 11. Juni 2012, 18:48

Das Eingangsposting bezog sich vorwiegend auf die professionellen Schreiberlinge. Ich finde, dass das Beispiel mit dem Elektriker in #33 sehr gut passt.

Ich finde, es ist ein Unterschied, ob sich jemand Mühe gibt und den einen oder anderen Fehler macht, weil er es einfach nicht besser weiß, oder ob man einfach so daherschreibt ohne punkt und komma und man genau merkt das der schreibende ja keine dreissig sek zu viel mit dem beitrag verbringen will weils ihm eigentlich egal ist und er keinenen wert auf seine leser legt
Sehr schön formuliert, dies hat auch etwas mit Respekt gegenüber dem Leser zu tun.

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