Spanking Oase

Ha - kann ich Dir genau sagen.... keins von beidem!!!
Wollte ich nämlich vorhin genau so machen und mir doch noch einen Baum vom Händler meines Vertrauens holen. Und?
Essig war's, keiner mehr da... (also beide nich - Baum und Verkäufer)

Der mitleidige Supermarktleiter, der wohl mein bedröppeltes Gesicht nicht mit ansehen konnte, hat mir dann seinen (Supermarkt-)Baum angeboten, den hatte er gerade abgeschmückt.
5 € für die Kaffeekasse gab's - und irgendwie ein bißchen Weihnachtsgefühl auf beiden Seiten, als ich mit "Struppi" abgezockelt bin....

Bei uns gibts nix billiger, der Baum wird erst abgesägt wenn er gekauft wurde.

Zitat von »kitty^.^~«

und irgendwie ein bißchen Weihnachtsgefühl auf beiden Seiten, als ich mit "Struppi" abgezockelt bin....

So habt ihr doch echt beide was davon gehabt Find es gut, wenn der Baum so noch dir Freude gebracht hat, statt schon weggeworfen zu werden ...

Daher finde ich das hier auch gut

Zitat von »Rainer 2«

Bei uns gibts nix billiger, der Baum wird erst abgesägt wenn er gekauft wurde.

Wir haben extra einen Baum im Topf, der hinterher eingepflanzt werden kann. Mal sehen, wer diesmal einen in seinen Garten pflanzen kann

Bei uns ist kein Platz für einen Baum. Also müssen wir dafür gar net los.

Habe einen kleinen dauerhaften von Playmobil der sogar leuchtet der reicht

Ich habe von einem Glühweinsttand aus einen Weihnachtsbaumverkäufer beobachtet. Der Mann hatte überwiegend Eckbäume. Eckbäume sind Weihnachtsbäume, die nur in einer Ecke stehen können weil nur eine Seit als halbwegs ansehnlich zu bezeichnen ist. Trotzdem hat er einen Baum nach dem anderen verkauft. Und das keineswegs billig. Er hielt mit der rechten Hand den Baum fest, die schönste Seite natürlich zum Kunden gedreht und führte sein Verkaufsgespräch. Der Kunde umrundete den Baum langsam. Der Verkäufer ging hinter dem Kunden her, hielt den Baum aber gut fest, so das sich der Baum mitdrehte und der Kunde immer nur die schöne Seite des Baumes sah. Nachdem man sich preislich geeinigt hatte, verschwand der Baum ruck zuck im Netz und der Kunde nahm ihn mit. Kaum ein Kunde hat seinen Baum in der ganzen Hässlichkeit gesehen. Die Überraschung kam sicher erst zu hause. Also verkäuferrisch ist ein deutscher Christbaumverkäufer einem persischen Teppichhändler deutlich überlegen.