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tiffany

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41

Dienstag, 3. September 2013, 08:33

Biolebensmittel mag ich gerne, aber kaufe sie nicht täglich. Genauso kommt es vor, dass ich mir mal - aus Bequemlichkeit - ein Fertiggericht aufwärme, allerdings nicht unbedingt mit gutem Gewissen. Die Deklaration von Lebensmittel empfinde ich manchmal als Witz. Da heißt es z.B. frei von Geschmacksverstärkerin, aber irgendwo steht was von Hefeextrakt, das wiederum dem Geschmack verstärkt.

Insgesamt gesehen versuche ich mich gesund zu ernähren, achte auf die bestimmte Biosiegel wie Demeter, aber Bio von Aldi & Co. entsprechen leider nicht immer den gewünschtem Standard, das dürfte bekannt sein.

Paßt nur bedingt zum Thread... auch in Tierfutter kann soviel Dreck drin sein, dass es der Hund oder die Katze es nicht fressen würde, wenn sie es wüßten. ;)
Ich sollte mir die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhls zulegen,
der muss ja auch mit jedem Arsch klar kommen! (unbekannt)

Sato

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42

Dienstag, 3. September 2013, 09:08

lol tiffy - aber das ist doch auch mit uns Menschen so: die Industrie bescheisst ja nicht zufällig auch damit, nicht drauf zu schreiben, was wirklich drin ist. die wissen ganz genau, warum sie es nicht offen drauf schreiben. Ich mach jede Wette, das so gut wie alle, die sagen, mir doch egal, was drin ist, würden es nicht essen, wenn es klar und vor Ort, also auf der Packung stünde - wenn da stünde:

Teppichkleister und Schweinsborsten im Brot
Teppichkleister, Antibiotika, Fisch- Imitat aus Fischmuskeleiweiß im Fisch
Sägespäne und Farbstoff von Schildläusen, Schweinegelatine in Fruchtyoghurt oder Fruchtsäften
Pferdefleisch in Rindfleischprodukten
Fisch und Geflügel in den Kartoffelchips
Gas im Lebensmittel
Nichts als Wasser, Pflanzenfett, Milcheiweiß und Geschmacksverstärker im "Analog" - Käse
Und alle Chemikalien als solche offen und klar definiert inkl ihrer möglichen Nebenwirkungen wie Allergien, Reizdarm, Nervenkrankheiten, Hautkrankheiten, Depressionen (!!) etc etc

Warum ich mir sicher bin, das diese Leut es dann auch nicht essen würden? Nach jedem Skandal bricht der Verkauf des entsprechenden Lebensmittel komplett ein, dh solang es gerade im Bewusstsein ist, wird es von den Regulär - Kunden dann doch lieber nicht gegessen - bis die "Billig, billig" Denke wieder alles verdrängt im Hirn
SM ist, wenn man trotzdem lacht

"In der Liebe versinken und verlieren sich alle Widersprüche des Lebens. Nur in der Liebe sind Einheit und Zweiheit nicht in Widerstreit."

Rabindranath Tagore

miri

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43

Dienstag, 3. September 2013, 09:27

für mich sind drei dinge fakt:

milliarden von menschen auf unserem planeten wären heilfroh, wenn sie sich von dem "dreck" ernähren dürften, den wir angeblich zu uns nehmen. ich stecke meine zeit und mein engagement lieber da rein, dass einzelne davon wenigstens genug bekommen, um überleben zu können...

die generation, die in unserem land keine gelegenheit hatte, sich bewusst und gesund zu ernähren, weil sie viel zu hart arbeiten mussten, um deutschland zu dem zu machen, was es heute ist und die sich lange überhaupt nur mangelernähren konnte, diese generation wird gerade 80/90 und das vergleichsweise fit. ich sehe auch sie bei ALDI/LIDL und co einkaufen... besonders fit sind die, die ich auch beim sport antreffe...

keiner von uns weiß, wo ihm die wahrheit gesagt wird und wo ihm lügen aufgetischt werden, auch die biokäufer nicht. ich weiß also wirklich nur, was ich esse, wenn ich absolute selbstversorgerin bin. das ist für mich nicht leistbar, selbst, wenn ich noch so gerne wollte...
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

avenZia

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44

Dienstag, 3. September 2013, 10:15

Diese Generation von der du sprichst miri, musste sich zwar eine lange Zeit von sehr wenigen Dingen ernähren, aber Giftstoffe im Essen, so wie wir sie heute haben, hatten sie nie. Auch danach nicht, als es wieder mehr gab. Gerade mein Vater (Jahrgang 1930) war oft geschockt wie viel Farbstoffe, künstliche Aromen, E- Stoffe und sonstige Chemikalien das Essen heutzutage enthält. Er war noch den ursprünglichen, natürlichen Geschmack gewöhnt und oft hat er sich gewundert, wie manche Dinge heutzutage schmecken oder wie lange sie haltbar bleiben. Er hat immer drauf geachtet sein Obst und Gemüse auf dem Markt zu kaufen ( und sich erkundigt wo es herkommt ), selbst im Garten anzubauen, sein Brot selbst zu backen, Fertiggerichte hat er so gut wie nie gegessen, Wurst und Fleisch wurde beim Metzger des Vertrauens gekauft ( dafür dann eben lieber weniger), Brot und Kuchen selbst gebacken usw
Die ganze Generation von der du sprichst, hält sich von solchen Nahrungsmitteln wie Sato im Eingangsbereich schrieb so ziemlich fern. Da wird eben noch selber gekocht und gebacken und man braucht auch dieses Übermaß an z.B. süß nicht.
Weil sie sich noch richtig ernähren, werden einige noch so alt denke ich.

Klar wären viele Menschen froh, wenn sie überhaupt etwas zu essen hätten, aber das ist kein Argument gegen Giftstoffe und Chemie in unseren Lebensmitteln. Zivilisatioskrankheiten, Krebs, Alzheimer, Herz- Kreislauferkrankungen, einige Formen der Diabetes sind nun auch nicht wirklich besser. Im Moment geht man davon aus, dass 70% aller Erkrankungen in westlichen Industrieländern ernährungsbedingt sind.
Genauso wie ein Teil des Hungers in anderen Ländern ein westliches Ernährungsproblem ist. Geht ja schon damit los, dass man dort keine fairen Preise bezahlt, weil man es hier billig verkaufen will.


Zum Thema Brot selbst backen.
Ich meine natürlich in der selben Qualität wie man es backt, wenn man es da kaufen muss ist es teurer.
Natürlich gibt es auch günstigeres Brot wie z.B. selbstgebackenes Vollkornbrot. Aber das ist dann eben nicht so hochwertig.
Die Krönung sind ja diese 30 Cent Weißmehlbrötchen aus dem Discounter. ( 6 Stück zum selbstaufbacken ). Ich frag mich immer wie so was gehen kann.
Unterwerfung ist das höchste Maß der Leidenschaft. Geboren aus der Liebe,
entstanden aus dem Vertrauen, erblüht sie im Einklang mit Demut, Gehorsam und Respekt...dem gegenüber, der die ihm zu Füssen gelegte Seele auf Händen trägt.
(unbekannt)

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »avenZia« (3. September 2013, 10:28)


Blümchen

unregistriert

45

Dienstag, 3. September 2013, 14:00

lol tiffy - aber das ist doch auch mit uns Menschen so: die Industrie bescheisst ja nicht zufällig auch damit, nicht drauf zu schreiben, was wirklich drin ist. die wissen ganz genau, warum sie es nicht offen drauf schreiben. Ich mach jede Wette, das so gut wie alle, die sagen, mir doch egal, was drin ist, würden es nicht essen, wenn es klar und vor Ort, also auf der Packung stünde ...

Worum wetten wir? :D : https://www.youtube.com/watch?v=pgCD-4Q-4Wo
Okay, in dem Video gehts nicht in erster Linie um Zusatzstoffe, aber es zeigt ganz gut, wie blind ein günstiger Preis machen kann.
Und es gibt doch mittlerweile sogar einen Zusatzstoff, bei dem man auf die Packung schreiben muss, dass er die Konzentrationsfähigkeit und Aktivität von Kindern beeinflusst. Kommentar meines Mitbewohners dazu: "Mmmh, aber der Lachs ist echt lecker und es war halt der günstigste."


milliarden von menschen auf unserem planeten wären heilfroh, wenn sie sich von dem "dreck" ernähren dürften, den wir angeblich zu uns nehmen. ich stecke meine zeit und mein engagement lieber da rein, dass einzelne davon wenigstens genug bekommen, um überleben zu können...

Da finde ich halt, dass man gerade mit Ernährung sehr effektiv etwas bewirken kann. Die UN findet das auch : http://www.theguardian.com/environment/2…-meat-free-diet
Für die Nicht-Englisch-Könner oder -Woller: Es geht darum, dass die UN (mehr) vegane Ernährung empfiehlt, um gegen den Klimawandel und Hunger vorzugehen.
Aber klar, letztendlich muss es jeder selbst entscheiden und jede Form des Engagements ist lobenswert :)

46

Dienstag, 3. September 2013, 14:00


Zum Thema Brot selbst backen.
Ich meine natürlich in der selben Qualität wie man es backt, wenn man es da kaufen muss ist es teurer.
Natürlich gibt es auch günstigeres Brot wie z.B. selbstgebackenes Vollkornbrot. Aber das ist dann eben nicht so hochwertig.
Die Krönung sind ja diese 30 Cent Weißmehlbrötchen aus dem Discounter. ( 6 Stück zum selbstaufbacken ). Ich frag mich immer wie so was gehen kann.


Muss ehrlich sagen dass ich mit Brot am wenigsten 'Probleme' habe.
Ich könnte es selber backen, tu es aber nicht. Ich habe meine Vorlieben für Brot in Holland aber auch in Deutschland und bin der glücklichen Lage jenes Brot zu kaufen was ich möchte.

Womit ich mehr 'Probleme' habe - und das ich nun wirklich keine Kritik, sondern nur eine feststellung!!! - ist wie wenig Leuten frische Gemüse und/ oder Salat auf dem Menü haben!
Ich lese oft ungesundes. Und daran mache ich mich selber auch schuldig, aber nur gelegentlich. Ich muss natürlich mit Enkelkindern auch mal zu Mc.D!
Aber als Routine esse ich - essen wir- gesund. Und viel Gemüse..viel viel viel! Und Salat.
Fertiggerichte?? Nein danke. Und schon gar nix aus der Dose! Ich war mal irgendwo vor langer zeit, der setzte mir Roulade aus der Dose vor. Mensch...ist doch Katzenfutter.

Wenn ich auf einer Packung lese dass ich etwas kaufen soll weil es mal 'schnell gehen muss' so ist das meistens gar nicht schnell. Genauso schnell geht es ein gutes Stückchen Fisch oder Fleisch zu kaufen, Gemüse und ein paar kartoffel dazu. Im Moment gibts die kleine junge kartoffelchen! So was ist doch wunderbar. ich könnte mir nie vorstellen dass ich das eintausche für Pommes mit einem Kleck Mayonaise drauf...! :13:
Die Fertiggerichte haben den meisten dreck drin und chemisches Zeug, damits lange hält. Wir haben alle mal ein Produkt gesehen was 3 Wochen gut bleiben soll!

Salat soll immer sein! Was bin ich an Zeit verloren bei einer solchen Zubereitung? Halbe Stunde? Stunde? Während etwas brutzelt, decke ich hübsch den Tisch, stell ein Blümchen drauf und den Wein bereit. Als ich noch voll arbeitete habe ich zwischendurch noch schnell geduscht als ich von der Arbeit nach Hause kam, während was in der Küche gar wurde. Und so weiter und so fort. Ehe man es weiss ist ein Königsmahl fertig!
Essen aus Tütchen ist fett, salz und ungesund. Und essen im gehen auf der Strasse ist für mich ein absolutes NO-GO!

Dies ist nur meine Meinung und es soll sich niemand angesprochen fühlen weil ich es wirklich im Allgemeinen ausgesprochen habe.

Anni

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47

Dienstag, 3. September 2013, 16:30

Viele junge Menschen, mit denen ich zu tun habe, sagen mir, dass Fastfood für sie finanziell erschwinglicher sei als wenn sie sich etwas frisch kochen.
Ich finde, die Gleichung gesund = teuer geht so einfach nicht auf.
Ich selbst halte mich so halbwegs an die Empfehlungen der deutschen Gesellschaft für Ernährung. Ich koche, so wie ellen, viel mit Gemüse und Salat, esse morgens ein Müsli mit Joghurt und Früchten, esse eher wenig Süßigkeiten und meide Fertigprodukte. Und dies kann durchaus sparsam bewerkstelligt werden. Auch der Aldi hat eine große Auswahl frischer Gemüsesorten, die man vielfältig variieren kann. Und im DM kann man, finde ich, gut Körnerprodukte kaufen.
Und es wird meines Erachtens auch überschätzt, wieviel Zeit es braucht, um ein gesundes Essen zu kochen. Auch da stimme ich mit ellens Erfahrungen überein.
Ich denke, es ist viel eine Sache von Gewohnheiten. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und verändert Gewohnheiten nicht einfach mal so. Wenn ich mir anschaue, was sich meine jungen Leute so zwischendurch im Supermarkt holen gehen, dann denke ich, sie geben womöglich mehr Geld für Lebensmittel aus als ich. Aber möglicherweise fehlt ihnen auch ein Vorbild, das ihnen gezeigt hat, wie man gut und günstig kocht. Sie sehen vielleicht nicht den Wert, den es hat, mit Muße zu kochen.
Erst wenn ich etwas als für mich wertvoll erkannt habe, habe ich ja überhaupt ein Motiv, mein Verhalten zu ändern.
Jeder Jeck ist anders.

safra67

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48

Dienstag, 3. September 2013, 18:12

Grad beim Einkaufen - extra mal auf Bio-Gemüse-Angebote geachtet.

Salatgurken - normal -,99 €
Salatgurken - bio 1,29 €

Preisunterschied war klar, doch der Hammer kommt jetzt: die normalen Gurken lagen da wie Gott sie schuf - die Bio-Gurken schön säuberlich einzeln in Plastikfolie verpackt :D
Man darf in einer Demokratie eine Meinung haben, man muss nicht! (D. Nuhr)

avenZia

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49

Dienstag, 3. September 2013, 18:40

Genau das ist mir dieser Tage bei REWE auch aufgefallen Safra.
Fand ich auch voll schräg.
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Blümchen

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50

Dienstag, 3. September 2013, 18:41


Preisunterschied war klar, doch der Hammer kommt jetzt: die normalen Gurken lagen da wie Gott sie schuf - die Bio-Gurken schön säuberlich einzeln in Plastikfolie verpackt :D

:D Noch besser find ichs immer, wenn neben den normalen Kartoffeln aus Deutschland die Bio-Version liegt - aus Nordafrika eingeflogen :rolleyes:

avenZia

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51

Mittwoch, 4. September 2013, 16:19

@ sarfa

Schau mal was ich grad zufällig auf Facebook gelesen habe. ( Manchmal denke ich Facebook weiß alles was ich tu ).

http://blog.biodukte.de/2013/08/warum-si…ellen-verpackt/
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52

Mittwoch, 4. September 2013, 17:51

tja - und wieder gehts ums liebe Geld - es is einfach billiger die Bio-Gurken zu verpacken, als die normalen

aber zumindest is das Rätsel der Plastik-Bio-Gurke nun geklärt :D
Man darf in einer Demokratie eine Meinung haben, man muss nicht! (D. Nuhr)

53

Mittwoch, 4. September 2013, 18:34

Ja und auch was diese ehemaligen Politiker und jetzigen EU-Wächter für Blödsinn im Kopf haben/hatten .....frechgrins
Unser Oasenmitglied Howa (*16.06.1952) ist am 01.10.2019 verstorben.
Das Oasenteam

der_Wolf

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54

Mittwoch, 4. September 2013, 22:09

Über "Chemikalien" in Fertiggerichten und Analogkäse rege ich mich nicht auf, aber was mich wirklich wütend macht, sind die Zustände in der Massentierhaltung. Aus mir wird nie ein echter Vegetarier oder gar Veganer, ohne Käse und Fisch könnte ich nicht leben, aber ich versuch seit einiger Zeit mit möglichst wenig Fleisch und Wurst auszukommen. Nachdem heute wieder eine "nette" Story über die Zustände in einem Wiesenhof-Geflügel-Zulieferbetrieb in der Süddeutschen kam, habe ich mal wieder einen Motivationsschub bekommen, weiterhin drauf zu achten.
http://www.sueddeutsche.de/bayern/wiesen…ainer-1.1762791

Octo

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55

Mittwoch, 4. September 2013, 22:24

Das Problem mit den eingeschweißten Bio-Gurken könnte man ganz einfach dadurch lösen, dass man nur noch Bio-Gurken anbietet & die anderen weglässt.

avenZia

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56

Montag, 9. September 2013, 14:54

Das trifft es genau im Kern finde ich :

http://www.youtube.com/watch?v=L_NjMRbVfsM
Unterwerfung ist das höchste Maß der Leidenschaft. Geboren aus der Liebe,
entstanden aus dem Vertrauen, erblüht sie im Einklang mit Demut, Gehorsam und Respekt...dem gegenüber, der die ihm zu Füssen gelegte Seele auf Händen trägt.
(unbekannt)


57

Montag, 9. September 2013, 15:25

Absolut. Bio sollte der Standard sein.

Ich kaufe fast ausschließlich Bioprodukte. Die Qualität ist in der Regel besser, allein schon geschmacklich. Ein mir nicht ganz unwichtiger Aspekt ist auch, dass der Landwirt ordentlich für seine Produkte bezahlt wird. Da zahle ich gerne etwas mehr, weiß aber, dass der Landwirt nicht so ausgebeutet wird wie seine Kollegen die konventionelle Landwirtschaft betreiben. Mal ganz abgesehen von der Umweltbelastung durch die konventionelle Landwirtschaft.

Ich möchte auch einfach keine genmanipulierten und mit Pestiziden behandelten Lebensmittel in meinem Kühlschrank haben. Bäh...

DomRonja

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58

Montag, 9. September 2013, 15:53

Also wenn ich könnte wie ich wollte, würde ich auch mehr auf dem Markt direkt beim Bauern kaufen. Ich habe das Problem von den Ärzten gesundheitsmässig so eingestuft zu werden das ich 3-6 Std. arbeitsfähig bin (ganze Woche). Aber auf der anderen Seite meine Erkrankungen fast alle Berufe im Moment ausschliessen. Das bedeutet ich kann nur soviel Geld für Lebensmittel (LM) ausgeben wie ich habe. LA werden aber leider immer teurer und ich bin halt auf die günstigen Waren angewiesen. Allein durch meine Weizenintoleranz fallen zum Glück viele Sachen im Billigsektor raus und ich lasse diese weg, aber es wird halt mit dem Buget schwierig. Fleisch esse ich eh normalerweise weniger, zum Glück kann ich (ich denke es zumindestens) gut kochen um mir auch mit Gemüse viele leckere Gerichte zu kochen. Aber frisch vom Bauern und zu wissen es ist so wie aus dem Garten meiner Schwester, also nicht behandelt ist mir auch lieber. Nur es zu mögen/geniessen und es bezahlen können sind zwei Paar Schuh. So nun halte ich meinen Schnabel dazu.
Eure Ronja :hehe:
Ich kann die Stelle in der Bibel einfach nicht finden, in der Gott der Frau die Gleichberechtigung abspricht. Sarah Moore Grimké(1792-1873)
Fehler im Text dürft ihr gerne behalten.


59

Montag, 9. September 2013, 16:07

Ich lebe auch am sogenannten Existenzminimum. Ich verzichte allerdings lieber auf andere Vergnügen statt am Essen zu sparen.

DomRonja

Drachenmami und bondagefan_ffm´s Mylady

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60

Montag, 9. September 2013, 16:12

Esther, du kannst gern bondagefan fragen, ich gönne mir auch nichts, wovon den auch. Ronja *hexe*le
Ich kann die Stelle in der Bibel einfach nicht finden, in der Gott der Frau die Gleichberechtigung abspricht. Sarah Moore Grimké(1792-1873)
Fehler im Text dürft ihr gerne behalten.


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