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Obiwan

Examinierter Wellness Spanker

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1

Mittwoch, 16. Juli 2014, 22:24

Vorsorgeuntersuchungen

41%

Ja, einmal pro Jahr zum Checkup beim Hausarzt - das volle Programm (7)

18%

Ja, aber nur zur Krebsvorsorge (z. B. Mammographie, Darmspiegelung usw.) (3)

18%

Ja, aber nur wenn mir etwas an mir auffällt oder bei Beschwerden (3)

18%

Nein, da mach ich mir keinen Kopf - was passieren soll passiert (3)

6%

Nein aus Überzeugung, das ist völlig übertrieben und nur Geschäftemacherei (1)

Angeregt durch einen Bericht im TV, in dem es um Sinn und Unsinn von Vorsorgeuntersuchungen ging, geht mir gerade die Frage durch den Kopf, was denn nun sinnvoll ist.

Berichtet wurde von einer großen Meta - Studie, in der die Ergebnisse unzähliger anderer Studien ausgewertet wurden. Das für mich überraschende Ergebnis lautet grob vereinfacht - die Gesundheit, bzw. Sterblichkeit von Menschen, die regelmäßig zu Vorsorgeuntersuchungen gingen und denen, die völlig darauf verzichteten, unterscheidet sich nur unwesentlich. Ein gesundheitlicher Nutzen für die "Vorsichtigen" ist nicht zu erkennen. Eher das Gegenteil ist der Fall. Durch falsche Diagnosen und Nebenwirkungen von Medikamenten, die gar nicht benötigt wurden, entstand den Patienten, die eigentlich gar keine sein müssten, ein erheblicher Schaden. Finanziell, psychisch und nicht zuletzt auch körperlich.

Darüberhinaus wurden auch die Interessen der Pharmaindustrie und unseres gigantischen Gesundheitsapparats kritisch beleuchtet. Da werden Grenzwerte für Cholesterin immer weiter gesenkt, obwohl es wissenschaftlich widersinnig ist und Blut- und Kreislaufwerte behandelt, die noch völlig im unbedenklichen Bereich liegen.

Wie schaut`s bei euch aus?
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Lucky

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2

Mittwoch, 16. Juli 2014, 22:43

Ich kann in der Umfrage nicht wirklich etwas nehmen, denn bei mir ist es teils teils...

Im Allgemeinen nehme ich Vorsorge untersuchungen schon wahr. Denn Vorsicht ist besser als dann wenn es zu spät ist das "Nachsehen" zu haben. Aber ich muss auch gestehen, das ich da nicht 100% konsequent bin. Eine Vorsorgeuntersuchung die Frau einmal (oder ist des sogar 2 Mal) im Jahr beim Frauenarzt machen lassen sollte "schwänz" ich seit Jahren. Ich weiß ist äußerst leichtsinnig, aber bei all meinen Ängsten ist eben für mich die Angst zu einem Frauenarzt zu gehen für mich nicht überwindbar.
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Christian

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3

Mittwoch, 16. Juli 2014, 22:44

Interessant, dass du gerade jetzt mit diesem Thema kommst. :) Ich habe nämlich letzten Monat, kurz nach meinem 35. Geburtstag, Post von der Krankenkasse bekommen, dass ich ab jetzt alle 2 Jahre zur CheckUp-Untersuchung gehen soll. Scheiße, wenn man alt wird :(

Bis jetzt war ich noch nicht zu dieser Untersuchung und ich hab's auch nicht so eilig damit. Aber ich werd's sicher demnächst mal in Angriff nehmen. An der Umfrage beteilige ich mich mangels Erfahrungswerten trotzdem nicht. Kann sein, dass ich regelmäßig zur Vorsorge gehen werde, kann aber auch sein, dass ich nach dem ersten Mal der Meinung bin, dass ich das nur alle 5 Jahre oder so mal brauche.

Icke

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4

Mittwoch, 16. Juli 2014, 22:44

Vorsorge ist schon wichtig...hatte bisher(wie sich das anhört/liest...tztz)2 Krebsdiagnosen mit anschließender Therapie...wer weiß, wo ich heute ohne diese Diagnosen wäre...allerdings hat nicht die Vorsorge zur Diagnose geführt, sondern meine (Eigen) Wahrnehmung.
Wer darüber was lesen mag:
http://krebs-nicht-nur-essbar.blogspot.de/
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5

Donnerstag, 17. Juli 2014, 08:24

Vorsorge

Hallo zusammen

Ich gehe einmal im Jahr zum Frauenarzt und alle zwei Jahre mache ich eine Mammographie.
Ich mache aber keine Blutuntersuchungen oder sonstige Kontrollen. Ich beoabachte aber meinen Körper und wenn mir
etetwas auffällt würde ich zum Arzt gehen.

Andrea :sonne:

Sato

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6

Donnerstag, 17. Juli 2014, 08:50

Naja, mir sind die Bedenken bekannt, gab und gibt immer wieder große Diskussionen dazu in den Medien, ua Spiegel, Stern etc

Schwierig daran ist, das nicht klar genug wird, warum am Ende die Sterblichkeits - Unterschiede so klein sind zwischen denen, die sie machen und denen, die sie nicht machen. Einen Punkt nanntest du: das bei Fehldiagnosen oder Diagnosen von Sachen, die nicht immer zum Tode führen, viele Fehler gemacht werden, von Überbehandlung bis hin dazu, sie in der Studie falsch einzuordnen (dh dem Frageziel unterordnen, ob sie die Sterblichkeit verringern. Ein anderes Frageziel zb wäre, wie sehr die Früherkennung die Lebensqualität hebt)

Dann müsste man sehr genau nach Krankheiten unterscheiden - Haustierkrebs und Raubtierkrebs zb. Oder starben die gezählten Verstorbenen wirklich an den nicht/gefundenen Krankheiten oder an was ganz anderes etc

Icke wäre ein gutes Beispiel dafür, das sie durchaus nützlich sein können. Es gibt unzählige mehr. Allein, das der Arzt evtl. uzu dir sagt, wenn Sie so weiter machen, haben sie demnächst Diabetes ist doch ein positives Ergebnis. Danach hat man das noch klarer als Selbstverantwortung in der Hand

Richtig ist, sich immer kritische Gedanken zu machen und immer informiert zu halten
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"In der Liebe versinken und verlieren sich alle Widersprüche des Lebens. Nur in der Liebe sind Einheit und Zweiheit nicht in Widerstreit."

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mati

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7

Donnerstag, 17. Juli 2014, 09:26

Ich gehe nur zum Arzt, wenn ich Beschwerden habe. Was in zehn Jahren evtl. passieren könnte, interessiert mich nicht so. Carpe diem.

Außerdem sehe ich durch meine alte Mutter, die nun im Pflegeheim mit anderen Alten die Tage vor sich hindöst, dass Altwerden nicht unbedingt ein Vorteil ist, auch wenn man an sich gesund ist.

8

Donnerstag, 17. Juli 2014, 10:19

ich gehe regelmässig zur vorsorge, aber vieleicht auch nur, weil ich Diabetes habe und schon darum alle 6-8 Wochen zur Kontrolle muss.
Mein hausarzt passt da sehr auf.
Mit der Vorsorge ist das so eine sache, unser bester Freund, ist dieses Jahr an leberkrebs gestorben.
Vor 5 jahren hatte man bei einer Vorsorgeuntersuchung Darmkrebs festgestellt, er wurde mit erfolg operiert, aber leide erkranke er 3 jahre später an leberkrebs.
die therapie hat kaum was bewirkt. Es war zeitweise ein quälerei. Ich denke manchmal hätte er nichts gewusst, ob das besser gewessen wäre.
Wenn du allem glaubst, was du liest, tätest du besser daran, nicht zu lesen.

Autor: Mark Twain


Frechdacs

unregistriert

9

Freitag, 18. Juli 2014, 08:44

Jetzt weiß ich gar nicht, ob ich mitreden darf und kann.

Damals in Deutschland bin ich regelmäßig zu allen Vorsorgeuntersuchungen angetreten, die es so gab. Hier in England gibt eigentlich gar keine echten. Alle drei Jahre werde ich angeschrieben einen Smear-Test zu machen (Gebärmutterhals-Krebsvorsorgeuntersuchung), die ich auch brav mitmache. Der Abstrich wird von einer Art Krankenschwester vorgenommen, doch einen echten Gynäkolgen habe hier noch nie besucht.

Glücklicherweise bin ich gesund wie ein Pferd und kann auch wie ein solches ackern! :kicher:

ottilie

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10

Freitag, 18. Juli 2014, 12:46

Schon aufgrund meiner (Vor)Geschichte gehe ich regelmäßig zur Vorsorgeuntersuchung. Bisher waren aber alle meine gravierenden Beeinträchtigungen Zufalls- bzw. Nebenbefunde.
Fast 5 Jahre habe ich keinen Frauenarzt aufgesucht, was letztes Jahr dann ja recht kritisch wurde. Seitdem bin ich wieder vorsichtiger.
Ein Lächeln ist ein Licht im Fenster der Seele,
ein Zeichen dafür, dass das Herz zu Hause ist.

11

Freitag, 18. Juli 2014, 12:52

So ähnlich wie bei ottilie war es auch bei mir. Deshalb jedes Jahr zur Ärztin.

Obiwan

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12

Samstag, 19. Juli 2014, 13:02

Danke für eure Antworten. Sie sind so unterschiedlich, wie die Personen und ihre bisherigen Erfahrungen.

Ich hab mir vorgenommen, alle zwei Jahre zur Darmkrebs - Vorsorge zu gehen. Seit einer früheren Erkrankung weiß ich, daß es einfach wichtig ist. Und die Vorstufen in Form von Polypen können gleich bei der Untersuchung entfernt werden. Ich glaube schon, daß sich damit spätere Komplikationen vermeiden lassen.

Einen allgemeinen Checkup werd ich aber nicht machen. Ich geh eigentlich sehr ungern zum Arzt und finde auch, daß ich nicht wegen jedem Wehwehchen gleich zum Doc rennen muß. ^^
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rinchen

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13

Samstag, 19. Juli 2014, 15:17

ich muss eigentlich jedes vierteljahr zum ultraschall und alle 4 jahre zur mamo...
I love the dirt you've been throwing my way...it ain't so hard to take... cause I know one day you'll be screaming my name and i look away!!!

Lucky

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14

Montag, 19. Oktober 2015, 01:55

Im Allgemeinen nehme ich Vorsorge untersuchungen schon wahr. Denn Vorsicht ist besser als dann wenn es zu spät ist das "Nachsehen" zu haben. Aber ich muss auch gestehen, das ich da nicht 100% konsequent bin. Eine Vorsorgeuntersuchung die Frau einmal (oder ist des sogar 2 Mal) im Jahr beim Frauenarzt machen lassen sollte "schwänz" ich seit Jahren. Ich weiß ist äußerst leichtsinnig, aber bei all meinen Ängsten ist eben für mich die Angst zu einem Frauenarzt zu gehen für mich nicht überwindbar.

Nachdem ich mich nun erfolgreich 7 - 8 Jahre vor dem Besuch eines Frauenarztes drücken konnte, bekam ich jetzt "Druck von Oben" und habe im November einen Termin, den ich wahrnehmen muss. Auch wie es nach diesem Termin weiter gehen soll, wurde schon festgelegt... Ich werde wohl in Zukunft einmal im Jahr dort hin müssen. Gefallen/Schmecken tut mir diese Vorgabe überhaupt nicht, aber ich werde mich wohl brav daran halten, zu hoch ist der Preis, den ich dann zahlen müsste. Das ist es mir dann doch nicht wert und werde wohl meine bittere Medizin brav schlucken.
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15

Montag, 19. Oktober 2015, 03:25

Konnte mich für keine der Auswahlmöglichkeiten entscheiden. Ich gehe regelmäßig zum Zahnarzt. Ansonsten bin ich nur bei einem Arzt, wenn ich etwas habe. Und das immer auf dem letzten Drücker.

16

Montag, 19. Oktober 2015, 22:48

Bei uns wird empfohlen spätestens ab 50 einmal pro Jahr einen Check Up beim Arzt zu machen. Bekanntlich ist das Herzinfarktrisiko bei Männer zwischen 50 bis 60 Jahren am höchsten.

Eine nicht unwesentliche Rolle spielen sicher auch Erbkrankheiten in der Verwandschaft sowie der Lebenswandel. Menschen mit viel Stress, übermässiger Alkoholkonsum, Rauchen, wenig Bewegung, sind sicher anfälliger auf Krankheiten (natürlich gibt es hier auch Ausnahmen).Tatsache ist aber auch, dass die Lebenserwartung ständig steigt, was auch viel mit dem Fortschritt der Medizin (auch Pharmaindustrie) zu tun hat.

Wichtig finde ich persönlich, dass man auf seinen Körper hört und bei auftauchenden Beschwerden besser mal zum Arzt geht, als zu lange zu warten. Letztlich ist jeder selber für seine Gesundheit und sein Wohlergehen verantwortlich.

LG
Viktor

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17

Freitag, 23. Oktober 2015, 02:50

Schwierig daran ist, das nicht klar genug wird, warum am Ende die Sterblichkeits - Unterschiede so klein sind zwischen denen, die sie machen und denen, die sie nicht machen.
Ich mag den Gedanken und ich scheue die Vorsorge, typisch Mann eben. Ängstlich ausgedrückt ICH will ES gar nicht wissen. Mein Verdrängungsfaktor ist da größer als mein Mut. Sicher werde ich bei der Haltung für meine Krankenkasse mal zu einer Kostenfalle. Ist so.
Weiß ich nicht, hab' ich keine Ahnung von .....

Sato

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18

Freitag, 23. Oktober 2015, 12:25

Also für Darm ist der Vorteil statistisch wohl erwiesen, sollte man machen
SM ist, wenn man trotzdem lacht

"In der Liebe versinken und verlieren sich alle Widersprüche des Lebens. Nur in der Liebe sind Einheit und Zweiheit nicht in Widerstreit."

Rabindranath Tagore

19

Freitag, 23. Oktober 2015, 19:31

Ich war ewig nicht beim Gynäkologen und habe jetzt prompt die Quittung bekommen. Eine Zyste konnte in aller Ruhe wachsen und ist jetzt monströs. Eine zweite hat auch schon eine beachtliche Größe.
Am Montag bekomme ich eine Totaloperation. Alles muß raus. Danach werde ich wohl regelmäßig zu bestimmten Vorsorgeoperationen gehen.
Liebe ist die Sehnsucht nach der Ganzheit, und das Streben nach der Ganzheit wird Liebe genannt.

Platon

Lucky

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20

Freitag, 23. Oktober 2015, 20:27

Dann wünsche ich dir mal für deine OP alles gute und dass du schnell wieder auf die Beine kommst.
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