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Christian

Prinz Valium

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1

Donnerstag, 23. April 2015, 13:44

Schützt Licht vor Einbrechern?

Huhu ihr lieben Bösen,

in der Nacht zu gestern wurde bei uns und beim Nachbarn in unsere Gartenhütten eingebrochen. Geklaut wurde bei uns gar nichts und beim Nachbarn nur ein Klappfahrrad. Verwüstet wurde auch nichts, so dass wir wohl Glück hatten, es mit "ordentlichen" Einbrechern zu tun zu haben. :rolleyes:

Worauf ich aber hinaus wollte..... der Garten ist nachts normalerweise unbeleuchtet, da die am Haus vorhandenen Außenbeleuchtungen ausgeschaltet sind. Nun hatte meine Mutter (die im gleichen Haus wie ich wohnt) Sorge, dass die Einrecher nächste Nacht nochmal wieder kommen und es dann statt an der Hütte vielleicht sogar an der Kellertür versuchen und so ins Haus gelangen würden.

Deshalb veranstaltete sie letzte Nacht ein "Lichterfest" im Garten, weil sie meint, dass die Beleuchtung abschreckt. Meine Theorie hingegen ist eher, dass die Einbrecher dankbar sind, dass man ihnen auch noch ausreichend Licht anbietet, damit sie besser sehen, was sie tun. Denn ob mit oder ohne Licht im Garten - es schlafen trotzdem alle und kriegen nix mit, wenn die leise genug sind.

Was meint ihr dazu oder habt sogar schon Erfahrungen damit gemacht? Licht an oder aus? Oder was könnte noch abschrecken? Dass man aus ner hölzernen Gartenhütte keinen Hochsicherheitstrakt machen kann, ist mir bewusst.

2

Donnerstag, 23. April 2015, 13:59

Was sich anbietet - alles,was von Wert ist raus - und dann die Türe offenlassen . Ein Bekannter hatte einen ähnlichen Vorfall ( allerdings wurde da n Rasenmäher von ca 1000 € geklaut ( wird den Dieben nur nicht viel genützt haben ohne Zündkerze und ohne Sprit aber was solls ) . Danach haben wir alles,was irgendwie von Wert war rausgeräumt und die Türe offengelassen . Die Typen ( wir vermuten , das es die Diebe waren ) sind noch paar mal dort gewesen wie einige rumstehende Bierflaschen bewiesen .


Bei hartnäckigen Tätern und mehrfachen Diebstählen hilft ein freilaufender Dobermann oder Rottweiler auf dem Gelände - die kommen garantiert nicht wieder nach einer Bekanntschaft mit dem vierbeinigen Gesellen .. Ein Dobermann oder Rottweiler der gut erzogen ist macht solchen Radau das entweder die Bewohner des Hauses oder die Nachbarschaft wach werden oder die Täter schon aus Angst die Flucht ergreifen . Videokameras sollen auch helfen .

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Cyrus« (23. April 2015, 14:13)


Horst

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3

Donnerstag, 23. April 2015, 14:03

Hallo,

also aus dem Bauch heraus würde ich denken, die Beleuchtung sollte glaubwürdig vermitteln jemand sei anwesend. Einbrecher werden zumeist vordringlich den Wunsch haben Hausbewohnern nicht zu begegnen, das führt nur zu unerfreulichem Geschrei und einer Ausweitung der begangenen Delikte.

Festbeleuchtung ist da vielleicht eher kontraproduktiv und auch unnötig teuer. Ich würde da zu Zeitschaltuhren und schwachen Lampen tendieren. Entscheidend scheint mir die Anwesenheit der Bewohner und nicht die Einsehbarkeit des Geländes für Nachbarn.

Horst
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miri

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4

Donnerstag, 23. April 2015, 14:14

die polizisten, die bei mir(I) immer die einbrüche aufnehmen :D setzen schon auf beleuchtung nach einbruch der dämmerung. zeitschaltuhr ist sicher gut, noch besser sei ein kläffender hund. überhaupt hilft alles, was lärm verursacht und zweit kostet (rollläden z.b.) weiterhin ist vor allem bargeld und leicht transportables, so wie leicht zu verschacherndes von interesse.
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

DomRonja

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5

Donnerstag, 23. April 2015, 15:09

Also ich habe eh immer da LED Lampen im Flur das Licht an, daher ist es für Einbrecher nicht ersichtlich ob jemand Daheim ist oder nicht. Was eh unnütz ist, da wohl statistisch gesehen wie mal in einem Bericht erwähnt wurde die meissten Einbrüche Tagsüber laufen. Wer sicher gehen will, die Polizei berät ja auch wenn es um das Sichern des Eigentums geht. Was aber die Tiere betrifft, lohnen sich Gänse zusätzlich zu einem Hund. Da Gänse recht laut, teilweise auch bissig und vor allem total unbestechlich sind, ist dies bei einem passenden Grundstück lohnenswert. Ich hatte als Kind eine Freundin, deren Großeltern hatten auf dem Gelände ihrer Gärtnerei neben ihrem Schäferhund eine Ziege, diese war gefährlicher für Einbrecher als der verspielte und wirklich zu zahme Hund. Vielleicht ist dies ja bei einigen Grundstücken möglich, den die Gänse können ja, wenn man keine Skrupel hat, auch noch als Speise dienen. Lg Ronja :hehe:
Ich kann die Stelle in der Bibel einfach nicht finden, in der Gott der Frau die Gleichberechtigung abspricht. Sarah Moore Grimké(1792-1873)
Fehler im Text dürft ihr gerne behalten.


Frechdacs

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6

Donnerstag, 23. April 2015, 15:15

Ich glaube nicht, dass "gute" Einbrecher sich von Licht abschrecken lassen. Das ganze klang mir eher nach Jugendliche, die Langeweile hatten.
Was würde auch jemand, der professionell einbricht mit einem Klappfahrad anfangen? Ich glaube kaum, dass es als Fluchtfahrzeug für die nächste Beutetour dienen wird.

Das sich Deine Mutter sorgt, kann ich mir gut vorstellen. Ein Einbruch, und sei es nur in eine Gartenscheue, ist ein Eindringen in die Privatspähre und verunsichert. Man fühlt sich ausgeliefert und angreifbar.
Doch wenn es Deine Mutter zunächst beruhigt, laßt ruhig die Gartenbeleuchtung an. Ist eher nur eine psychologische Stütze, da ich nicht glaube, dass die Einbrecher nochmal zurückkommen.

7

Donnerstag, 23. April 2015, 17:09

Es ist egal wenn Licht an ist oder nicht. Bei mir wurde mal in Autos eingebrochen und die Außenbeleuchtung ging an. Die Hunde haben sogar gebellt. Mann wurde auch wach, aber niemand hat gedacht es wird eingebrochen. Eher schnauzte man den Hund an das er gefälligst still sein soll. Hätte man doch auf den Hund gehört. Es wurde Wertgegenstände im Wert von 900 Euro gestohlen. Keine Einbruchsspuren.

Das schlimme war, wir waren nicht die einzigen, die ganze Nachtbarschaft musst dran glauben. Und das Typische war, es war zu Weihnachtszeit.

Es gibt kein Tipp von mir aus. Wenn ein Einbrechen was wirklich will, gelinkt es ihm, wenn er sich nicht doof anstellt.

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8

Donnerstag, 23. April 2015, 18:59

Einbrecher, die aus einer Gartenhütte ein altes Klappfahrrad mitnehmen, denen ist schon die Kellertür eines bewohnten Hauses 5 Nummern zu Groß. Also ruhig bleiben, die kommen nicht wieder.
Wir bewältigen die Krise mit „Abstand und Anstand“!
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Male70

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9

Donnerstag, 23. April 2015, 19:49

Bei mir wurde vor Jahren versucht, über die Terrasse in die Wohnung einzubrechen.
Daraufhin habe ich einen Bewegungsmelder installiert und hatte seitdem meine Ruhe.

Meine Überlegung war: Es sind genug Wohnungen rundherum – und ein Einbrecher kann sich nicht sicher sein, ob er gesehen wird, oder nicht.

Wäre ich aber ein Einbrecher, würde ich zuerst die Gewohnheiten auskundschaften und dann vermutlich eher tagsüber einbrechen, weil da viele Leute bei der Arbeit sind.

joeCool

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10

Donnerstag, 23. April 2015, 20:46

Ich finde Licht hilft dem Einbrecher eher.
Ein unruhiger Lichtkegel aus einer Taschenlampe ist da viel auffälliger.

Ich bin dadurch selber mal auf Leute an unserem Garten aufmerksam geworden.
Damals war es allerdings schon die Polizei, die nach Einbrechern suchte aber auch die
waren einem Nachbarn aufgefallen, weil sie mit einer Taschenlampe rumfuchtelten.

Also klares Contra gegen Licht!
Immer noch werden Hexen verbrannt auf den Scheiten der Ideologien.
Irgendwer ist immer der Böse im Land
und dann kann man als Guter und die Augen voll Sand,
in die heiligen Kriege ziehen.

Konstantin Wecker

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Donnerstag, 23. April 2015, 21:58

Ich bin da ganz bei joeCool. Das Licht hilft den Einbrechern (so sie noch mal wiederkommen sollten), denn dann brauchen sie nicht irgendwelche Taschenlampen, die sehr auffällig sind, zu bemühen.

Hunde oder anders geartete Tiere sind aus verschiedenen Gründen hier nicht machbar. Wobei ich gegen einen gut ausgebildeten Dobermann oder Pitbull nix einzuwenden hätte. ;)

Ich gehe ja schwer davon aus, das es besoffene Jugendliche hier aus dem "Dorf" waren und weil sie beim ersten mal schon nicht fündig wurden, werden sie mit Sicherheit nicht noch mal kommen. Denn wer bitte schön, der bei klarem Verstand ist, packt nach dem ein mal in eine Gartenhütte eingebrochen wurde, dann Wertvolles in die Gartenhütte?

Aber ich kann auch Chris' Mutter verstehen, dass sie jetzt Angst hat und sich so "helfen" will. Für ein paar Tage würde ich es ihr zugestehen, aber dann würde ich aus Kostengründen die "Festbeleuchtung" wieder einstellen.
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12

Donnerstag, 23. April 2015, 22:02

Es gibt doch Hundegebell, das durch eine Lichtschranke aktiviert wird.
Sowas hatte ich mir auch schon mal überlegt, für unsere Kellertür.
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13

Donnerstag, 23. April 2015, 22:07

Also wenn mein BEagle, ein liebenswerter Hund, das GEbell anstimmt nimmt jeder Einbrecher die BEine in die Hand

Merlin

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14

Donnerstag, 23. April 2015, 22:10

Egal welcher Ort, welche Erfahrung oder Einrichtung sobald mit technischen Einrichtungen der Eindruck erzeugt wird es sind Personen anwesend schreckt das ab. Das ist sicher keine Garantie, aber es ist eine Verhaltensvorgabe. Die aktuelle Technik (nicht bodenlos teuer) kann da einiges zu beisteuern.
Weiß ich nicht, hab' ich keine Ahnung von .....

15

Freitag, 24. April 2015, 08:30

Ich kann mir auch nicht vorstellen das eingeschaltetes Licht
Einbrecher aufhält. Mein Schutz gegen
Einbrecher, Benno und Spiky :D das sind
meine beiden Hunde (Maremmano, Rottweiler) Und es ist ganz egal ob Garten oder
Haus. Meine Hunde haben ein Hundeklappe ( ja die ist groß ;) ) und sie sind sehr
wachsam. :D

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16

Freitag, 24. April 2015, 09:02

Ich kann mir auch nicht vorstellen das eingeschaltetes Licht
Einbrecher aufhält. Mein Schutz gegen
Einbrecher, Benno und Spiky :D das sind
meine beiden Hunde (Maremmano, Rottweiler) Und es ist ganz egal ob Garten oder
Haus. Meine Hunde haben ein Hundeklappe ( ja die ist groß ;) ) und sie sind sehr
wachsam. :D



Mit den beiden bist du sicher. Den Maremmano kannte ich noch nicht, ist aber sehr Interessant.

Siehe hier: http://www.maremmanen.eu/rasse.html
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Vin

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17

Freitag, 24. April 2015, 14:29

Die Maßnahmen, die als Vorsorge und Vorsicht getroffen werden, hängen nicht vom allgemeinen Level, sondern von vielen Kriterien des allgemeinen Umfeld ab. Außenlicht allein z.B. bringt in unbewohntem Gelände (Beispiel ist eine Kleingartenkolonie im Winter) gar nichts außer dem, was bereits erwähnt wurde: Es erleichtert den Einbrechern die Arbeit.

Wenn Licht, dann mit Bewegungsmeldern. Und auch dann möglichst nicht genau dort, wo die Melder liegen. Ich nenne da Mal ein Beispiel: geht wer an einem, sonst Nachts nicht oder selten begangenem Seitenfenster entlang, ist es ratsam, dass im Haus in einem anderen Raum ein Licht (Mit dem Melder verbunden) für eine festgelegte Zeit angeht, welches als schwammiger Schimmer (Milchglastür o.ä.) durch das Fenster sichtbar ist. Dieses kann den Eindruck erwecken lassen, dass sich drinnen gerade wer aufhält und aus irgend einem Grund gerade das Licht anmachte. Nach einer Weile geht es wieder aus.

Noch fachmännischer ist es, wenn draussen ein seichtes Licht angeht und kurz danach innen eines.

Was immer gut kommt ist eine Alarmanlage oder eine Pseudo-Alarmanlage. Mit akustischem oder auch nur optischem Signal. Diese können durch Lichtschranken, Magnetkontakte oder auch Bewegungsmelder ausgelöst werden.

Einen Trick, den ich Privatkunden gern empfehle, ist ein Gegenstand der an einer bestimmten Stelle steht und mit einem Magnetkontakt versehen ist. Wird dieser aus irgendwelchen Gründen unterbrochen, so löst ein Akustischer Warngeber oder ein Blinklicht aus (Pseudo-Alarmanlage).

Alle Warngeber (Kontakte oder PIR-Melder) lassen sich auch so programmieren, dass ein Anruf auf einer bestimmten Telefonnummer erfolgt, sobald eine Auslösung erfolgt ist. Dieses erfolgt durch einen Impuls, der auf ein Übertragungsgerät gesendet wird, ohne dass eine Warnung an die ergeht, die es gerade auslösten (Fallenalarm).

Die genannten Sachen lassen sich natürlich auch kombinieren ;)
Wenn Du da mehr beratung möchtest, dann lass uns am besten Mal telen Christian ;)

Merken: beim Schnitzel klopfen kein Rammstein hören, sonst sind die Pfannen zu klein!


DerMaster

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18

Freitag, 24. April 2015, 14:44

cyrus wenn man die türen offen lässt wird glaub ich die versicherung nicht zahlen
ich glaub auch nicht das sich ein guter einbrecher von licht abschrecken lässt
die spionieren vorher alles aus und wissen genau ob und wann wer zu hause ist
manchen ist es ja sogar egal ob wer zu hause ist wie drickdieben zum beispie
bei mir können die einbrecher ruhig kommeen
bei miir gibts net viel zu hollen
aber die düerfen nur kommen wenn ich nicht zu hause bin
ES gab Zeiten, in denen ich um Menschen gekämpft habe.
Aber es gibt auch die Zeit, in der es so weh tut,
in der ich einsehen musste, dass es besser ist aufzugeben und loszulassen,
als daran kaputt zu gehen

Lebe jeden Tag als wäre es dein letzter
weil man weiß nie wann es dein letzter ist

Horst

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Freitag, 24. April 2015, 15:28

Hallo,

die Polizeistatistik in Wikipedia ist nicht uninteressant. Hier ein Ausschnitt:

In weit über der Hälfte aller Einbrüche werden Türen und Fenster mit einfachsten Mitteln aufgehebelt oder überwunden (z. B. mit einem Schraubendreher).

Fast 44 Prozent der Wohnungseinbrüche in Deutschland finden tagsüber statt.

In Deutschland steigerte sich die Zahl der gescheiterten Wohnungseinbrüche von 1993 28,3 % auf 40,2 % im Jahr 2013. Einbrüche finden vermehrt bei Anwesenheit der Bewohner statt.

D.h. der Superprofi, den nichts aufhalten kann ist jetzt nicht die größte aller Gefahren. Einbrecher ist ja kein geschützter Beruf mit ordentlicher Ausbildung und amtlich genehmigten Prüfungsanforderungen. Das ist wie Consultant, jeder Depp kann sich dazu erklären und tut es auch.

Horst
Komm Du Schöne, komm in den Garten mit den schwarzen Rosen.

20

Freitag, 24. April 2015, 15:54

Zitat

cyrus wenn man die türen offen lässt wird glaub ich die versicherung nicht zahlen
Schon richtig . Nur sind Einbrecher die was wertvolles suchen mitunter dann schnell wieder weg wenn Türen offen sind - weil sie davon ausgehen das in so einem Gebäude für sie nichts zu holen ist .Versicherungen - versuchen die sich nicht so oder so um die Zahlungen zu drücken ?
Tatsache ist aber auch das die Politik durch massiven Stellenabbau bei der Polizei dem noch erheblich Aufwind verschafft hat . Grade im Randgebiet Sachsens an der polnischen Grenze häufen sich derartige Vorfälle , geschuldet der Nichtanwesenheit von Polizei .