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nickie

Profi

  • »nickie« ist weiblich

Beiträge: 433

Registrierungsdatum: 30. Juli 2012

Wohnort: Daheim

Beruf: es war einmal

Neigung: passiv

Familienstand: ist privat

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21

Donnerstag, 15. Oktober 2015, 20:33

Manchmal grinse ich in mich hinein, wenn ich morgens in der Kirche Gloria singe und weiß, dass wir am Nachmittag spanken werden...
Das ist Leben gelebt in seinen verschiedenen Facetten........... mehr nicht.
Im Leben geht es nicht darum zu warten, dass das Unwetter vorbeizieht, sondern zu lernen im Regen zu tanzen.

Lass dich nicht unterkriegen, sei frech und wild und wunderbar!
(Astrid Lindgreen)

Frieder

Fortgeschrittener

  • »Frieder« ist männlich

Beiträge: 447

Registrierungsdatum: 13. Oktober 2010

Wohnort: Bad Teinach - Zavelstein

Beruf: Rentner

Neigung: switch

Familienstand: Single

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22

Donnerstag, 15. Oktober 2015, 21:13

Ich habe in meiner Jugend eiige Jahre im Posaunenchor gespielt, später gab ich ein ganz kurzes Gastspiel im Kirchenchor, und jetzt leite ich schon seit über 30 Jahre einen Blockflötenchor.

Amy

Profi-Hexe

  • »Amy« ist weiblich

Beiträge: 941

Registrierungsdatum: 28. September 2013

Wohnort: Offenbach am Main

Beruf: Angestellte

Neigung: switch

Familienstand: feste Partnerschaft

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23

Donnerstag, 15. Oktober 2015, 21:40

Als Schülerin hab ich mal im Chor gesungen, so etwa bis zum Alter von 13, dann lange nicht mehr. Später in unserem Hain hab ich dann auch mal die "Vorsängerin" geben dürfen (ich singe eine Zeile vor und die anderen singen sie nach), das allerdings weniger wegen meiner gesanglichen Fähigkeiten (die sind eher eher mäßig), sondern weil ich ein gutes Gedächtnis habe und mir auch fremdsprachliche Lieder mit 20+ Strophen gut merken kann, wenn's denn sein muß.

Oft hatten wir auch Lieder, die sehr einfach zu singen sind und wo jeder, dem eine neue Zeile einfällt, die einfach singt, sobald die Zeit dafür da ist, dann wieder Refrain, dann wieder neue Zeile von jemand anders... Das gefällt mir im Grunde besser als dirigirtes Chorsingen, weil es weniger darum geht, ein möglichst virtuoses, hohes Niveau zu erreichen (das überlasse ich gern den Profis) als um das Gemeinschaftserlebnis und die Tatsache, daß wir alle gleichberechtigt sind. "Fehler" gibt es da nicht, und wenn jemand keinen Ton halten kann, ist es nicht schlimm, beim Refrain renkt sich das wieder ein...

Manchmal haben wir auch nur reihum unsere Namen gesungen, das ist auch sehr schön; die dabei von selbst entstehenden Harmonien sind ganz besonders reizvoll und kommen meinem Sinn für geordnete Anarchie sehr entgegen ^^

Heute singe ich meistens nur noch im Auto oder in der Küche, dann am liebsten irische, englische, schottische Volkslieder aller Art oder auch mal neopagan folk, Rätsel- oder Kinderlieder, und neulich nach der Nachtschicht hab ich mir selber ein englisches Wiegenlied vorgesungen ("Dance to your Daddy"), das half mir ganz gut, runterzukommen. Ich muß mal probieren, ob ich das auf meiner kleinen Harfe begleiten kann. Ansonsten singe ich nicht für andere Leute, es sei denn, sie wollen sich das wirklich antun. Mein Angebeteter hört meine Stimme aber ganz gern, glaube ich...
:sonne:
Liebes Tagebuch: Warum versteht mich nur niemand? Post scriptum: Ich bin nicht verrückt!

euridike

Holgers Albtraum *gg*

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24

Donnerstag, 15. Oktober 2015, 21:59

Ich würde immer noch in einem Chor singen, wenn ich länger stehen könnte. Leider geht mir das so heftig ins Kreuz, dass ich nach einem Konzert, durch das ich mir drei Wochen heftigste Kreuzschmerzen eingehandelt hatte, das Chorsingen aufgegeben habe.



Also wir haben auch jemanden dabei, der nicht lange stehen kann, wir sorgen immer dafür, dass sie es trotzdem durchhält, wir haben ihr schon so einen Bügelstuhl bereit gestellt, oder sie kann sich auch in die erste Reihe setzen, alles kein Problem.

Schade für dich nickie, du singst nämlich sehr schön und auch sehr sicher, da sollte es doch eine Möglichkeit geben.

Gruß,

euridike
Männer sind Manuskripte,die noch korrigiert werden müssen (Katharina die Große)

avenZia

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  • »avenZia« ist weiblich

Beiträge: 7 836

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25

Donnerstag, 15. Oktober 2015, 23:42

Das denke ich auch liebes nickilein. An die Seite einen Stuhl stellen und einfach gelegentlich hinsetzen.
Das dürfte kein Problem sein. :)
Unterwerfung ist das höchste Maß der Leidenschaft. Geboren aus der Liebe,
entstanden aus dem Vertrauen, erblüht sie im Einklang mit Demut, Gehorsam und Respekt...dem gegenüber, der die ihm zu Füssen gelegte Seele auf Händen trägt.
(unbekannt)


26

Freitag, 16. Oktober 2015, 00:00

Im Chor haben wir ein " heimliches " Hasslied aus der Weihnachtszeit .
Es ist ein Ros entsprungen - Tonart ist F-Dur . Bei den Proben drückt der Sopran immer die Tonart nach unten - und irgendwann landet man dann in D oder noch tiefer . Dern Sopran freuts - und im Bass kommt nur noch Gebrumm von Bären .Einmal haben wir es geschafft bei tieferer Anstimmung in B zu landen . Und wir hatten tatsächlich Bässe dabei die das Bb1 noch erreicht haben .

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