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Horst

Wellness-Spanker

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21

Donnerstag, 8. Dezember 2016, 12:44

Natürlich möchte ich jetzt nicht meine Aussage absolut verstanden wissen, aber eben auch nicht völlig relativ. Wir alle wissen, dass es sowas wie die 'reine'Wahrheit kaum aufzufinden ist, insofern bewegen wir uns in einer Welt die Grautöne, die wir auch immer unterschiedlich wahrnehmen.
Hallo Adolar,


zwei Punkte dazu, ich sehe das ähnlich wie Du sie sind weder absolut richtig, noch komplett beliebig.
Was die "reine Wahrheit" angeht ist das im absoluten betrachtet richtig, allerdings ist es auch eine gern genutzte Standardbegründung für manipulative Argumentation und schlichte gedankliche Faulheit.

Horst
Komm Du Schöne, komm in den Garten mit den schwarzen Rosen.

22

Donnerstag, 8. Dezember 2016, 17:47

Ich hab hier noch zwei weitere Reaktionen zu dem Artikel im tagesanzeiger.ch:

Einmal bei Spiegel-Online: Ich ganz allein habe Trump ins Amt gebracht

Und dann noch bei Züdnfunk (einer Sendung im Bayrischen Rundfunk) ein Interview mit dem Autor:

Die ganzen Verschwörungstheoretiker irren

Ich selbst bin wohl beim Lesen des Tagesanzeiger-Artikels innerlich nach dem ersten Drittel ausgestiegen. Zum Ende hin wird er wieder etwas besser.

nisha

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23

Donnerstag, 8. Dezember 2016, 19:09

Wir alle wissen, dass es sowas wie die 'reine'Wahrheit kaum aufzufinden ist, insofern bewegen wir uns in einer Welt die Grautöne, die wir auch immer unterschiedlich wahrnehmen.
:8:

Die Wahrheit liegt meist irgendwo in der Mitte. Kein Mensch liegt vollkommen richtig bzw. vollkommen falsch.
Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg. (Mahatma Gandhi)

Horst

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24

Donnerstag, 8. Dezember 2016, 19:37

Hallo,

klingt wie die 4. Staffel von House of Cards, darin kommt das auch vor.
Wobei nicht klar wird, was den daran neu sein soll bzw. worin die besser gewesen sein sollen als die Leute die Clinton beschäftigt haben dürfte. Die Wikipedia-Seite behautet das Cambridge Analytics auch für Ted Cruz tätig war. Zaubern können sie anscheinend auch nicht.

Kern des Ganzen scheinen also weiterhin nur die Werbebemühungen der Manager zu sein.

Horst
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25

Samstag, 10. Dezember 2016, 04:12

Ich fass den Artikel für mich von Hannes Grassenegger, wie folgt zusammen:

Die Kritik an den Statistikern in ihrer Methodik ist unberechtigt (nur weil einige von ihnen die Trump-Wahl nicht auf dem Schirm hatten bzw. viel zu unsicher in der Vorhersage, was teilweise an der mässigen Datenbasis aus Umfragewerten lag). Im Gegenteil es gibt mittlerweile clevere Statistiker, die dank verfügbaren "Big Data", sozialen Netzwerken und einfachen Persönlichkeitsmodellen fähig sind, Zielgruppen orientiert Werbung und Gerüchte oder was auch immer verlangt ist, sehr wirksam zu streuen und so recht stark an gesellschaftlicher Relevanz gewinnen.

Dies scheint tatsächlich immer noch nicht so stark genug im gesellschaftlichen Diskurs angekommen zu sein.
Beim ersten Lesen hab ich diese Argumentationslinie nicht so erkannt.

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