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Obdachlosigkeit in Deutschland "Wir haben ein Riesenproblem"

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joeCool

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21

Donnerstag, 21. Dezember 2017, 20:26

Okay, da muss man schon Masochist sein um an solchen geistigen Ergüssen Spaß zu haben.

die Sozialhilfen in unserem Land sind besser als in den meisten Ländern auf der Welt.

Schnauze halten so lange es den Leuten irgendwo in der dritten Welt noch schlechter geht?
Ich kann es nicht mehr hören. Das Argument wird durch ewiges Wiederholen nicht geistreicher.

Immobilien mit als Vermögen mit einzurechnen, die noch nicht bezahlt sind. Puh! Die Idee an sich ist schon dämlich aber nach der Finanzkrise solch ein Rechenmodell zu empfehlen, dass zeugt schon von einem gigantischem Ausmaß von Ignoranz. Da empfiehlt sich der Verfasser eher für die Fußballberichterstattung.

Natürlich kann man sich Zahlen um die Ohren hauen, die entsprechend der jeweiligen Weltanschauung stets eingefärbt werden. *gähn* Zeitraubend und sinnlos.

Wichtig sind die Tendenzen. Die Tendenzen gerade in Deutschland sind eindeutig in Geld - und damit auch Machtkonzentration. Wer schönredet macht sich da zum Gehilfen.

In Vermögen und Einkommen zu differenzieren ist eine ähnliche Sinnlosigkeit. Da sollte man schon den Zusammenhang sehen.

Das wir es uns hier leisten, Menschen die einen 40 Stunden Job haben, von dem sie kaum leben können und als Rentner zum Sozialfall werden, ist nicht nur einfach politisches Versagen, es ist ein Verbrechen an den Menschen.
Wer da nicht gegensteuert, hat weder Herz noch Verstand.
Immer noch werden Hexen verbrannt auf den Scheiten der Ideologien.
Irgendwer ist immer der Böse im Land
und dann kann man als Guter und die Augen voll Sand,
in die heiligen Kriege ziehen.
Konstantin Wecker

Kerlchen

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22

Donnerstag, 21. Dezember 2017, 20:32

Zitat von »joeCool«

Wer da nicht gegensteuert, hat weder Herz noch Verstand.


Danke. Damit stünde die erste MinisterInnenposten-Besetzung fest, jedenfalls für mich persönlich, käme es auf meine Vorschläge an.

Ich schlage hiermit Herrn joeCool als künftigen Minister für "Soziales, Arbeit, Frauen (leider!!!) und andere Benachteiligte" vor!

Einwände...? Äh... dies ist eine stalinistisch zu verstehende Fragestellung... :D

carsten

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23

Donnerstag, 21. Dezember 2017, 20:45

Ich denke, dass das auch noch zunehmen wird. Wir haben jetzt schon die Situation, dass in älteren, ehemals hochwertigen Mietshäusern aus den Zeiten der Vollbeschäftigung, 70er Jahre, gerade der städtischen Wohnungsbaugesellschaften, inzwischen fast ausschließlich Sozialmieter ohne eigenes oder mit sehr geringem Einkommen wohnen. Diese Häuser werden irgendwann nicht mehr bewohnbar sein. Und dann wird sich das Problem stellen, dass aus diesem Personenkreis heraus - leider - die Reinvestitionen nicht mehr zu stemmen sind.
Der Mensch ist ein Possenreißer, der über Abgründen tanzt. (Honoré de Balzac)

Kerlchen

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24

Donnerstag, 21. Dezember 2017, 20:56

Zitat von »carsten«

Und dann wird sich das Problem stellen, dass aus diesem Personenkreis heraus - leider - die Reinvestitionen nicht mehr zu stemmen sind.

Richtig, carsten... und was folgt daraus? DU weißt es, WIR wissen es, nur die Politik behält ihr Wissen lieber für sich...

Schluss damit! Die SPD hat bei uns in NRW lange regiert, bis... ja bis der Gert Schröder uns mit Hartz IV sowas vor den Kopp gestoßen hat, daß... ja daß sogar ich aus der SPD ausgetreten bin. Ich musste dringend austreten - wo ist das Herren-WC bitte? - und tat das dann auch.

Geht Oskar - gehe ich mit! Hätte er eine rechtsradikale Partei gegründet, dann -ja! - wäre ich auch dorthin mitgegangen!

Nachtmensch

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25

Freitag, 22. Dezember 2017, 01:08

Was hast Du denn geraucht?

Und was noch viel wichtiger ist: Haste noch was über?
:hehe:

Torti64

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26

Freitag, 22. Dezember 2017, 08:53

Zitat von »Horst«

All diese Dinge kosten übrigens Geld und auch wenn es den Gutmenschen nicht gefällt, das von ihnen so befürwortete "Wir schaffen das" hat die Spielräume enger gemacht.

Dann ist es erstaunlich, dass den Schlechtmenschen nicht auffällt, dass Milliarden an Subventionen in Großfirmen fließen, die Milliarden an Dividenden an ihren Aktionären auszahlen und die Wähler ständig mit Abbau von Arbeitsplätzen und Verlegung von Fabriken in den Ausland drohen! Siehe z.B. Siemens!

Was mit der Vermögenssteuer noch unter Kohl normal war, wird seit Schröder bis zum heutigen Tag vehement bekämpft und verteufelt! Aber es ist nachgewiesen, dass der Großteil der Bevölkerung für die Wirtschaftskrise ihre Gürtel enger schnallten, aber ein kleiner Teil der vermögenden Bevölkerung stetig ihr Privatvermögen vermehren konnte! 1996 (letzte Erhebung der Vermögensteuer) lagen die Einnahmen bei rund 9 Milliarden DM!

Aber zum Glück haben wir ja die Ärmsten, auf die wir rumtrampeln können, und uns so einreden können, dass die humanistischen Gedanken unsere Wirtschaft schaden!

Horst

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27

Freitag, 22. Dezember 2017, 10:57

Hallo,

das
"Wir schaffen das"
eine Verteilungskomponente zuungunsten der vorher vorhandenen Bedürftigen hat scheint mir zwingend logisch.
Um so mehr als bei der letzten Jamaika Sondierung auch die Grünen nichts gegen eine schwarze Null hatten.
Also müssen vorhandene Mittel auf mehr Bedürftigkeit verteilt werden. Es ist für mich nicht ersichtlich, dass irgendeine politische Macht, die nach Einflussmöglichkeit strebt daran etwas ändern möchte.

Wie immer man das beurteilt, es war klar, dass es so kommt und es kommt jetzt so.

Horst
Komm Du Schöne, komm in den Garten mit den schwarzen Rosen.

stockfisch

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28

Freitag, 22. Dezember 2017, 15:39

Solange man das System nicht ändert, kann sich jeder selbst ausmalen was passiert wenn

mehr Menschen billigen Wohnraum suchen
mehr Menschen auf Sozialleistungen angewiesen sind
mehr gering qualifizierte Menschen Arbeit suchen

Ich vermute mal, dass Elend und Rohheit steigt und die Schwachen auf die ganz Schwachen losgehen.

Badguy

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29

Freitag, 22. Dezember 2017, 16:46

Zitat von »stockfisch«

Ich vermute mal, dass Elend und Rohheit steigt und die Schwachen auf die ganz Schwachen losgehen.
So läuft das nunmal, es wird immer von oben nach unten gehackt.

Als ich Ende der 70er öfter mal meine Kasse auf dem Bau als Helfer aufgebessert habe, haben sich im Bauwagen italienische und portugiesische Gastarbeiter über die "Kanaken" aus der Türkei echauffiert.

Sobald man vermeintlich auf der Leiter eine Stufe nach oben ist, kann man auf andere herabsehen und ihnen zusetzen.

Ach ja, und wer kein Dach mehr über dem Kopf hat, der ist als Penner ebend ganz unten angekommen.
********************
Keep it simple !
********************

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Badguy« (22. Dezember 2017, 16:58)

Torti64

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30

Freitag, 22. Dezember 2017, 20:41

Wir alle sind das System! Jeder von uns ist ein Teil davon! Um das System zu ändern, brauchen wir nur anfangen uns selbst zu ändern!

Und nur weil es so ist, muss es so nicht bleiben! Auch das hängt nur von uns selber ab!

Aber solange man andere Menschen in Stich lässt, und sich so dem System ergibt, wird sich wahrlich nichts ändern! Nur sollte man sich dann auch bewusst sein, dass man selber dazu beiträgt, und es nicht einfach mit Platitüden abwälzt!

Nachtmensch

patching...

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31

Freitag, 22. Dezember 2017, 23:30

Das ist Blödsinn. Sorry.

Dadurch, dass ich persönlich keinen Mietwucher betreibe, ändere ich nichts an der Wohnungsmarktlage und der Immobilienblase.

Da habe ich als Nicht-Vermieter und Nicht-Immobilien-Besitzer nämlich genau keinen Einfluss darauf. Da kann ich mich so oft uns so viel ändern wie ich will, das ändert nichts am System.

Bei strukturellen Problemen braucht es einfach politische Lösungen und keine persönlichen.

Viktor

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32

Sonntag, 24. Dezember 2017, 02:29

Zitat von »Nachtmensch«

Bei strukturellen Problemen braucht es einfach politische Lösungen und keine persönlichen


Das ist völlig korrekt :8:

Torti64

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33

Sonntag, 24. Dezember 2017, 12:11

Politik wird von uns bestimmt und auch beeinflusst! Ergo habe ich einen Anteil, und wenn er noch so gering erscheint. Alles andere ist ein sich aus der Verantwortung herausziehen!

Viktor

unregistriert

34

Sonntag, 24. Dezember 2017, 13:28

Zitat von »joeCool«

Schnauze halten so lange es den Leuten irgendwo in der dritten Welt noch schlechter geht?
Ich kann es nicht mehr hören. Das Argument wird durch ewiges Wiederholen nicht geistreicher.


Deine aber auch nicht ;)

Zitat von »Torti64«

Politik wird von uns bestimmt und auch beeinflusst! Ergo habe ich einen Anteil, und wenn er noch so gering erscheint. Alles andere ist ein sich aus der Verantwortung herausziehen!


Dann würde mich mal interessieren was für eine politische Funktion du ausübest und was Du persönlich alles dagegen unternimmst? Taten sind gefragt, nicht grosse Worte :kaffee:

joeCool

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35

Sonntag, 24. Dezember 2017, 14:01

Zitat von »Viktor«

Zitat von »joeCool«

Schnauze halten so lange es den Leuten irgendwo in der dritten Welt noch schlechter geht?
Ich kann es nicht mehr hören. Das Argument wird durch ewiges Wiederholen nicht geistreicher.


Deine aber auch nicht ;)



Natürlich werde ich auch weiterhin nicht so einen Unsinn stehen lassen, wo plötzlich einer der reichsten Industriestaaten, mit der dritten Welt verglichen wird.
Etwas mehr muss man sich mit den Argumenten schon anstrengen.
Immer noch werden Hexen verbrannt auf den Scheiten der Ideologien.
Irgendwer ist immer der Böse im Land
und dann kann man als Guter und die Augen voll Sand,
in die heiligen Kriege ziehen.
Konstantin Wecker

Viktor

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36

Sonntag, 24. Dezember 2017, 14:11

Zitat von »joeCool«

Natürlich werde ich auch weiterhin nicht so einen Unsinn stehen lassen, wo plötzlich einer der reichsten Industriestaaten, mit der dritten Welt verglichen wird.
Etwas mehr muss man sich mit den Argumenten schon anstrengen.


Eben, Du schreibst es richtig, einem der reichsten Industriestaaten wo die Schwächsten sozial abgesichert sind. Es gibt noch Schwächere auf dieser Welt, die kein soziales Auffangnetz haben. Das kannst Du noch so negieren, es entspricht leider der Realität!

joeCool

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37

Sonntag, 24. Dezember 2017, 14:29

Zitat von »Viktor«





Zitat von »joeCool«



Natürlich werde ich auch weiterhin nicht so einen Unsinn stehen lassen, wo plötzlich einer der reichsten Industriestaaten, mit der dritten Welt verglichen wird.
Etwas mehr muss man sich mit den Argumenten schon anstrengen.


Eben, Du schreibst es richtig, einem der reichsten Industriestaaten wo die Schwächsten sozial abgesichert sind. Es gibt noch Schwächere auf dieser Welt, die kein soziales Auffangnetz haben. Das kannst Du noch so negieren, es entspricht leider der Realität!


Darum geht es doch nicht.
Es geht um den Vergleich. Das hatte ich auch geschrieben. Wenn es um Verteilungsgerechtigkeit geht, kann ich doch nicht solche Staaten miteinander vergleichen. Da muss ich in Relation setzen, was möglich ist und was gemacht werden könnte.
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Christian

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38

Sonntag, 24. Dezember 2017, 14:58

Zitat von »joeCool«

Es geht um den Vergleich. Das hatte ich auch geschrieben. Wenn es um Verteilungsgerechtigkeit geht, kann ich doch nicht solche Staaten miteinander vergleichen. Da muss ich in Relation setzen, was möglich ist und was gemacht werden könnte.

Grundsätzlich bin ich da ja ganz bei dir. Fordert man allerdings höhere Sozialleistungen, müssten definitiv auch höhere Löhne und Gehälter her, damit dem Bürger das Arbeiten überhaupt noch "schmackhaft" gemacht werden kann. Ansonsten bleiben die nämlich auch lieber zuhause und leben von den tollen Sozialleistungen.

Erhöht man wiederum die Gehälter, wird dies zu mehr Arbeitslosen und damit hören Sozialausgaben führen. Die verbliebenen Arbeitnehmer werden durch den Stellenabbau stärker belastet, wodurch die Krankenquote steigt, was ebenfalls wieder zu höheren Sozialausgaben führt..... und... und... und....

Erkennst du den Teufelskreis? Leider weiß ICH dafür keine Lösung und unsere Damen und Herren Politiker vermutlich auch nicht. Ich bin aber für erfolgversprechende Ideen gerne offen. :)

Vermögenssteuer? Da würden sich doch unsere wohlhabenden Politiker ins eigene Fleisch schneiden.

joeCool

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Sonntag, 24. Dezember 2017, 15:40

Zitat von »Christian«

Zitat von »joeCool«

Es geht um den Vergleich. Das hatte ich auch geschrieben. Wenn es um Verteilungsgerechtigkeit geht, kann ich doch nicht solche Staaten miteinander vergleichen. Da muss ich in Relation setzen, was möglich ist und was gemacht werden könnte.

Grundsätzlich bin ich da ja ganz bei dir. Fordert man allerdings höhere Sozialleistungen, müssten definitiv auch höhere Löhne und Gehälter her, damit dem Bürger das Arbeiten überhaupt noch "schmackhaft" gemacht werden kann. Ansonsten bleiben die nämlich auch lieber zuhause und leben von den tollen Sozialleistungen.

Erhöht man wiederum die Gehälter, wird dies zu mehr Arbeitslosen und damit hören Sozialausgaben führen. Die verbliebenen Arbeitnehmer werden durch den Stellenabbau stärker belastet, wodurch die Krankenquote steigt, was ebenfalls wieder zu höheren Sozialausgaben führt..... und... und... und....

Erkennst du den Teufelskreis? Leider weiß ICH dafür keine Lösung und unsere Damen und Herren Politiker vermutlich auch nicht. Ich bin aber für erfolgversprechende Ideen gerne offen. :)

Vermögenssteuer? Da würden sich doch unsere wohlhabenden Politiker ins eigene Fleisch schneiden.


Den Teufelskreis sehe ich woanders.
Zu niedrige Löhne. Zu viel Leiharbeit. Dadurch fehlt das Geld in den Sozialversicherungssystemen. Weitere Belastung der Mittelschicht.
Wenn Jemand einen 40 Stundenjob hat und trotzdem als Rentner zum Sozialfall wird, dann belastet das die Sozialversicherung.
Das steigende Löhne automatisch zu Sozialabbau führen, halte ich für ein Gerücht.
Immer noch werden Hexen verbrannt auf den Scheiten der Ideologien.
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Konstantin Wecker

Torti64

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Sonntag, 24. Dezember 2017, 23:12

Zitat von »Viktor«

Taten sind gefragt, nicht grosse Worte

Erstens gehe ich zu jeder Wahl! Und wähle ganz bewusst eine Partei, die die meisten meiner Standpunkte vertritt!
Ich habe auch von meinem 18.Lebensjahr an bei der Alternativen Liste Berlin, und danach bei den Grünen aktiv mitgearbeitet! Mit der Schröder/Fischer-Regierung bin ich durch die unsoziale Politik und den ersten Kriegseinsätze bundesdeutscher Soldaten im Ausland aus der Partei ausgetreten. Meine neue Heimat sehe ich derzeit bei den Linken!

Auch wenn mein Wirken klein wie ein Kieselstein am Sandstrand ist, bin ich trotzdem ein Teil davon und trage mein Beitrag zum Sandstrand bei!

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