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Lilli

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1

Mittwoch, 28. November 2018, 16:26

Plastik fantastic

Jetzt ist es überdeutlich: Die Welt ertrinkt in Plastik. Die Meere sind voll und es hört nicht auf.

Diverse Verhaltensänderungen müssen her.
Was für Tipps und Ideen habt ihr, den Plastikkonsum einzudämmen?
Kein Essen zum Mitnehmen in Styropor?
Kein Kaffee to go?
Die versteckten Partikel in Duschgels....?

Was noch?
Ich finde es ganz schön schwierig...
Aber jede Kleinigkeit zählt ja.
Wenn ich mehr Zeit gehabt hätte, wäre der Brief kürzer geworden.
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Badguy

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2

Mittwoch, 28. November 2018, 16:45

Da sprichst du mir aus dem Herzen...

Ich verwende eine App Namens CodeCheck. Da scannt man im Laden den Barcode und bekommt u.a. angezeigt, ob in dem Artikel Microplastik drin ist. Aber auch Palmöl wird angezeigt.

Und auch chemisch bedenklich oder nachweislich gefährliche Stoffe werden angezeigt.

Kann ich nur empfehlen.

Wisst ihr übrigens, was der Unterschied zwischen meiner und der Generation meiner Eltern ist? Meine Generation und alle folgenden können sich nicht mehr damit herausreden, nicht gewusst zu haben, dass wir die Zukunft der kommenden Generationen verkonsumieren.
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Sato

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3

Mittwoch, 28. November 2018, 21:12

Und dann kaufst du es tatsächlich nicht? Und findest das gleiche Produkt ohne?

Kann mir nicht vorstellen, das man als Endverbrauer eine Chance hat, durch Kaufverweigerung etwas zu verändern. Klar, man "könnte" seine eigenen Tupa Dosen in den Supermarkt mitbringen... und einen Rentnerporsche. Aber ich zweifle, das es viele machen werden

Druck auf Politiker wäre dagegen nicht ohne Aussicht, siehe Luftverschmutzungen - auch wenn es nicht reicht, was bisher ereicht ist, Bewusstsein und Druck zu dem Thema Luft ist da.

Es fragt sich natürlich, wieviel Menschen überhaupt dahinter stehen oder doch lieber möglichst billig kaufen können wollen - wie die gilets jaunes aufzeigen. Man kann sie ja auch etwas verstehen, wer auf dem Land lebt, arm ist, den haut es schon übel rein, wenn Sprit oder eben Plastik, wie auf dem gerade auf Whatsapp rum geschickten Video Clip mit H. Jaenicke gefordert hoch besteuert wird.

Übrigens hab ich einen längeren Aufsatz gelesen zum Thema, die Forschung ist schon sehr weit auf dem Weg zu Plastikverpackungen, die nicht die Umwelt belasten. Es gibt wohl schon etliche Varianten.
SM ist, wenn man trotzdem lacht

"In der Liebe versinken und verlieren sich alle Widersprüche des Lebens. Nur in der Liebe sind Einheit und Zweiheit nicht in Widerstreit."

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miri

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4

Mittwoch, 28. November 2018, 21:52

ein paar sachen habe ich schon geändert: ich nehme keinen to-go-kaffee mehr und schon lange so gut wie keine plastiktüten. generell kaufe ich eher wenig klamotten und beteilige mich bei free your stuff. im frühling werde ich wieder wiesenblumen säen... ich weiß, das sind tropfen auf heiße steine, aber es hilft mir(i), bewusster im umgang mit den begrenzten oder zerstörerischen recourcen zu sein...
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H.J. Eckstein

Badguy

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5

Mittwoch, 28. November 2018, 22:17

Und dann kaufst du es tatsächlich nicht? Und findest das gleiche Produkt ohne?


Natürlich nicht. Mittlerweile habe ich meinen Kram ja auch entsprechend umgestellt.

Für mich ist das nicht nur eine Frage, ob ich mit meinem Verhalten etwas ändern kann. Es ist für mich auch eine Frage der Moral.

Ich bin Tierfreund. Und nicht nur von Hunden, Katzen und Meerschweinchen. Deswegen esse ich inzwischen ziemlich selten Fleisch, Wurst etc.

Ich bin Menschenfreund, deswegen behandele ich die, mit denen ich zu tun habe, gut.

Ich liebe mein Kind, deswegen schone ich so gut es geht seine Umwelt und die seiner Kinder. Und ich lebe ihm etwas vor.
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Lucky

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6

Mittwoch, 28. November 2018, 22:26

Man muss bitte auch bedenken, das es heute gesetzlich Verboten ist eigene Dosen / Beutel oder dergleichen über den Ladentisch zu zu geben, damit die Ware dort hinein getan wird. Dies hat hygenische Gründe, die ich zu 100 % unterschreibe. Nur mal nen kleines Beispiel: Vor euch kauft ein Kunde ein und reicht seine Dose über den Tresen, die wie man vermuten würde dort auf die Arbeitsfläche gestellt wird... Blöd nur, das sämtliche Arbeitsflächen auch die Schneideflächen für z.B. Fleisch , Wurst oder Käse sind. Wisst ihr jetzt, das die dargereichte Dose frei von Krankheitskeimen ist? Wisst ihr ob sie nicht vielleicht doch aus so einer gruseligen Messiwohnung kommt? Würdet ihr hinter her dort wo die Dose stand eure Ware geschnitten bekommen wollen? Das die Arbeitsfläche nach jedem Kunden erst mal wieder desinfiziert wird ist utopisch, das würde a zu viel Zeit verbrauchen und b wäre dies fürs Unternehmen auch viel zu teuer (denn das Desinfektioonsmittel muss ja auch angeschaut werden). Versteht sich von selbst, das diese Kosten dann auf den Verbraucher umgelegt werden würde. Das will dann aber komischerweise wieder keiner.

Was ich aber mache ist Tüten einsparen. Ich kaufe Nachmöglichkeit mein Obst und Gemüse lose. Eingeschweißt mag ich nicht, da ich dann die Qualität auch gar nicht genau sehen kann. Dann kommen die Dinge eben in EINE Tüte und nicht jede Sorte in eine eigene. im Rewe wird dafür mittlerweile sogar schon ein "Mehrfachnetz" angeboten. Leider habe ich dies noch nicht zu kaufen bekommen... Dann würd ich sogar auf dieses Zurückgreifen. Diese "Preisaufkleber" was die Ware dann kostet selbe ich eben auf meinen Einkaufszettel und reiche den an der Kasse rüber. Das ganze hat auch noch einen anderen Vorteil. Ich mag es nicht, wenn andere mein Obst / Gemüse berühren. Dadurch kann ich es problemlos im Wagen belassen und muss es bei bedarf nur kurz anheben um zu es zeigen.
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Lilli

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7

Donnerstag, 29. November 2018, 06:43

Es gab in den Achtzigern genauso die Bestrebungen, Verpackung zu vermeiden, wurde damals aber als Spinnkram belächelt. Ich habe das da schon gemacht, Dosen und Gläser mitzubringen und vor Ort füllen zu lassen. Aber auch das wurde zunehmend schwieriger. Diese Verordnung kam " nicht über die Ladentheke", pfiffige Verkäufer ließen dann die Dose einfach auf die Theke stellen und füllten sie dort.

Dennoch wurde es schwieriger, Verpackungen durch Singlehaushalte kleiner.

Ich muss zugeben, dass ich nicht ausreichend auf Plastik verzichten kann. Nicht so. Wie ich möchte.

Wir brauchen einfach zu viele Lebensmittel als dass ich das alles Bio kaufen kann. Und wenn man viel Gemüse kauft, habe ich den Eindruck mehr Plastik zu kaufen als Weniggemüseesser.

Warum man Bananen in Tüten tun muss und Gurken einschweißen versteht wohl keiner. Wenn's geht, lasse ich das liegen. Notfalls packe ich nach der Kasse alles aus und lasse es im Markt. Dann geht es hoffentlich wenigstens als Nervmaterial durch.

Was ich mich frage ist, warum so viel über Strohhalme geht. Wie soll das in Altenheimen gehen ohne...

Kaffee to go hab ich noch nie gekauft und fange das auch nicht an. Fertigessen auch nicht. Aber es fällt trotzdem zu viel an.
Ich versuche einfach sensibilisiert darauf zu achten, einzusparen.
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8

Donnerstag, 29. November 2018, 10:28

Unser Haus-Rewe hat die Plastiktüte an der Kasse abgeschafft. Total öko, und manchmal etwas nervig, wenn man spontan einkaufen geht und keine Tüten einstecken hat. Dafür packen sie zur Zeit jede Gurke in ein Folienkondom. Zum Ausgleich vermutlich.

melania

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9

Donnerstag, 29. November 2018, 11:01

Ich kaufe wenn möglich mein Obst in Läden wo ich
maximal Papiertüten bekomme.

Oder auf dem Markt.

Auch finde ich die Unverpackt Läden super.

Nur leider gibt es diese noch nicht in jeder Stadt.

Ich finde jede Stadt sollte mehrere Unverpacktläden
erschaffen damit wir Verbraucher Gutes tun können.

Auch kann man ja durch Naturprodukte selber Seife herstellen
bzw. auch Waschmittel.

Dann hat man auch eine Verpackungsvermeidung.

http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=77273



Diese Familie macht es vor, wie man es reduzieren kann.

miri

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10

Donnerstag, 29. November 2018, 11:01

wenn ich den einkauskorb vergessen habe oder spontan einkaufen gehe, suche ich mir(i) im laden einen karton...
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H.J. Eckstein

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11

Donnerstag, 29. November 2018, 11:20

Ja, das mit dem Karton mache ich auch schon mal oder ich nehme mir von zu Hause
genug Stoffbeutel mit oder zusätzlich einen Einkaufsrucksack und dann wird es alles
nach dem Einkauf auf das Fahrrad gepackt und nach Hause transportiert.

Lucky

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12

Donnerstag, 29. November 2018, 15:29

Ich kaufe wenn möglich mein Obst in Läden wo ich
maximal Papiertüten bekomme.

Oder auf dem Markt.

Also bei uns auf dem Markt werden LEIDER überall diese Plastiktüten benutzt. Früher (also ich Kind war:D ) Gabe es für Obst und Gemüse diese dreieckigen Papiertüten. Die würd ich heute mehr als begrüßen.
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13

Donnerstag, 29. November 2018, 15:53

Stimmt Lucky, diese dreieckigen Papiertüten, habe ich auch schon ewig nicht mehr gesehen.
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Lilli

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14

Donnerstag, 29. November 2018, 18:47

Ja, die gab's hier auch, hingen am Fleischerhaken über dem Gemüse und da waren in blauen Umrissen Trauben oder so drauf.
Und in klein mit Sternchen für Gummibärchen. :kicher:
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Homo_ludens

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15

Freitag, 30. November 2018, 14:03

Moin
Bei den Bildern, bei den Meldungen und bei den Untersucheung in dieser Sache gehören jegliches Plastik etc. sofort verboten, ohne

Komma und Punkt.
Leider leben wir auf in/einer Welt, wo ständig durch die Lobbyisten geplärrt wird, das muss alles ersteinmal geprüft werden.

Daher wird sich hier absolut nichts verändern - es sei, das der Verbraucher wieder die Kosten trägt.


Leidtragende werden die Menschen sein, die heute keine Sprecher haben, weil sie noch zu kein sind.Kommt eben, wenn man in einer Wirtschafts Diktatur lebt. Siehe alle anderen Dinge, die für Menschen absolut schädlich sind, keines

davon wird verboten. Also lebt fröhlich und in völliger Zufriedenheit, bis Ihr die Rechnung tragen dürft - tute ich ja auch .... was bleibt einem denn übrig?

Tschüs Bernd
Nichts ist so wie es zu sein scheint und doch ist alles so wie es ist.

miri

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16

Freitag, 30. November 2018, 14:25

wenn es so einfach wäre... :rolleyes:

ich glaube, da fehlt die kenntnis, wo überall platik drin ist.
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H.J. Eckstein

Homo_ludens

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17

Freitag, 30. November 2018, 15:01

Moin
wenn es so einfach wäre...

ich glaube, da fehlt die kenntnis, wo überall platik drin ist.
Einfach wäre?
Isst es nicht so, dass alles hinreichend bekannt und untersucht wurde? Aber warum ein Huhn schlachten, das goldene Eier legt? Die Gleichgültigkeit der Menschen bestätigt ja alles?

Wo Plastik drin ist? In unserem Essen- in uns? Hat den Vorteil, das wir beim sterben nicht mehr verrotten können, man kann die Angehörigen dann ins Zimmer stellen. ;-)

Leider ist es doch so, das egal welche Meldung über derartige Dinge auch auftauchen, sofort unheimlich wichtige Menschen, die alles viel besser und genauer wissen - Weisheit mit Löffeln gefressen - die erst einmal salbadern, das dies erst einmal alles bis ins kleinste Untersucht werden muss? Die Essen das ja auch nicht, weil sie sie wissen, was hier abläuft?

Ob es sich um Medikamente - Wasser oder hier Plastik dreht, lasst die Menschen ordentlich viel "Schei.e" fressen - 4000 Mil. Fliegen können sich doch nicht irren? ;-)

Mal eine Frage: Warum werden oft Themen wie diese als Hochgeheim eingestuft? Vielleicht weil die Interessen am Geld im Vordergrund stehen?

Ist ein sehr großes und ernstes Thema, das viele Gegner und Befürworter hat.

Tschüs Bernd
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Tom

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18

Freitag, 30. November 2018, 21:21

.... Ein paar Anfänger Tipps von Zero Waste .... Besonders die Stelle 5:23 sollte beachtet werden :D
https://youtu.be/mws2FYol85c

Gibt noch viele gute Beiträge von Zero waste im Netz oder auf YouTube.


Auch die Seite von Smarticular ist empfehlenswert.
https://www.smarticular.net/
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Lilli

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Samstag, 1. Dezember 2018, 13:03

:8: guter Tipp
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miri

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20

Samstag, 1. Dezember 2018, 14:54

ich bin nicht so begeistert.

da wird shampooseife BESTELLT, ganz toll, in FRANKREICH produziert... ergibt, zugegeben weniger plastik, dafür aber verkehrsinfarkt, das kann es doch nicht sein!

wenn wir wirklich etwas verändern wollen, müssen wir nachdenken, reduzieren, unbequemlichkeiten in kauf nehmen und höhere preise auch...

vor allem muss die politik handeln: steuern auf plastik, so wie auf andere rohölprodukte auch. mut gegenüber den großen lobbyisten, förderung und forderung von bereits existierenden alternativen und gesetze statt gebettel, dass die produzenten und händler doch bitte, bitte eigenverantwortlich agieren mögen...

das geht nicht von heute auf morgen, aber beginnen muss es ...
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H.J. Eckstein