Spanking Oase

eher nicht, nein. Sonst hängt das wie ein damoklesschwert über mir und ich neige eh schon zur Panik, wenns um Krankheiten geht... andererseits würde ich mich vielleicht je nach Ergebnis in trügerischer Sicherheit wiegen, wer weiß? Ich denke auch, dass es mehr gibt, als ne familiäre Disposition, was eine Krankheit zum Ausbruch bringt...

Lieber geh ich regelmäßig zur Vorsorge und lasse gucken obs was gibt, als mich auf Eventualitäten zu verlassen, auch wenn ich die aufgrund meines alters komplett selbst bezahle, weil es lt. krankenkasse noch nich notwendig is - das kam mir vor kurzem auch "zugute": ich hab jetz eine Diagnose an der backe, die zwar nich schön is, aber wesentlich schlimmer hätte sein können wenn ich nicht zur Vorsorge gegangen wäre...

Zitat von »Klara«

Bei Brustkrebs würde ich es wissen wollen, bei Alzheimer nicht.

In meiner Familiengeschichte ist Demenzerkrankung (ob es Alzheimer oder eine andere Form ist, weiß ich nicht,) relativ häufig.
Ich habe angefangen, Spermidin prophylaktisch als Nahrungsergänzung einzunehmen.

Ob ich einen DNA-Test machen würde, weiß ich nicht – aber ich habe es mir durchaus überlegt.

Ich habe tatsächlich das generische Risiko einer Gerinnungserkrankung testen lassen. Nicht um für mich das Schicksal zu beeinflussen oder medizinische Möglichkeiten zu haben, sondern schlicht im Rahmen einer Kinderwunschbehandlung. Es gab die Möglichkeit diese Frage zu stellen, ich habe sie spontan aus dem Bauch heraus gestellt und eine sehr zufriedenstellende Antwort bekommen. Außerhalb der Behandlung war mir nichtmal klar, worauf man alles testen kann.

Meinem Wissen nach sind solche Tests mit Wahrscheinlichkeiten.
Das bedeutet, die Aussage stimmt mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit, und wie immer gibt es in der Statistik auch Ausnahmen.

Wenn das stimmt, wovon ich momentan ausgehe, dann bringen solche Tests relativ wenig.