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Monika

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21

Samstag, 17. August 2019, 14:59


Wir sind dazu übergegangen, beim Kauf von Obst und Gemüse Mehrwegbeutel zu verwenden. Außerdem habe ich seit zwei Monaten einen Sodastream und spare dadurch an Verbrauch von PET-Flaschen.

Über einen Mehrwegbeutel für mein Obst & Gemüse, sollte ich mir auch mal Gedanken machen ;)
#BleibZuhause

Ironman

unregistriert

22

Samstag, 17. August 2019, 16:10

Außerdem habe ich seit zwei Monaten einen Sodastream und spare dadurch an Verbrauch von PET-Flaschen.

Sodastream will ich mir auch zulegen - zwar aus anderen Gründen - aber wenn's auch dem Klima nützt, umso besser.

Die gesparten Flaschen sind zudem nur ein Teil des ökologischen Nutzens. Ein weiterer Vorteil sind die gesparten LKW-Transporte des Wassers in Flaschen.

Gruss Ironman

yoko

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23

Samstag, 17. August 2019, 16:42

Ich habe einen Sodastream
kaufen Obst und Gemüse lose und packe es dann in Stoffbeutel
nehme für den Einkauf Stoffbeutel
Fürs Blumen gießen im Garten fange ich Regenwasser auf
Besondere Partys für besondere Menschen[/color
http://pnp-events.de

Nachtmensch

patching...

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24

Samstag, 17. August 2019, 17:02

Ich habe kein Auto. Soweit möglich erledige ich sämtliche innerstädtischen Wege mit dem Rad oder zu Fuß. Das beinhaltet den Weg zur Arbeit. So kommen in der Woche gut 100km zustande, die ich komplett motorfrei zurück lege.

Für Reisen in andere Städte nutze ich die Bahn. Besitze eine BahnCard 50.

Ich müsste keine Fernreisen machen, und könnte komplett auf Fliegen verzichten. Meiner Partnerin zuliebe mache ich aber alle drei Jahre oder so eine mit.

Ich lebe relativ konsumarm. Klamotten kaufe ich in guter Qualität, aber nur was ich brauche. Und das nutze ich, bis es zerfällt.

Dafür leiste ich mir Komfort beim Wohnen und Luxus beim Essen.

miri

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25

Samstag, 17. August 2019, 18:18

sodastream habe ich auch schon lange... trinke aber auch häufig ungestreamtes leitungswasser...
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

Monika

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26

Samstag, 17. August 2019, 18:43

Seit zwei Monaten habe ich auch ein Sodastream....hatte ich vergessen zu erwähnen. :)
#BleibZuhause

Nachtmensch

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27

Samstag, 17. August 2019, 21:43

Ich trinke schon seit Jahren keinen Sprudel mehr. Was aber daran liegt, dass ich stilles Wasser inzwischen lieber mag.

Nocturna

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28

Sonntag, 18. August 2019, 00:46

Ja, einen Sodastream nutzen wir mittlerweile auch. In den Sodastream-Flaschen kann man prima frischen Sprudel mitnehmen und muss nicht unterwegs Getränke in Plastikflaschen kaufen.Heute hab ich Handtücher aus Biobaumwolle bestellt. ^^

LG

Noci

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29

Sonntag, 18. August 2019, 08:08

Svenja Schulze hat das ja vor ein paar Tagen auch empfohlen, mehr Leitungswasser zu trinken.

So richtig und löblich die Äußerung ist, eine Bundesministerin sollte sich m.E. nicht mit "Hausfrauen/-männerratschlägen" als kompetent beweisen müssen. Das spielt wieder nur denen in die Karten, die Klima- und Umweltschutz grundsätzlich als wichtig und erforderlich in Abrede stellen.
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Horst

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30

Sonntag, 18. August 2019, 10:23

Hallo,

mein Eindruck ist, das die Zeit von "gut gemeint" schon länger vorbei ist. Die Anforderung "gut gemacht" hingegen wichtiger wird.
Auch an wohlmeinende Vorschläge von Umweltschutz kann inzwischen die Anforderung gestellt werden, dass sie sinnvoll, handhabbar und fähig sind gegenüber skeptischen und kritischen Einwendungen stand zu halten.

Symbolische Aktionen und Forderungen hingegen hatten über die ersten 20 Jahre der Umweltbewegung ihre Berechtigung. Danach sind sie abnehmend hilfreich.

Ich finde den Ratschlag Leitungswasser zu trinken eigentlich recht gut. Die Einsparungen bei Verpackung würden ins Gewicht fallen. Das unter dem Stellungskrieg Aspekt zurückzuweisen würde ich eher für einen Fehler halten.

Horst
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Ironman

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31

Sonntag, 18. August 2019, 10:49

Hallo,

soweit mir bekannt ist, geben sich Plastik- und Papiertüten in der Ökobilanz nicht viel.

Plastik sind bei einmaligem Gebrauch sogar noch besser

Das hätte ich nicht gedacht.

Ich auch nicht. Aus dem Bauch heraus habe ich bisher Papier für ökologischer gehalten.

Dass Spülen von Hand ungünstiger ist, als Spülen mit modernen Geschirrspülmaschinen, hätte ich ebenfalls nicht gedacht (mehr Wasserverbrauch pro Geschirrteil).

Andere Dinge sind hingegen tatsächlich so vorteilhaft, wie man es der gesunde Menschenverstand denkt.
(z.B. sind Solarzellen wirklich eine intelligente Technologie.
Und die von klima-ignoranter Seite gern benutzte Behauptung, die Herstellung von Solarzellen würde mehr Energie verbrauchen, als diese später erzeugen, gehört ins Reich der Verschwörungstheoretiker)

Interessanter Artikel zu derartigen Irrtümern und Nicht-Irrtümern:

https://www.beobachter.ch/umwelt/oko-myt…nur-gut-gemeint


Gruss Ironman

Badguy

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32

Sonntag, 18. August 2019, 11:03

Das unter dem Stellungskrieg Aspekt zurückzuweisen würde ich eher für einen Fehler halten.


Ein guter Vergleich.

Dennoch bin ich der Meinung, man muss den Gegner nicht auch noch darin bestärken, in seinem verlorene Krieg sein Heil in immer weiteren Ardennen-Offensiven zu suchen. Das zögert das Ende nur unnötig hinaus und erhöht die Zahl der Opfer.

Und um im Kriegsjargon zu bleiben. Auch wenn die Truppen noch so tapfer sind, die Schlachten entscheiden am Ende die Generäle.
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Horst

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33

Sonntag, 18. August 2019, 11:15

Interessanter Artikel zu derartigen Irrtümern und Nicht-Irrtümern:

In der Tat ein sehr interessanter Artikel.

Horst
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Sato

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34

Sonntag, 18. August 2019, 12:08

Enttäuschend: s'Kaffeerahmdeckeli sammeln ist nicht ökologisch sinnvolli....
SM ist, wenn man trotzdem lacht

"In der Liebe versinken und verlieren sich alle Widersprüche des Lebens. Nur in der Liebe sind Einheit und Zweiheit nicht in Widerstreit."

Rabindranath Tagore

Ironman

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35

Sonntag, 18. August 2019, 12:24

Auch beim Fleisch gibt es grosse Unterschiede:

Wiederkäuer produzieren verdaungsbedingt sehr viel Treibhausgase.
Bei der gleichen Menge Rindfleisch entsteht 6 bis 10 mal soviel Treibhausgas, wie bei Geflügelfleisch.
Schweinefleisch ist auch noch einigermassen ok.

Ich werde mal über meinen Schatten springen - und vom BigMäc auf McChicken umsteigen ;)

Nachstehende Grafik zeigt die Treibhausgase (in CO2-Äquivalenten) pro Kilogramm verkaufsfertigem Fleisch (nicht pro Tier).




Hab grad mal gerechnet: für eine Portion Geflügelfleisch (150-200g, Bratverlust 30%) brauche ich etwa 250 kg rohes Fleisch - das entspricht 500 bis 600 Gramm CO2. Wenn ich eine Kurzstrecke von grad mal 5km mit der Deutschen Regionalbahn fahre, erzeuge ich die gleiche Menge C02 wie mein lecker Brathähnchen :essen:

Ironman

36

Sonntag, 18. August 2019, 12:49

Interessanter Artikel zu derartigen Irrtümern und Nicht-Irrtümern:
https://www.beobachter.ch/umwelt/oko-myt…nur-gut-gemeint
In dem Artikel wird u.a. behauptet, dass der Einschaltstrom bei Halogenlampen max. 30% über dem Nennstrom liegt. Das ist falsch. Der Einschaltstrom beträgt ca. das 10-fache des Nennstromes. Das ergibt sich schon aus dem Kaltleiterverhalten vom Glühwendel. Ausserdem ist die Behauptung, dass häufiges Ein- und Ausschalten keinen schädlichen Einfluß hat, vollkommen falsch. Damit kommt der Selbstheilungsprozess der Glühwendel erst gar nicht in Gang.

Ob die anderen Aussagen stimmen, weiß ich auch nicht, aber bei solchen gravierenden Falschangaben kommen dann doch die Zweifel am gesamten Inhalt.

Badguy

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37

Sonntag, 18. August 2019, 12:52

Ob man nun an jeder Stelle die DB -die ganz bestimmt eklatante strukturelle Schwächen aufweist- mit den SBB vergleichen kann, ich bezweifele es:

Die Schweiz ist sehr viel städtischer geprägt als Deutschland. Alleine 40 % der Bevölkerung lebt in Agglomerationen der 5 größten Städte. Und 85% der Schweizer leben in städtischen Agglomerationen. D.h., 1,3 Mio Schweizer leben auf dem Land.

In Deutschland leben etwa 77,5 % der Bevölkerung in Städten. Oder anders gesagt: 18 Mio leben auf dem Land. Das sind fast 10 Mio mehr als die Schweiz überhaupt Einwohner hat. Die DB muss also viel mehr Menschen auf eher unattraktiven, weil spärlicher ausgelasteten Strecken befördern.

Dazu ist die Schweiz aufgrund ihrer geografischen Lage imstande, fast 60 % des benötigen Stroms aus Wasserkraft zu gewinnen und damit CO2 neutral. Bei uns wird das spätestens jenseits der Mittelgebirge äußerst schwierig.

Man kann ja viel vergleichen und sich auch beim erfolgreichen Nachbarn Ideen holen. Hinkende Vergleiche mit Milchmädchenrechnungen taugen allerdings eher für den hier nicht vorhandene Papierkorb.
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Ironman

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38

Sonntag, 18. August 2019, 13:50

Mir gings darum, dass die Fleischesser, wenn sie's ein bisschen überlegt anstellen, gar nicht so schlimm sind.

Und Rindfleisch mag ich eh am wenigsten (am liebsten Schwein, dann kommt Geflügel)

Zur Bahn (Du meinst sicher den Abschnitt im Artikel) :
Klar hat die Deutsche Bahn mehr zu stemmen, keine Frage.
Und die Schweiz hat mit Wasser- und Kernkraft klimatechnisch natürlich weitere Vorteile.

Aber die SBB macht auch einige vernünftige Dinge, die sich die DB mal näher anschauen könnte.

Insbesondere das scheinbare Paradox der Taktung.

Die DB sagt: Wenn die Züge auf Strecke XY nicht nicht ausgelastet sind, dann lassen wir eben weniger Züge fahren und die Taktung wird grobmaschiger.
Aber genau deshalb fahren noch weniger Leute mit, wenn sie auf den nächsten Zug 2 Stunden warten müssten, die wenigen Züge auf dem Land sind ziemlich leer.
In der sächsischen Provinz sass ich teilweise mit nur einer handvoll Leute im Regionalzug - war zwar gemütlich, (incl. Schwätzchen mit dem Zugbegleiter) - aber aus Klimasicht ist eine Diesellok für 4-5 Leutchen nicht so der Hit.


In der Schweiz hat man auch in sehr ländlichen Gegenden meist eine 30-Minuten-Taktung. Und dort wo keine Bahn weiterfährt, steht dann schon der Postbus am Bahnhof bereit, der einen im gleichen engen Takt weiterbefördert.

Die Folge ist, dass das alles sehr attraktiv für den Kunden ist und die Bahnen sind voll.

Gute Auslastung = gute Öko-Bilanz.

Durch die enge Taktung, wartet auch fast nie ein Zug auf verspätete Anschlusszüge, da der nächste Zug eh bald kommt.
So bleibt eine Ketten-Verspätung aus.
Auch das erhöht die Attraktivität

Hinzu kommt, dass die Schweiz ein Bahnland ist - die Leute fahren sehr gern und viel Bahn und identifizieren sich mit dem Unternehmen.
Es hat Kultstatus und ist als Dienstleister und als Arbeitgeber beliebt.

Gruss Ironman

miri

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39

Sonntag, 18. August 2019, 14:08




Dass Spülen von Hand ungünstiger ist, als Spülen mit modernen Geschirrspülmaschinen, hätte ich ebenfalls nicht gedacht (mehr Wasserverbrauch pro Geschirrteil).



allerdings sollte man die maschinen (auch für die wäsche) ordentlich füllen...
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

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40

Sonntag, 18. August 2019, 18:35

Hab an der Waschmaschine nach Jahren das Öko-Programm entdeckt. Ich war echt betriebsblind :kicher: das Öko-Programm ist echt super, denn es weicht die Wäsche länger ein und ich spar mir damit die Vorwäsche :8: ... nur muss ich echt vor der Arbeit waschen, damit ich hinterher die Wäsche aufhängen kann. So ein Waschdurchlauf dauert 2,5 Stunden. Naja, rumpel ich halt morgens die Nachbarn wach :kicher: kann ich ja nix dafür, dass es so lange dauert, dass ich damit nimmer waschen kann, wenn ich abends daheim bin!

LG

Noci

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