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Lucky

klein aber oho :o)

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1

Montag, 20. Januar 2020, 02:31

Sorgen

"Sich Sorgen zu machen ist wie im Schaukelstuhl zu sitzen, es beschäftigt einen, bringt einen aber nirgendwo hin."

Und doch macht man sie sich - besonders um Menschen, die man liebt.
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Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles seine Bemerkungen.
(Heinrich Heine)

Badguy

Bravinator und Quoten-Böser

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2

Montag, 20. Januar 2020, 05:34

bringt einen aber nirgendwo hin."


Sehe ich anders.

Wenn man sich z.B. mit Problemen und Nöten anderer Menschen intensiv und mit aufrichtigen Absichten beschäftigt, kommen einem meist auch gute Ideen, wie man ihm oder er sich selbst helfen kann. Bei mir ist das jedenfalls so.
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Sato

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3

Montag, 20. Januar 2020, 06:47

Schließe mich Badguy an, egal ob es sich um Sorgen um andere oder einen selbst handelt.

Die Nacht wach liegen und die Gedanken kreisen ewig im Kreis, scheint Unsinn zu sein, aber es bietet absolut die Chance, mit der Lösungen zu kommen.

Auch wichtig in solchen Situationen, sich Hilfe zu suchen, kompetente aber, Sozialarbeiter zb stehen in vielen Einrichtungen bereit oder Orgas, die sich auf Themen, die Sorgen machen spezialisiert haben.

Es gibt aber schon auch das, was du meinst, die Gedanken können schon auch kontraproduktiv kreisen und damit unnötig, wenn man zb panikt, oder alles notwendige, was es zu tun gibt, schon getan ist, also zZ tatsächlich keine weiteren Lösungen gefragt sind.

Sorgen sind auch Ausdruck der Liebe und des Mitgefühls, sollten über nicht so überhand nehmen, dass man paralysiert wird davon. Da braucht man dann abgrenzen, vielleicht etwas Meditieren oder autogenes Training uä
SM ist, wenn man trotzdem lacht

"In der Liebe versinken und verlieren sich alle Widersprüche des Lebens. Nur in der Liebe sind Einheit und Zweiheit nicht in Widerstreit."

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miri

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4

Montag, 20. Januar 2020, 08:57

Was mir(i) sehr hilft, ist die Weisheit von Beppo, dem Straßenkehrer aus "Momo": "Besenstrich für Besenstrich, so kehrst Du auch die längste Straße". Die Bibel drückt es ähnlich aus: "Sorget nicht, was der morgige Tag bringen wird, der heutige hat seine eigene Plage".

Ich breche die Themen, die mir(i) Sorge bereiten herunter. Ich frage mich, was ist Tatsache und was Gefühl? Wo kann ich handeln, wo muss ich abwarten, wo sind Andere gefragt. Da, wo ich mich in der Pflicht sehe, überlege ich, womit ich anfange, wo ich mir(i) Unterstützung suchen sollte etc.

Es gibt Situationen, da werden Sorgen übermächtig, und ich kann an den Fakten nichts ändern, dann hat es mir(i) tatsächlich geholfen, mich einfach abzulenken.

Egal, was es ist, ich begleite es mit Gebet, was mir(i) tatsächlich immer wieder emotional, aber tatsächlich auch durch Änderung der Gegebenheiten geholfen hat. Mein Vater im Himmel ist treu.
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

Tomtom70

unregistriert

5

Montag, 20. Januar 2020, 09:31

Badguy, Sato und miri haben Recht: Sich um andere zu sorgen zeigt eine große Empathie anderen Mitmenschen gegenüber. Im Grunde eine löbliche Eigenschaft. In vielen Fällen ist es aber auch so, wie es lucky schrieb. Die Gedanken kreisen und die Folge ist tatsächlich, dass die Sorgen beginnen, zum Grübelkreis zu werden und das Ziel, wirklich helfen zu können rückt in weite Ferne.

Wie oft kommt es vor, dass gerade in einer Spielpartnerschaft oft auf das Wissen oder auf die Erfahrungen des Führenden gehofft und gesetzt wird. In vielen Fällen kann tatsächlich geholfen werden. Doch gibt es leider auch Grenzen, die die Möglichkeiten des anderen begrenzt sind und diesen sogar überfordern können. Der Zustand verweilt dann meist in der Einseitigkeit: Einer wird zur Sorgenabladestation und droht irgendwann darunter erdrückt zu werden.

Helfen bedeutet nicht, dass man jederzeit Lösungen bereit hat, wie man aus dem Tal der Tränen rauskommt. Helfen heißt für mich auch, anschieben oder eben einen Weg zu finden, an den der andere noch gar nicht gedacht hat. Der Gang zu Professioneller Hilfe scheint schwieriger, als er ist.

Ob nun ein Gebet oder ein Ratschlag der erste Schritt ist, sei mal dahingestellt. Beides kann ein Anfang sein. Wichtig ist, dass man den ersten Schritt in die richtige Richtung macht, wie der Straßenkehrer. Ansonsten geschieht es schnell, dass man mit dem Sog der Sorgen nach unten gezogen wird. Auch wenn es vielleicht brutal klingt, manchmal muss man entklammern, insbesondere dann, wenn man feststellt, hier komme ich mit meinem Wissen nicht mehr weiter. Dabei wird der andere aber nicht einfach fallen gelassen, wie es oft den Eindruck macht, sondern man steht immer noch als Rückhalt oder Fangnetz da, wenn andere Hilfe auch versagt.

Fazit: Sich um andere zu sorgen ist ein positiver Charakterzug, man darf sich nur dadurch nicht selbst überschätzen, sonst geht man darin unter.

Frechdacs

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6

Montag, 20. Januar 2020, 09:34

"Sich Sorgen zu machen ist wie im Schaukelstuhl zu sitzen, es beschäftigt einen, bringt einen aber nirgendwo hin."

Und doch macht man sie sich - besonders um Menschen, die man liebt.

Da ich Dich kenne, weiß ich, dass Du Dir um ALLES und jeden Sorgen machst. Es ist zwar schwierig, doch musst Du lernen, Dich abzugrenzen. Ich weiß es ist einfacher gesagt als getan, doch bist Du schließlich in den letzten Jahren sehr weitgekommen und hast Dich postive weiterentwickelt.

Mein Rat, nimm Dir nicht immer alles so zu Herzen. Du bist nicht Atlas und musst nicht die Welt auf Deinen Schultern tragen. :troest:

Badguy

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7

Montag, 20. Januar 2020, 09:42

Wichtig ist:

Sich zum eigenen Schutz entsprechend an den richtigen Stellen abgrenzen zu können.

Zugeben zu können, wenn man selbst keine Antwort weiß.

Menschen, die grundsätzlich zu allem und jedem den richtigen Ratschlag parat haben, sollte man mit Vorsicht begegnen.
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Lucky

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8

Montag, 20. Januar 2020, 10:18

Ok, dann muss man wohl differenzieren. Sorgen scheinen dann nicht gleich Sorgen zu sein.

Sorgen im Sinne von Problemen (z.B. Geldsorgen): Klar, da kann "sich Sorgen machen" zu Lösungen führen. Da bin ich ganz bei euch.

Sorgen im Sinne von "Angst um jemanden haben" (z.B. wenn jemand sich verspätet): Da sind aus meiner Sicht Sorgen eben "zu nix führend". Das Einzige was man tun kann, wäre eben den Betreffenden, um den man sich sorgt, zu kontaktieren. Aber auch da wird es eben nicht immer möglich sein, direkt eine Rückmeldung zu bekommen, so dass die "Unsicherheit" bleibt (z.B. wenn die betreffende Person gerade am fahren ist, kann sie ja nicht ans Telefon gehen). Je länger man dann warten muss, um so größer werden die Sorgen, die man sich macht. Und was ist?? Zu 99% macht man sich unnötig Sorgen, weil es nur etwas Banales ist, wieso sich der andere verspätet.

Klar ist, Sorgen sind (aus meiner Sicht) immer auch ein Zeichen der Liebe. Wäre einem derjenige egal, würde man sich keine Sorgen machen.

Was ich persönlich immer "witzig" finde ist, wenn mir andere sagen, dass ich mich um sie nicht sorgen soll, aber wehe ich bin mal auf "Reisen", dann machen sie sich Sorgen und ich soll mich melden sowie ich sicher angekommen bin.
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Lucky

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9

Montag, 20. Januar 2020, 10:23

Nachtrag wegen Überschneidung:

Keine Sorge, ich mache mir derzeit nur wenige Sorgen... Da sind momentan nur Sorgen um ein paar Freunde, die gerade gesundheitlich zu kämpfen haben. Also auch nix, wo ich igendwie "eingreifen" könnte.

Mir war eben nur dieser Spruch zufällig begegnet und ich fand, dass da was Wahres dran ist (eben aus dem Gesichtspunkt, dass man Sorgen nicht im Sinne von Problemen meint)
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D'Artagnan

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10

Montag, 20. Januar 2020, 14:06

Das Schaukeln im Stuhl kann entspannen, Verspannungen können das Ergebnis zu vieler Sorgen sein.
Ich sehe Sorgen als solche primär nicht als hilfreich an, vor allem wenn sie das Denken und Fühlen beherrschen. Sie rauben Kraft, lähmen und trübend en Blick auf das Positive. Sie richten sich immer auf das Worst Case- oder zumindest ein schlimmeres als das gegenwärtige Szenario, von dem wir nicht wissen ob es eintritt. Nach unterschiedlichen Meinungen und Interpretationen von Forschungsergebnissen sind 80 – 98!!!% aller Sorgen die wir uns machen unbegründet.
Vor allem Nachts wirken wegen des veränderten Hormonspiegels Sorgen oft noch größer als bei Tage, und aus einer Mücke kann schnell mal ein Elefant werden. Aus persönliche Erfahrung kenne ich „Probleme“ die mir schlaflose Nächte bereitet haben, bei Tage aber mit einem fünfminütigen Telefonat erledigt waren.
Es ist für mich ein Unterschied ob ich davon rede dass ich mir Sorgen mache (wegen etwas, jemandem,…) oder mich um jemanden sorge, ich spreche dann eher von kümmern.
Das von Badguy beschriebene Beschäftigen mit den Problemen anderer Menschen, das „sich um sie sorgen“, wie Tomtom70 schreibt, ist für mich etwas anders als „sich Sorgen machen“, es ist mehr ein aktives und hilfreiches Kümmern. Wenn ich mir Sorgen mache bin ich eher blockiert in meinem Tun, hänge in meinen Gedanken fest, was weder mir noch anderen hilft.
Sorgen sollte man als Warnsignal annehmen, und ihre Ursache suchen, diese ggf. ändern wenn man dazu die Möglichkeit besitzt, und sie als das annehmen was sie sind, wenn man nichts dagegen tun kann, nämlich negative Gedanken.
Dagegen hilft wie von Sato beschrieben eine gewisse Abgrenzung. Ob dazu Meditation, Sport, Unternehmungen mit Freunden oder was auch immer hilfreich ist, ist von Typ zu Typ verschieden.
Auch miri´s Bibelzitat verweist auf die bewusste Wahrnehmung des gegenwärtigen Augenblickes, statt mit den Gedanken in der Möglichkeit einer düsteren Zukunft gefangen zu sein, allerdings würde ich hier empfehlen den Focus auf die gegenwärtig schönen Dinge zu legen statt auf die „Plagen“ des heutigen Tages.
Mehr,nicht nur über Spanking unter www.vanillaandspicy.blogspot.com

LustSpanker

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11

Montag, 20. Januar 2020, 19:30

Menschen, die grundsätzlich zu allem und jedem den richtigen Ratschlag parat haben, sollte man mit Vorsicht begegnen.


Diese Aussage finde ich großartig. Sie entspricht meinem eigenen Denken und meiner kleinen Lebenserfahrung und Menschenkenntnis, denn es gibt wahrlich nicht ganz soviele Leipniz und Jesus wie die selbsternannten Herren (es sind ja meistens Männer) einem glauben machen wollen. Hüte Dich vor denen, die alles zu wissen glauben !

Zum Thema: Ich würde da einen Unterschied machen zwischen "Sich Sorgen um Andere" und "Sich um sich selbst Sorgen machen". Das erstere ist Liebe und Empathie, das zweitere - wie vom TE postuliert - im Grunde sinnlos... denn wenn jemand ein Problem hat, das ihn selbst betrifft, so hat er die Fähigkeit, über Lösungen nachzudenken - oder sich Hilfe zu holen...

Ce_la_vie

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12

Montag, 20. Januar 2020, 21:32

Was mir da immer hilft ist ein Irischer Spruch:

WHY WORRY?

There are only two things
to worry about-
Either you are well, or you are sick.
If you are well, then there is is nothing to worry about-

but if you are sick,
there are two things to worry about.
Either you will get well, or you will die.
If you get well, then you have nothing to worry about-

If you die, then you have
two things to worry about.
Eigter you go to HEAVEN or to HELL.
If you go to Heaven, then there ist nothing to worry about -

But if you go to hell,
You will be so damn busy
shaking hands with friends,
You won't have time to worry.

Den rufe ich mir in solchen Fällen gern vor Augen wenn ich selbst erkenne, dass ich mir Sorgen mache die unbegründet sein könnten.
Nichts ist härter als das Leben!

LustSpanker

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13

Montag, 20. Januar 2020, 21:34

Wow - das ist gut, @Ce_la_vie

Monika

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14

Montag, 20. Januar 2020, 21:51

Hmm…..kann man dass auch ins deutsche Übersetzen?
#BleibZuhause

LustSpanker

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15

Montag, 20. Januar 2020, 21:54

Hmm…..kann man dass auch ins deutsche Übersetzen?


Ja - das nennt sich "Google-Übersetzer" ;)

Monika

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Montag, 20. Januar 2020, 22:03

Dazu bin ich ehrlich zu faul ;)
#BleibZuhause

Tomtom70

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17

Montag, 20. Januar 2020, 22:15

Hmm…..kann man dass auch ins deutsche Übersetzen?

Kurzfassung für solche, die frech zu Monika sein wollen: Mach dir keine Sorgen im Leben. In der Hölle wirst du viele Freunde treffen und da keine Zeit mehr für Sorgen haben, weil du soviele Hände schütteln musst.

Kurzfassung für die "Braven": Es gibt nur die Frage, ob du gesund oder krank bist. Bist du gesund, ist alles gut. Bist du krank, gibt es die Frage oder Sorge, ob du gesund wirst oder stirbst. Wirst du gesund, ist alles gut, stirbst du aber, kommt die Frage nach dem späteren und ewigen Aufenthaltsort, eben Himmel oder Hölle. Im Himmel ist alles sorgenfrei und in der Hölle hast du dann eben gar keine Zeit, dir Sorgen zu machen. Eben wegen der vielen Freunde.

Monika

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Montag, 20. Januar 2020, 22:35

Danke, Tomtom70 :)

Gefällt mir sehr gut :)
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Lucky

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Montag, 20. Januar 2020, 22:47

Hmm…..kann man dass auch ins deutsche Übersetzen?


Ja - das nennt sich "Google-Übersetzer" ;)

Sorry, aber dabei kommt mitunter das Aberwitzigste bei raus... daher nehm ich den auch nur ungern und frage lieber nach einer Übersetzung.
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LustSpanker

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20

Montag, 20. Januar 2020, 23:10

Hmm…..kann man dass auch ins deutsche Übersetzen?


Ja - das nennt sich "Google-Übersetzer" ;)

Sorry, aber dabei kommt mitunter das aberwitzigste bei raus... daher nehm ich den auch nur ungern und frage lieber nach einer Übersetzung.


...hilft jedoch gegen Bequemlichkeit. Ich verstehe solche Nachfragen heutzutage überhaupt nicht mehr, sorry. Die Frage nach Übersetzung klingt für mich wie ein Vorwurf:"Du schreibst auf Englisch, ich verstehe nicht und bin zu faul zum Nachgucken" (Zitat @Monika...)

Selbst wenn der Beitrag auf Chinesisch geschrieben wäre, könnte man sich selber helfen...

Aber mit Beitrag Nr. 17 ist das ja erledigt. :bier: