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141

Montag, 3. Mai 2021, 07:11

mal etwas vergnügliches:

Vielen Dank! :arms: Ich finde ihn auch hervorragend. :8:
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und nicht das Problem, was Menschen mit dem Anderssein des anderen Menschen haben.

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Sato

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142

Montag, 3. Mai 2021, 07:27

Guter Musiker auch, mag seine Musik Comedy Nummern
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miri

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143

Montag, 3. Mai 2021, 08:08

ich denke, seine sprechweise geht gar nicht ohne musikalisches empfinden...
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

Badguy

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144

Dienstag, 4. Mai 2021, 18:27

Allen Freunden der statistischen Auswertung hier was zum Thema "Artikel" aus dem Duden.

Mainstreamliteratur der alten Generation und durch Autokorrektur blind ersetzt.

"Duden | Die Verteilung der Artikel (Genusangabe) im Rechtschreibduden" https://www.duden.de/sprachwissen/sprach…ichem%20Artikel.
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Gabriel

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145

Freitag, 7. Mai 2021, 22:25

Soeben im Spiegel wieder mal der Blick nach Frankreich:

https://www.spiegel.de/panorama/bildung/…9f-cf43c826af9e

Bildungsminister verbietet geschlechtergerechte Sprache an Schulen

Vielleicht haben frühere meiner Beiträge hier vermittelt, dass ich einer der Fürsprecher des Genderns bin. Das habe ich aber immer versucht in Beziehung zu mir selber zu setzen, d.h. den Umgang den ich selber damit für mich pflege, gendere als Positionierung meiner eigenen Proklamation.

Also nicht erstaunt sein, wen ich nun die Entscheidung des franz. Bildungsminister für gut und richtig halte. Da ist meiner Meinung nämlich das wirklich hohe Gut, eine Sprache in ihrer Vollkommenheit und vokabularen Fülle richtig zu lernen. Erst danach ergibt sich dann die Fähigkeit, die Sprache nicht nur anzuwenden, sondern mit ihr auch zu "spielen". Das Spiel ist, diesen Reichtum an Wörtern und Wendungen einer Sprache dann auch zum individuellen Einsatz bringen zu können. Das Beherrschen der Sprache ist künstlerische Freiheit, lässt das Gestalten des individuellen Ausdrucks erst zu.

Wenn jemand sich dann entschliesst, basierend darauf auch zu gendern, dann ist dies dann auch eine mögliche Form der Weiterentwicklung im individuellen Ausruck. Alles gut, aber vor der Weiterentwicklung, braucht es eben zu erst mal die Basisentwicklung, das Formen des stabilen Fundaments, auf dem dann ein jede*r aufbauen kann.

146

Samstag, 8. Mai 2021, 05:43

Das Spiel ist, diesen Reichtum an Wörtern und Wendungen einer Sprache dann auch zum individuellen Einsatz bringen zu können.

Also wenn ich eine Sprache nutze, die auf veraltetes Rollenverhalten beruht und zum Beispiel in "Nichtfrauen"berufen die weibliche Form weggelassen bzw. erst gar nicht erwähnt wird, und ich mich Erzieherin oder Kindergärtnerin nennen muss, weil es eben ein "Frauen"beruf ist, ist das also ein Reichtum an Wörtern? Und ich dachte, dass Reichtum eher was mit Vielfalt zu tun hat.
Und wenn Sprache so etwas wie unabänderlich gesehen werden sollte, verstehe ich nicht, warum wir auf dieser Erde so viele verschiedene Sprachen und Dialekte haben. Wo sich sprachlich sogar bei Nachbardörfer sich Unterschiede zeigen können. Sprache ist flexibel und hängt davon ab, wie ein jeder sie benutzt. Daher haben schon die einzelnen Generationen "ihre" Sprache bzw. Sprachvarianten. Genauso, wie es berufliche Unterschiede und Interpretationen von Sprache gibt. :kaffee:
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Gabriel

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147

Samstag, 8. Mai 2021, 08:47

Sehe keinen Widerspruch oder eine andere Richtung, Opa Schlumpf.

In Bezug auf "... Erzieherin oder Kindergärtnerin nennen muss, weil es eben ein "Frauen"beruf ist, ist das also ein Reichtum an Wörtern ..."
ist das eine administrativ-politische Problematik, die es zu lösen gibt, keine sprachliche. Es gibt ja die männliche Formen "Kindergärtner" und "Erzieher". Dass diese auf formularen (analog/digital) nicht geführt werden, ist kein sparchliches Problem, sondern Nachlässigkeit administrativ und politisch.

Ich habe dies ja hier in der Oase auch schon bemängelt, dass es in den Profildetails im System nur die männlichen Formen gibt. Die antwort war so ziemlich lapidar "das System gibts nicht anders her". - Wir sind also die Skalv*innen der IT, anstelle ganz gezielt diese zu korrigieren und zu ändern versuchen. - Hat mit sprache als solches aber nichts zu tun, die gibt es her. - Und da ist es auch völlig irrelevant, in welchem Dialekt oder in welcher Region.

Badguy

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148

Samstag, 8. Mai 2021, 08:58

Der DFB hat immer noch eine Frauen-Nationalmannschaft.

Okay, der DFB ist nun sicher nicht die Ausgeburt fortschrittlichen Denkens. Mir persönlich ist das Wort Mannschaft aber auch lieber, als das nun zwangsweise als z.B. Team oder noch schlimmer, Frauschaft zu bezeichnen.


"Team :: Frauen-Nationalmannschaft :: Frauen-Nationalmannschaften :: Mannschaften :: DFB - Deutscher Fußball-Bund e.V." https://www.dfb.de/frauen-nationalmannschaft/team/
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Lilli

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149

Dienstag, 11. Mai 2021, 10:44

Ein paar Sprichworte u.ä. müssten noch reingewaschen werden.

Eine Frau, ein Wort.
Frau über Bord.
Den lieben Gott,... äh...eine gute Frau sein lassen?
Vier Frauen, vier Ecken.
Mit Frau und Maus untergehen.
Frauschaft.
Überfraut.
Eine Frau von echtem Schrot und Korn.
Ihre Frau stehen.
Bis auf die letzte Frau.
An die Frau bringen.
Ich bin keine Freundin von Glücksspielen.
Eine Gruppe von 100O Frauen.
Eine Frau tut, was eine Frau tun muss.
Eine gemachte Frau sein.
Frau gegen Frau kämpfen.
Not an der Frau sein.
Die schwarze Frau holt dich!
Von Frau zu Frau.

Da sieht frau Mal, wie der Mann sich in der Sprache festgesetzt hat. :D
Das jetzt auf divers umzusatteln, überlasse ich anderen.
Wenn ich mehr Zeit gehabt hätte, wäre der Brief kürzer geworden.
(Goethe oder Twain, man weiß es nicht)

miri

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150

Dienstag, 11. Mai 2021, 10:48

Ein paar Sprichworte u.ä. müssten noch reingewaschen werden.

Eine Frau, ein Wort.


... haste doppelt, aber ich ergänze das eine mit: "... ein Mann ein wörterbuch!", weil ich finde, es stimmt so sehr, ich kenne sooo viele talkative Männer ^^
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

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151

Dienstag, 11. Mai 2021, 10:50

Korrigiert. Danke.

Aber dein Sprichwort kenne ich gar nicht. ;(


Meintest du "Klatschonkel"?
Wenn ich mehr Zeit gehabt hätte, wäre der Brief kürzer geworden.
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152

Dienstag, 11. Mai 2021, 10:55

nein, es heißt tatsächlich im original: "ein mann ein wort, eine frau ein wörterbuch!".
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H.J. Eckstein

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153

Dienstag, 11. Mai 2021, 11:00

nein, es heißt tatsächlich im original: "ein mann ein wort, eine frau ein wörterbuch!".


Subsumiert sich fürderhin unter Schwätzer*innen.
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Lilli

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154

Dienstag, 11. Mai 2021, 11:03

nein, es heißt tatsächlich im original: "ein mann ein wort, eine frau ein wörterbuch!".



Das ist dann aber eine Verballhornung des Originalzitats, oder?
Es wäre ja eine ganz andere Situation.
Glaube nicht, dass Winnetou zu Old Shatterhand den ganzen Spruch gesagt hätte...
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Gabriel

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155

Donnerstag, 13. Mai 2021, 14:52

Auch Wörter sind nur die Summe einzelner Buchstaben. Ob Mann oder Frau: immer eine individuelle Kreation ...

Ob nun eins (Wort) oder eine Menge (Wörterbuch), besagt noch nichts über Inhalt und qualitative Substanz im Detail.

Lilli

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156

Samstag, 15. Mai 2021, 13:21

Den Artikel finde ich sehr gut, er geht nämlich tiefer in die Linguistik ein und zeigt, dass mit dem "Versternen" die Sprache in Schieflage gerät.
Dass das vermeintlich chauvinistische generische Maskulinum einen Sinn hat.
Dass die Ausdrucksmöglichkeiten und der dynamische Sprachfluss verloren gingen...


Berliner Zeitung: Linguist Peter Eisenberg: „Die Genderfraktion verachtet die deutsche Sprache“.
https://www.berliner-zeitung.de/kultur-v…rache-li.158487


Wer Lust hat, ist eingeladen, ihn zu lesen. :sonne:
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157

Sonntag, 16. Mai 2021, 14:15

Ja Lilli, auch gelesen in der Berliner. Geht eben auch in die Richtung von meinem #145 und #147. Wurde aber von Opa Schlumpf anders gehesen ....

158

Montag, 17. Mai 2021, 07:22

Zitat

Das Femininum ist das Bild, es ist markiert, es bezieht sich immer auf Frauen. Das Maskulinum bezieht sich dagegen nicht immer auf Männer.

Alles weibliche bezieht sich nur auf Frauen. Aber alles männliche auf alle? Ist es nicht genau das was aufgebrochen werden sollte?

Zitat

Unter allen Kanzlerkandidaten ist sie die erste Grüne. Und das kann man ohne großen sprachlichen Aufwand nur mit Hilfe des generischen Maskulinums sagen.

Doch kann mensch es: "Unter allen Personen, die für das Kanzleramt kandidierten, ist sie die erste Grüne." Neutral, wenig Aufwand und trotzdem nicht auf das generische Maskulinum bestehend.

Oder warum fällt es so schwer nicht nur vom Deutschen, sondern vom deutschen Volk zu reden? Damit sind auch alle Personen gemeint ohne den generischen Maskulinum zu "ehren". Oder warum die "deutschen Lehrer" und nicht die "deutsche Lehrerschaft"?

Ja, ich finde es sinnvoll darüber zu reden, wenn es übertrieben wird. Und bei Benennungen von nicht menschlichen habe ich kein Problem den generischen Maskulinum zu nutzen. Der Heizkörper bleibt der Heizkörper. Aber eine Bäckerin ist für mich nun mal kein Bäcker. Warum auch? Wenn ich den Beruf meine, warum dann unbedingt Bäcker und nicht Bäckereiberuf? Für mich hat es auch etwas mit Respekt zu tun. Wer sagt denn noch Putze, und nicht Reinigungskraft? :kaffee:
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159

Montag, 17. Mai 2021, 08:11

dem schließe ich mich an und bemühe mich, ohne *** und Innen etc. sprache sensibel zu benutzen. ich finde das eine spannende aufgabe, die sprache und auch mich lebendig erhält. man muss dabei keinesfalls auf der anderen seite des pferdes hinunter fallen, wie Opa Schlumpfs beispiele sehr schön zeigen.

was für mich absolut nicht geht, ist zeitgeschichtliches zu verändern, ob das klassische literatur ist, historisches oder kinderbücher... sie sollen spiegeln dürfen, wie in ihrer zeit gelebt, gedacht und geredet wurde... nur wer die vergangenheit kennt, kann die gegenwart verstehen und fehler für die zukunft vermeiden...
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

160

Montag, 17. Mai 2021, 08:18

was für mich absolut nicht geht, ist zeitgeschichtliches zu verändern, ob das klassische literatur ist, historisches oder kinderbücher...

Das stimmt. Das halte ich auch für einen Fehler und sehr übertrieben. Und auch damit stimme ich mit Dir überein, dass ich das Sternchen auch nicht benutze. Und das "Innen" nutze ich mehr zur Abkürzung. Also wenn ich anstatt "Leser und Leserinnen" dann lieber "LeserInnen" schreibe. Oder als Alternative dann "Lesende" nutze. :kaffee:
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