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flagfan

unregistriert

21

Dienstag, 30. September 2008, 18:32

@Irvin,

da bin ich voll auf deiner Linie.

Mancher Arbeitgerber wird echt erst erwachen, wenn der Insolvenzverwalter vor der Tür steht, den er ja durch den -möglicherweise strafbar verspäteten Antrag beim Amtsgericht- selbst bestellt hat.

Buerzel

unregistriert

22

Donnerstag, 2. Oktober 2008, 19:31

Ich kann nicht klagen, verdiene ausgesprochen gutes Geld (netto). Gut ich guck auch nicht auf die Stunden die ich so abreiße, aber ich mach es weil ich es will.

Mein Büro schließe ich auf wann ich will und auch wieder ab wann ich will, trotzdem bin ich angestellt.

Solange der Umsatz stimmt fragt keiner, diese Freiheit brauche ich für meine Motivation.

Gerade in diesen Zeiten habe ich ohne ende zu tun, war aber schon vorher gut, jetzt ist es eben sehr gut.




Buerzel

23

Freitag, 3. Oktober 2008, 02:48

Hallo,

ist immer eine Frage der Sichtweise:
In meinem Job verdiene ich hier im Osten weniger als meine Westkllegen in dem z.Zt. recht gefragten Beruf.
(Habe mich trotzdem aus ideellen und privaten Gründen für eine "back to the roots" in meine alte Heimat entschieden).

Bezogen auf die Region in der ich lebe (hohe Arbeitslosigkeit, Hartz IV, niedrige Lebenshaltungskosten... ) verdiene ich hingegen sehr gut.

Ist also alles relativ.

Gruß Axel

flagfan

unregistriert

24

Freitag, 3. Oktober 2008, 13:15

@ Axel,

meine Hochachtung, dass du wieder in deine Region gegangen bist. Wie sollten denn die ostdeutschen Länder weiterkommen, wenn nicht gut ausgebildete und qualifizierte Leute aus der eigenen Region daran mitarbeiten?

Und wie du selbst sagst, man muß auch das Verhältnis zu den relativ niedrigeren Lebenshaltungskosten, wie z.B. den Mieten sehen.

dare_or_not

unregistriert

25

Montag, 6. Oktober 2008, 08:18

Das scheint gerade eine Frage zu sein die in den Foren umgeht.
In einem anderen Forum wurde dazu eine Umfrage gestartet vieviel denn nun für den einzelnen ein "gutes Gehalt" ist, womit der Einzelne "gut" leben kann.

31% fanden 750-1500 Euro ok, der Rest lag darüber. Der größte Anteil (28%) gab an 2000-2500 Euro für ein gutes Gehalt zu halten.

Nach dieser Rechnung habe ich nach drei Jahren Ausbildung und insgesamt drei Jahren staatlich anerkannter Weiterbildung und Leitungspositition immer noch kein gutes Gehalt. Wenn Kindergeld und Co. wegfallen dann liege ich näher an den 1500 denn den 2000 - und das bei Tariflohn.

Mit Anfang Mitte 20 hätte ich sicherlich gesagt ich verdiene gut - jetzt bin ich über 40 und möchte nicht mehr in Provisorien leben, eine Einzimmerbude reicht mir auch dann nicht mehr, wenn ich alleine lebe. So denke ich auch , dass die Ansprüche sich verändern.

rinchen

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26

Donnerstag, 27. August 2009, 20:39

@twix, ich komm bei dir putzen ;)


ich würd sagen es kommt auf die stelle an... nehmen wir mal den 400€ job

z.b. mein cousin hat n job gesucht und bei tedi (1€ discount) geguckt da hätte er 5€ die stunde gekriegt und dazu noch auf steuerkarte...kasse, einräumen, aufräumen etc etc.

ich arbeite wie manche wissen im altenheim und krieg das doppelte von dem, was er bekommen hätte und arbeite nicht auf steuerkarte

ich muss für die 400€ um die 37stunden arbeiten und er 80...
I love the dirt you've been throwing my way...it ain't so hard to take... cause I know one day you'll be screaming my name and i look away!!!

gregggor

unregistriert

27

Donnerstag, 27. August 2009, 21:14

ich bin wirklich zufrieden,.
f.g.g

Rainer2

unregistriert

28

Freitag, 28. August 2009, 10:31

Unter guter Bezahlung versteht jeder was anderes, es kommt ja auch auf die Ausbildung an die man für einen bestimmten Job absolviert hat.

Vor 6 Jahren hätte ich meinen Job nicht gewechselt, wenn nicht mindestens 30 % Gehaltserhöhung drin gewesen wären. Heute nach 5 Jahren Arbeitslosigkeit würde ich sogar für 50 % meines früheren Gehalts Arbeiten gehen.

So ändern sich die Zeiten und die Ansprüche. :keks: