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Spankingjournalist

unregistriert

41

Donnerstag, 5. Februar 2009, 18:39

Geschäftloich kann ich mir das nicht wirklich aussuchen mit wem ich telefoniere. Mir gefällt da weißgott auch nicht jeder. Aber was soll man machen. Geschäft ist Geschäft und in der heutigen Zeit kann man sich seine Kunden und Auftraggeber einfach nicht mehr aussuchen. Auch und hat die Wirtschafdtskriese schoin arg gebeutelt

Christian

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42

Samstag, 7. Februar 2009, 00:09

Was haben wir nur damals gemacht, als es noch keine Handys gab und die Festnetzgeräte auch keine Displays sondern nur eine olle Wählscheibe hatten? 8o Irgendwie ging es da doch auch, oder? Und das ganz ohne weitergeleitete Rufnummern. Ich sehe es einfach so, wer MICH anruft, der möchte etwas von MIR und dann kann er mir, wenn ich nicht an Telefon gehe, entweder eine Nachricht hinterlassen oder einfach später nochmal anrufen, wenn er seine Rufnummer nicht mitsenden kann oder möchte. Ärgern kann ich mich darüber nicht wirklich.

43

Samstag, 7. Februar 2009, 00:21

Zitat

Original von Christian
Was haben wir nur damals gemacht, als es noch keine Handys gab und die Festnetzgeräte auch keine Displays sondern nur eine olle Wählscheibe hatten? 8o Irgendwie ging es da doch auch, oder? Und das ganz ohne weitergeleitete Rufnummern. Ich sehe es einfach so, wer MICH anruft, der möchte etwas von MIR und dann kann er mir, wenn ich nicht an Telefon gehe, entweder eine Nachricht hinterlassen oder einfach später nochmal anrufen, wenn er seine Rufnummer nicht mitsenden kann oder möchte. Ärgern kann ich mich darüber nicht wirklich.

Ich denke, hier werden Äpfel mit Birnen verglichen!

Damals, ja damals, als noch nicht mal jeder Haushalt einen Festnetzanschluß hatte (gibt heute noch welche ohne), war die Zeit auch noch längst nicht so schnelllebig wie heute. Spankingjournalist brauch das Telefon zum Geld verdienen. Wen er nicht erreicht wird, wird wohl oft der nächste auf der Liste angerufen. Er wird höchtens wieder angerufen, wenn die anderen auch nicht telefonisch erreichbar sind oder schon anders beschäftigt. Spankingjournalist wird wohl lieber nicht wissen wollen, wieviel finanzellen Verlust er schon nur deswegen hatte, weil er einmal nicht telefonisch erreichbar war, weil dann ein Kollege von ihm den Auftrag bekommen hat! Hier im Thread wird von zwei ganz unterschiedlichen Sichtweisen an die Diskussion herangegangen! Privat ist Privat, aber Beruf ist Beruf! Heute wartet keiner auf einen in der Branche von Spankingjournalist. Das ist ein knallhartes Geschäft!!!

Octo

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44

Montag, 9. Januar 2012, 00:09

Man braucht keinen isdn oder sonstwas Anschluss, lediglich die Vermittlungstelle muss digital arbeiten damit die Rufnummernübertragung funktioniert, analog/isdn fürs telefon & adsl ist ja auch nicht so unverbreitet, ich würde fast behaupten die meisten telekomkunden haben das noch.

Im übrigen wäre die kombination adsl & analoges telefonsignal der variante mit isdn gegenüber überlegen, wäre da nicht der grenzdebile sonderfall http://de.wikipedia.org/wiki/G.992.1#Verbreitung den es aus vermarktungsgründen nur in d.land & bosnien gibt.

Sato

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45

Dienstag, 10. Januar 2012, 09:14

Umgekehrt, tiffy, wer NICHT möchte, das seine Nummer gesendet wird, muß das extra beantragen. Bei Neuanschlüssen jedenfalls ist das seit mehr als 10 Jahren so

Ich selbst finde, heutzutage kommen fast ausschließlich unseriöse, sprich Werbe- uä Anrufe anomym, ich bin jedenfalls immer ablehnend eingestellt, wenn anonym drauf steht, jemand, der nix böses im Schilde führt, legt seine Nummer offen.

Das ist inzwischen Etikette, genauso, wie sich der Anrufende zuerst mit seinem Namen meldet, nicht der Angerufende, denn der Anrufende ist der "Eindringende"
SM ist, wenn man trotzdem lacht

"In der Liebe versinken und verlieren sich alle Widersprüche des Lebens. Nur in der Liebe sind Einheit und Zweiheit nicht in Widerstreit."

Rabindranath Tagore

miri

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46

Dienstag, 10. Januar 2012, 12:59

jemand, der nix böses im Schilde führt, legt seine Nummer offen.


das stimmt so nicht unbedingt.meine mutter z.b. hat ihre nummer unterdrückt, ohne das wirklich zu wollen... da war wohl ein kundenberater zu schnell und das fachchinesisch zu unverständlich für eine alte, gebildete dame... das rückgängis zu machen, wäre aber auch schon wieder ein akt... :rolleyes:
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

47

Dienstag, 10. Januar 2012, 15:45

....wenn anonym drauf steht, jemand, der nix böses im Schilde führt, legt seine Nummer offen.
Dem stimme ich so pauschal auch nicht zu.

Des Öfteren unterstütze ich meine Kollegen von der Kundenbetreuung. Manchmal (meistens) ist es zielführender und effektiver, mit dem Endkunden direkt zu telefonieren. Wäre meiner Nummer sichtbar, hätte ich diese Kunden wegen jeder Kleinigkeit an der Strippe und könnte meiner eigentlichen Arbeit nicht mehr nachgehen.

Es gibt schon Gründe, die Nummer zu unterdrücken, das behalte ich auch bei.

Octo

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48

Dienstag, 10. Januar 2012, 17:25

[...]Wäre meiner Nummer sichtbar, hätte ich diese Kunden wegen jeder Kleinigkeit an der Strippe und könnte meiner eigentlichen Arbeit nicht mehr nachgehen.
Die Alternative wäre für solche Telefonate dann eine andere andere Absendernummer übertragen zu lassen.