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rinchen

Miss Magic Fingers

  • »rinchen« ist weiblich
  • »rinchen« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 4 012

Registrierungsdatum: 31. März 2009

Wohnort: Nimmerland

Neigung: passiv

Familienstand: ist privat

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1

Dienstag, 22. September 2009, 20:53

Ich bin geschockt..

... heute, als wir am Esszimmertisch saßen, und den Geburtstag meiner Schwester feierten habe ich erfahren, dass ganz in der Nähe ein Bus verunglückt ist. Zuerst hab ich mir nichts gedacht, weil von keinen Toten die Rede war, aber vorhin auf der Arbeit gab es sogar nen Kurzbericht im ZDF über diesen Unfall, wo ich von 5 Todesopfern hörte. Ich frage mich nun, wie sowas passieren kann und was für ein Glück manche Leute haben, denn unter den Pasagieren, die eine Station, bevor der Bus verunglückte ausgestiegen sind, war ein guter Bekannter meines Cousins und ich hörte von meinem Cousin, das er die selbe Buslinie auch des öfteren nutzt.....Mir ist auf gut Deutsch: das Herz in die Hose gerutscht bei der Vorstellung das mein Cousin auch in dem Bus hätte sitzen können...

Busunglück in Radevormwald
I love the dirt you've been throwing my way...it ain't so hard to take... cause I know one day you'll be screaming my name and i look away!!!

Anton25

unregistriert

2

Dienstag, 22. September 2009, 20:56

Radevormwald da war doch schon einmal etwas?

Ja ein ganz ganz schlimmes Eisenbahunglück mit viel toten Kindern.

3

Dienstag, 22. September 2009, 21:16

Wann war das denn, Herr Ruheständler.

Jetzt will ich es aber schwarz auf weiß wissen.
In jeder Minute, die man mit Ärger verbringt, versäumt man sechzig glückliche Sekunden

miri

subDominante

  • »miri« ist weiblich

Beiträge: 31 388

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4

Dienstag, 22. September 2009, 21:17

es schockt einen, wenn es nahe kommt.

früher passierte alles immer nur ganz weit weg. erst schossen sie nur im fernsehen und der tote war im nächsten film wieder mit von der partie... dann hörte man, in amerikanischen großstädten passiert so etwas real und natürlich in sizilien... und dann war es plötzlich der 17jährige in der straße um die ecke, der erschossen im auto lag und der klassenkamerad eines jungscharkindes, den der gafgen entführte und umbrachte...

hier in der stadt geschehen, genauso wie die runtergefallene discokugel, die ein menschenleben und eine schwerstverletzte forderte, einen tag vorher war mein eigener sohn im weihnachtsmärchen dort...

warum aber schockt es nicht (mehr), wenn es in radevormwald oder sonstwo passiert...?
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

5

Dienstag, 22. September 2009, 21:21

Egal wo so etwas oder ähnliches passiert. Mich ärgert es immer ein wenig, wenn es dann in den Nachrichten heißt, soundso viel DEUTSCHE unter den Opfern. Irgendwie zwar richtig aber für mich in dem Moment ein wenig abwertend.
In jeder Minute, die man mit Ärger verbringt, versäumt man sechzig glückliche Sekunden

Stocki01

unregistriert

6

Dienstag, 22. September 2009, 21:40

So ein Unglück ist immer ein schwerer schock für alle, besonders für die Angehörigen, ich werde sie in mein gebet mit einschließen.

der nordländer

Das Beste am Norden

  • »der nordländer« ist männlich

Beiträge: 13 739

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Beruf: "Giftdealer"

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7

Dienstag, 22. September 2009, 21:49

Solche Nachrichten schocken immer...mich zumindest...aber es geht immer in einer Weise tiefer, wenn man einen gewissen Bezug zu so einem Unglück bekommt! Sei es weil es in der Nachbarschaft passiert, weil es auf der selben Strecke passiert die man selber oft nutzt...oder Freunde und Angehörige. Die Nähe dazu gibt mir das Gefühl das es mich mehr (be)trifft als wenn es an einem unbekanten Ort passiert. Das Unglück bleibt ein Unglück und ich kann es nicht mildern, weil es mich nicht betrifft...nur das Gefühl dabei ist eben ein anderes... :(
Älter werden bedeutet für mich nicht unbedingt zu wissen was ich will.
Ich weiß aber immer mehr was ich auf keinen Fall mehr will!

Anton25

unregistriert

8

Dienstag, 22. September 2009, 22:18

Wann war das denn, Herr Ruheständler.

Jetzt will ich es aber schwarz auf weiß wissen.


Ich glaube das war ein Nahverkehrszug oder ein Teckel der Schulkinder

aus Wuppertal nach Hause brachte.

Rainer2

unregistriert

9

Mittwoch, 23. September 2009, 08:48

Wann war das denn, Herr Ruheständler.

Jetzt will ich es aber schwarz auf weiß wissen.




Ich glaube das war ein Nahverkehrszug oder ein Teckel der Schulkinder

aus Wuppertal nach Hause brachte.




Das Zugunglück war 1970, es gab 51 Tote davon 40 Schulkinder.

So habe ich es heute morgen der Tageszeitung entnommen.



Ein solches Ünglück wie gestern mit dem Bus ist immer eine schlimme Sache. Sowas bewegt mich immer sehr, jedoch denke ich, das wir damit Leben müßen. Die Versprechungen unserer Politiker, solche Ünglücksfälle lückenlos aufzuklären laufen ja eh immer ins Leere. Menschen die solche Ünglücksfälle auf Grund von Profitgier in Kauf nehmen werden meiner Meinung nach nicht hart genug Bestraft. (siehe Zugünglück von Eschede)

Doch selbst wenn keine technischen Probleme vorliegen, muß man immer noch den Risikofaktor Mensch einberechnen, da kein Mensch fehlerfrei ist. Dies ist der Preis den wir für unere Mobilität in der heutigen Zeit zahlen müßen und dieses Restrisiko ist auch durch den Staat nicht ausschaltbar.

Dies ist meiner Meinung nach leider so. Mein Mitgefühl gilt den Opfern und ihren Angehörigen. Den Verletzten wünsche ich eine gute Besserung und hoffe das sie bald wieder vollständig fit sind.

Gruß
Rainer2

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Atanvarne« (23. September 2009, 09:35)