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der nordländer

Das Beste am Norden

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1

Montag, 21. Januar 2008, 13:23

Männer mit Katzen sind feinfühliger!

Männer die eine Katze halten, haben auch bessere Chancen bei Frauen, da die Tatsache das er eine Katze hat, sein Image verbessert. Männer die eine Katze haben gelten als sensibler und feinfühliger als Männer ohne Katzen! Ich hab übrigens 2 Katzen... 8)

Aber mal nachgefragt, sagen Haustiere überhaupt etwas über ihre Halter aus?

Über Katzenhalter haben wir ja gerade was erfahren...und ich denke das Männer die sich z.B. einen Pitbull halten, nicht gerade als Weicheier dastehen, oder? Ja und Teckelhalter könnten auch schnell mal spießig rüberkommen! Ja klar…alles Klischees…aber trotzdem…

Kann man etwas vom Wesen der Menschen, anhand ihrer Haustiere, erfahren?
Älter werden bedeutet für mich nicht unbedingt zu wissen was ich will.
Ich weiß aber immer mehr was ich auf keinen Fall mehr will!

2

Montag, 21. Januar 2008, 13:43

Ich hab 2

Adara

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3

Montag, 21. Januar 2008, 13:45

Mein Mann hat leider eine Katzenhaarallergie. Aber sonst hätten wir ja auch unsere Hundis nicht *g*
Am Grunde der Seele, da lebt mein Verlangen
Mich ganz hinzugeben an mein eig'nes Herz
Durch Liebe geläutert, zur Demut gefunden
Öffne ich mich tiefer für das, was ich wirklich bin

tiffany

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4

Montag, 21. Januar 2008, 13:58

Bei meinem kleinen Privatzoo daheim... ob man da noch auf mich Rückschlüsse ziehen kann? Tierliebe Menschen sind vielleicht eh feinfühliger, oder?

Ich hätte nur eine Erklärung parat, inwiefern sich Hunde- und Katzenbesitzer unterscheiden.

Hund:
Er gehorcht (meist) auf Kommando und fügt sich in die Rangordnung innerhalb der Familie ein, ist treu und ergeben.
Vielleicht eher das Haustier für Menschen, die gerne anführen wollen.

Katze:
Trifft eigene Entscheidungen, kuschelt nicht auf Befehl, ist unabhängiger. Vielleicht mehr ein Hautier für gelassenere Charaktere?

Bittschön, vielleicht ist das auch völliger Käse, was ich schreibe. Vorstellen könnte ich es mir schon. Ich mag auch Katzen sehr gerne, aber stehe noch mehr auf Hunde. Obwohl mein "Teppichporsche" nur ein gaaaanz kleines Wauzi ist.
Ich sollte mir die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhls zulegen,
der muss ja auch mit jedem Arsch klar kommen! (unbekannt)

der nordländer

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5

Montag, 21. Januar 2008, 14:00

Na dazu kann ich nur sagen...

Hunde haben Herrchen...Katzen haben Personal! ;)
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Ich weiß aber immer mehr was ich auf keinen Fall mehr will!

tiffany

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6

Montag, 21. Januar 2008, 17:56

Du, du... Dosenöffner. *rotzfrechgrins*

Meine Freundin war früher davon überzeugt:
Man bräuchte nur im Supermarkt in den Einkaufswagen eines Mannes schauen und schon könnte man erkennen, ob er Single wäre. Weil alleinstehende Herren wären Katzenliebhaber.

Ich war also einem optisch passenden Objekt auf der Spur, völlig unauffällig, das versteht sich von selbst. Aha, er kaufte nur eine kleine Dose Bohnen (ein weiteres Indiz... der is a Single). Immer hübsch dran bleiben und dann...

Mist, der bog glatt in die "Drogerieabteilung" ein - und kaufte zwei Packerln Windeln und Babybrei.

Scheiße! Des war a Familienvater und nebenbei Katzenfreund. :D
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tiffany

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7

Montag, 21. Januar 2008, 18:18

Vorurteile oder doch ein Funken Wahrheit?

Pudel:
Ich hatte früher selbst einen, bekam ihn als Welpe geschenkt. "Nicht in`s Krönchen fassen" hieß es sonst von den meist älteren, elegant gekleideten Damen - aber meinen Hund konnte man überall streicheln. Mei, das sog. Krönchen war fast immer zerdatscht, aber es störte weder den Hund noch mich.
Pudelhalter = etwas bieder? Hin und wieder schon.

Teckel:
Bei uns in Bayern werden sie Dackel genannt. So a Hund gilt als stur... der Bayer am oberen Ende der Leine allerdings auch. ;)

Mops:
Ich kenne keinen Mann, der Möpse nicht toll findet. Ihr wißt hoffentlich grad was ich meine? :P
Trotzdem, der Mopshalter wird mitunter als behäbig angesehen. Nur weil der Vierbeiner etwas stabil wirkt?

Yorkeshire-Terrier (hin und wieder auch -Terror genannt):
Frauchen trägt den Sofakissensitzer den halben Tag in der Gucci-Tasche durch die noble Einkaufsmeile und läßt ihn natürlich im Betterl mitschlafen.

Ha, LÜGE! Die Meinige ist weder so verwöhnt, wie einst dem Rudolph Moshammer seine Daisy*, noch erbt sie irgendwas. Es war, ist und bleibt auch in Zukunft schlichtweg a Hund.

Ich glaube, es gibt noch viele Beispiele.


*wie ist das gleich mit dem Dativ und dem Genitiv?
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »tiffany« (21. Januar 2008, 18:19)


8

Dienstag, 22. Januar 2008, 08:00

Ich weiss nicht, ob man das verallgemeinern kann. Kenn da einen Typ, der kauft für seinen großen Hund und zwei Katzen ein Doppelbett, weil er mit den Tieren auch in der Nacht zusammen sein möchte. Seine Frau muß auf dem Sofa schlafen.
Wenn du allem glaubst, was du liest, tätest du besser daran, nicht zu lesen.

Autor: Mark Twain


Anne_ffm

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9

Dienstag, 22. Januar 2008, 09:41

Was ich an Tierhaltern schätze, sie übernehmen für andere Wesen Verantwortung, sie sind verlässlich und können verzeihen. Das sind Eigenschaften, die die meisten Menschen an anderen mögen. Besonders, wenn man sich einen Lebenspartner suchen möchte, ist das doch wichtig.

Die Katze sagt, der Mensch liebt mich, ich muss ein Gott sein.

Der Hund sagt, der Mensch liebt mich, er muss ein Gott sein.

miri

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10

Dienstag, 22. Januar 2008, 10:46

so n quatsch ;)

allergiker sind oft sehr feinfühlig und können keine katzen ab.
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

11

Dienstag, 22. Januar 2008, 21:35

Ich hatte mal einen Kater und eine Hündin. Also das mit dem Gehorchen war so: sie hat immer gefolgt doch die Befehle haben höchstens 30 sec angehalten.
Der Kater war der Chef im Haus und hatte einen Hund als "Verstärker" für Wunschäußerungen an das Personal, welches zum Fleischhacker, Türöffner Milchservierer, oder Krankeschwester degradiert wurde.

Als Gegenleistung für die Dienste als Verstärker, konnte die Hündin die Milchschüssel und das Blut aus der Fleischschüssel auslecken.

Feindliche Hunde und Katzen wurden mit gegenseitiger Unterstützung aus dem Garten vertrieben.

Ob jetzt Männer mit Katzen also "Dosenöffner " sensiebler sind weiß ich nicht? Kann ja sein dass passive Männer eher eine Katze haben. Der können sie dann unterwürfig dienen. :D

Ich war ja kein Dosenöffner, denn mein Kater hat nur Frischfleisch roh und Maus gefressen.
»Duclos« hat folgende Datei angehängt:
  • Gina Amor.jpg (13,91 kB - 143 mal heruntergeladen - zuletzt: 14. Dezember 2020, 16:38)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Duclos« (22. Januar 2008, 21:55)


tiffany

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12

Mittwoch, 23. Januar 2008, 10:54

Ich darf eines nicht machen, nämlich Hundewelpen oder kleine Miezerln anschauen. Die Katze einer Bekannten bekam Junge. Ich könnte eine Maine Coon Mieze geschenkt bekommen. Ach, voll süüüß die kleenen Schnuten.
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Merlin

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13

Mittwoch, 23. Januar 2008, 18:35

Zitat

Original von Anne_ffm
Was ich an Tierhaltern schätze, sie übernehmen für andere Wesen Verantwortung, sie sind verlässlich und können verzeihen. Das sind Eigenschaften, die die meisten Menschen an anderen mögen. Besonders, wenn man sich einen Lebenspartner suchen möchte, ist das doch wichtig.

Die Katze sagt, der Mensch liebt mich, ich muss ein Gott sein.
Der Hund sagt, der Mensch liebt mich, er muss ein Gott sein.

Puuhhh, das klingt hart für jede alleinerziehede Frau und Mann. Ein Kind ist kein Wesen. Weil Alleinerziehende ja auch oft einen neuen Lebenspartner suchen.
Kids machen Stress in einer neuen Beziehung, Tiere zu haben zeigt Verantwortung, Verlässlichkeit, Nachsicht.

Mein 13 Kg Kampfkater Ernie ist nun nach 14 Jahren an Krebs gestorben, und ich Vollidiot habe ganz vergessen zumindest die Pflichtbeiträge für ihn in die Rentenkasse einzuzahlen.
Gut, müssen das halt meine Kinder machen. So sie denn einen einen Job haben.

P.S. Anne, das ist böse gemeint, nur mich hegten bei deinen Gedanken andere Interpretationsmöglichkeiten. :)

:merlin:
Weiß ich nicht, hab' ich keine Ahnung von .....

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Merlin« (23. Januar 2008, 18:36)


tiffany

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14

Sonntag, 17. August 2008, 10:54

Gibt es im Forum noch mehr Katzenfreunde? Wer hat Lust, was zum Thema zu schreiben? =)
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rosenengel

unregistriert

15

Sonntag, 17. August 2008, 11:16

Ich habe eine Schäferhündin und 2 Hauskatzen.

Alles Sorialfälle, die ich aufnahm, und die erst einaml wieder körperlich und auch seelisch aufgebaut werden mussten.

Mein Hund wurde bein Vorbesitzer nur geschlagen, kam nie raus und war völlig unterernährt.
Heute noch, nach 8 Jahren, gibt es Situationen wo diese negativern Erfahrungen durchkommen.
Aber sie hat sich super gemacht. Und sie ist treu und unheimlich dankbar.
Habe nie auch nur ein einziges Mal bereut, sie aufgenommen zu haben.

Meine Katzen, wurden damals mit ihrer Mutter in einem zugebundenen Karton an einem Bachlauf gefiúnden.
Als ich sie bekam, hatten sie Katzenschnupfen, Lungenentzündung, Hautpilz und einen kronische Zahnfleischentzündung.
Jeder sagte: Rosi lass sie einschläfern.
Aber ich und meine Kids (und mein Hund!!!!!!!) kämpften.
Heute sind es wunderschöne und total liebe Tiere geworden.
Sie sind bereits 5 Jahre alt.
Mein Hund hat eine der Beiden richtig adoptiert.
Diese Katze darf alles bei ihr. Sogar aus ihrem Napf fressen.
Wenn eine der Beiden Krank ist, (Hund oder Katze) lecken sie sich gegenseitig und spenden sich Trost.

Es ist eine riesengrosse Freude, die Drei zu beobachten.

Ich denke nicht das ich das Personal meiner Tiere bin. Ich fühle mich eher als Rudelmitglied. Allerdings als Rudelanführerin.
Denn noch geschieht doch, was ich sage :D

Habe ich vielleicht doch eine versteckte aktive Ader???? :D :D

16

Sonntag, 17. August 2008, 12:54

Ich habe auch eine WG mit zwei Katzen und ich möchte meine beiden "100 %-Egoisten" auch nicht mehr missen wollen *grins*

tiffany

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17

Sonntag, 17. August 2008, 12:56

Esther meinte irgendwann scherzhaft, sie wäre die "Futterschlampe" ihres Katers. Mir gefiel das Wort. :D
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andyhank

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18

Sonntag, 17. August 2008, 14:25

Hm, ich hab so einiges zu bieten (in Sachen Tiere :P) :D

Ich hab nen Pandabären, einen Schlabberohrenhund, ne Ratte, zwei Häschen, nen Elchi, zwei Bärchies und nen Schnullerdidl auf der Couch und nen Sabberfrosch aufm Nachtschrank. Und - was sagt das jetzt für mich aus? :D

rosenengel

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19

Sonntag, 17. August 2008, 14:33

Vielleicht das du ein kuscheliger Typ bist. :D :D

opa

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20

Sonntag, 17. August 2008, 14:47

Ich bin auch Katzlliebhaber.

Wir hatten immer Katzen. Am längsten eine, die mit einem Jahr
aus einem japanischen Haushalt zu uns kam.
Sie hieß "Mija", was wohl soviel heißt wie "Hoheit".
Das war sie auch: klein und schwarz, aber oho,
und wusste immer, was sie wollte!
Gegen ihren Charme war kein Kraut gewachsen,
dabei lieb und anhänglich,
aber immer mit einer gewissen hoheitlichen Distanz.
Es war uns eine Freude, ihr Personal zu sein!

Als wir sie schließlich wegen völligen Nierenversagens
einschläfern lassen mussten, war die Trauer groß,
und es dauerte über ein Jahr, bis wir emotional Platz hatten
für ein Neues.

Das war Schlingelchen, ein Kater aus dem Tierheim,
stark, clever und selbstbewusst, ein tüchtiger Jäger!
Er öffnete sich die Türen, indem er an die Klinken sprang,
sich dort festhielt und mit den Hinterbeinen vom Rahmen abstieß.
Wenn's nicht ging, weil ich abgeschlossen hatte, wurde er sauer.
Dabei war er von einer für eine Katze ganz ungewöhnlichen Anhänglichkeit.
Im Haus war er immer in meiner Nähe, auch wenn er schlief: ging ich weg,
wachte er auf und lief mit mir mit - natürlich mir immer zwischen den Füßen!
Er war dann eines Tages Anfang Januar verschollen - wohl ein Opfer seiner
Neugier oder seiner Zutraulichkeit?!

Seitdem bin ich erstmal verwaist,
Aber im Herbst, wenn die Heizung läuft
und die Türen zum Garten geschlossen bleiben,
werde ich wohl wieder einmal im Tierheim sein ...
Unser Oasenmitglied opa (*17.12.1928) ist am 06.05.2020 verstorben.
Das Oasenteam