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thedarkeyes

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21

Mittwoch, 10. März 2010, 13:52

Ich bin 1983 in die Schule gekommen und wir mußten von Anfang an mit Füller schreiben.Wir lernten auch sofort die Schreibschrift.Die Druckschrift wurde bei uns völlig aussen vor gelassen.
Die habe ich mir im Laufe der Zeit selbst angeeignet.
Naja heut schreib ich auch so ne Mischung aus Druck-und Schreibschrift.

Meine Kids lernen zuerst die Druckschrift und dürfen zuerst nur mit Bleistift schreiben,erst ab der 2. Klasse wird die Schreibschrift gelernt.

Night Falcon

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22

Freitag, 12. März 2010, 18:58

An Schiefertafel und Griffel kann ich mich noch vage erinnern.

Dann kam der Füller - damals noch ein Kolbenfüller und irgendwann später einer mit Patronen. Und die ersten Tintenkiller aus denen oft noch eine stinkende Flüssigkeit auslief.

Da es noch keine Linkshänder-Füller gab, mußte ich rechts schreiben lernen - konnte aber eine Zeitlang mit beiden Händen schreiben - links in Spiegelschrift, rechts normal. das hat sich dann irgendwann verloren.

Manfred57

spankender Untoter

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23

Samstag, 13. März 2010, 14:19

Aber da habe ich noch einen aus meiner Kindheit. Bei uns im Dorf herschte Glaubenskrieg. Zumindest unter uns Kindern. Das halbe Dorf war evangelisch und die andere Hälfte war Katholisch. Immer wenn wir aufeinander trafen, trugen wir den Glaubenskrieg mit Fäusten aus. Je nach dem, wer in der Überzahl war, gewann die Schlacht. Auch die unermüdlichen Frriedensbemühungen von Pfarrer und Pastor fruchteten nicht. Es herschte eine unergründliche Feindschaft zwischen Evis und Katholen. Ich bin evangelisch getauft und somit hatte ich meinen Platz in der Gesellschaft, den ich gegen jeden Katholen verteidigte. Notfalls mit meinem Leben. Das dauerte bis in mir so langsam die männlichen Gefühle zur Vermehrung drängten und ich feststellen mußte, das auch die Katholen hübsche Töchter haben. Dann kam es manchmal zur längst überfälligen Vereinigung. In jerder Beziehung. Wenn es aber als Kind darum ging, den Katholen einen Streich zu spielen, war ich immer in vorderster Front zu finden. Eines Tages beobachtete ich, das die Katholen, wenn sie ihre kleine Kirche betraten, immer ihre Finger in ein kleines Becken mit Wasser, welches rechts am Eingang aufgestellt war, tauchten und sich etwas von dem Wasser ins Gesicht spritzten. Ich konnte mir das Verhalten nicht erklären. Es schien mir damals auch nicht so wichtig, denn mir viel ein genialer Streich ein, den ich auch so schnell wie möglich in die Tat umsetzen wollte. Aus dem Chemiekasten aus der Schule klaute ich Kaliumpermanganat. Dieses löste ich in dem kleinen Wasserbecken in der Kirche auf und wartete ab, was kommt. Ich mußte auch nicht lange warten und die Katholen lifen mit Violetten Fingerspitzen und dazu passenden Sommersprossen im Gesicht rum. Nach einigen Tagen färbten sich die Farbmale braun. Das hielt mndestens 3 Wochen, bis die Färbung langsam verblasste. Ich hatte die Katholen gezeichnet. Ihnen das Mal ihrer andersartigkeit verpasst. Im Dorf gab es eine große Aufregung und der Dorfrat tagte. Einige alte hielten das ganze für ein böses Ohmen und redenten vom Gericht Gottes. Zu Glück ist es nie rausgekommen, das ich ihnen diesen Streich gespielt hatte. Sonst hätte ich mich beim Pfarrer entschuldigen müssen und der war für seine heftige Handschrift bekannt.
Beginne jeden Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir.

ottilie

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24

Samstag, 13. März 2010, 15:28

Ich bin 1984 eingeschult und lernte, wie in der DDR üblich, von der 1. Klasse an mit Füller die Schulausgangsschrift, eine vereinfachte lateinische Schreibschrift.

In der BRD üblich war die Lateinische Ausgangsschrift (seit 1953, z.T. bis heute) und seit den 1980er Jahren die Vereinfachte Ausgangsschrift. Die verbindet Druckschrift und Schreibschrift - das soll das Schreiben vereinfachen.
(nachzulesen hier: http://www.schulschriften.de/Schreibschrift.html und bei Wikipedia)

Üblich ist heute das Erlernen der Druckschrift mit Bleistift, später mit einem Inki die ersten Schreibschriftbuchstaben und ab 2. Schuljahr mit einem Füller. Das liegt u.a. an der Art und Weise, wie heute Lesen und Schreiben gelernt wird.
Ein Lächeln ist ein Licht im Fenster der Seele,
ein Zeichen dafür, dass das Herz zu Hause ist.

Night Falcon

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25

Samstag, 13. März 2010, 17:12

Manfred, ich hab mich grad scheckig gelacht über den Streich mit dem Kaliumpermenganat. :bier:
Stimmt - das Zeug geht echt nicht mehr weg, meine Tochter hat auch einen Chemiekasten.

Bei uns in der Schule waren Stinkbomben angesagt kleine Glasampullen mit Schwefelwasserstoff und da wir eine dieser damals supermodernen Klimaanlagen hatten, die den Mief gleichmäßig durch alle Räume, inklusive Lehrerzimmer pumpte, war das immer wieder klasse, da es dann in der ganzen Schule stank.

Toll war auch die Nummer mit den Klobürsten. Die Schule war ein Altbau mit sehr hohen Decken und die Toilettenkabinen standen in einer langen Reihe. Man konnte die Toilettenbürsten also prima nach oben in die Nachbarkabinen werfen. Einmal war das Lehrerklo gesperrt und in einer von unseren Kabinen saß unerkannt ein Lehrer. Das Geschrei, als der bei seinem Geschäft plötzlich eine Toilettenbürste auf den Kopf bekam, hättest Du mal hören sollen. Zum Glück waren wir schneller weg als er seine Hose wieder oben hatte... :D :D :D

In der ersten Klasse gab es noch mit dem Lineal auf die Finger, wenn jemand was angestellt oder nicht gelernt hatte. Daneben hatten wir einen sehr konservativen Pfarrer, der mir mal androhte, mich mit der Peitsche aus der Kirche zu jagen - warum weiß ich nicht mehr.

Ich heulend heim und das meinem Daddy erzählt. Der stieg mit verkniffenem Gesicht ins Auto und fuhr zu dem Pfarrer. Als er wieder kam, meinte er nur mit immer noch verkniffenem Gesicht "Wir gehen in Zukunft in die Nachbargemeinde!" - was wir fortan auch taten.

Jessi1983

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26

Samstag, 13. März 2010, 18:19

Mh, ich stelle wieder mal fest, dass ich ein viel zu braves Kind war *g*

Den einzigen richtigen Streich aus meiner Schulzeit habe ich einem CD-Player zu verdanken - einer meiner Mitschüler hatte exakt dasselbe Modell zu hause stehen, wie unser Musiklehrer im Musikraum - natürlich samt gleicher Fernbedienung *g*

Herr W. zweifelte am Ende der Musikstunde fast an seinem Verstand. Der Player ging aus, wurde schlagartig lauter, warf die CD immer wieder aus... es war herrlich :D

Gut, und dann gabs noch eine legandäre Schlacht mit nassem Klopapier in der Pausenhallte - aber darüber hülle ich lieber den Mantel des Schweigens ;-)

tiffany

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27

Samstag, 13. März 2010, 18:28

Jessi, dafür biste heute nimmer brav. ;)

Wenn ich zurückschaue, dann war die Grundschulzeit sehr schön, die Lehrerin fand ich ausgesprochen hübsch, ich klebte förmlich an ihren Lippen. Es gab den Kasperl, der manchmal Fehler machte, die wir Kinder dann eifrig verbesserten. Mein Schulranzen hing mir damals fast bis zu den Kniekehlen, das lag daran, dass ich ein Zwergerl war.
Ich sollte mir die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhls zulegen,
der muss ja auch mit jedem Arsch klar kommen! (unbekannt)

Jessi1983

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28

Samstag, 13. März 2010, 18:40

Jessi, dafür biste heute nimmer brav. ;)
Ja, ich gebe mir größte Mühe diese Versäumnisse aus der Jugend nachzuholen :D

29

Samstag, 13. März 2010, 19:50

Wir haben mal in der 7. Klasse bei einer Klassenfete aus einem Fenster in der Aula (die war unter dem Dach) 3 große Feuerlöscher :rolleyes: leer gemacht indem wir aus dem Fenster raus die Bäume "bestäubt" haben.
Im Sommer bei ca.25°C draussen. :sonne:
Gab zwar was Ärger, aber keiner hat den anderen verraten :thumbup: und wir waren als Klasse sowiso bekannt das wir den größten Blödsinn gemacht haben. :11:

30

Samstag, 13. März 2010, 23:30

Ich bin mir da nicht mehr ganz sicher meine aber das ich:

so 1981 eingeschult wurde
und wir mit Füller Schreibschrift geschrieben haben.

Wiegesagt ich bin mir da aber nicht mehr so ganz sicher.
Ist halt lange (sag da jetzt bloß nix zu rinchen) her.
Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich höre was ich sage?

avenZia

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31

Samstag, 13. März 2010, 23:35

Wir schrieben das erste Jahr fast komplett mit Bleistift und haben nur Schreibschrift gelernt.
Die Schüler die ich betreue lernen zuerst Druck und dann Schreibschrift, erst mit Bleistift und dann Füller.
Unterwerfung ist das höchste Maß der Leidenschaft. Geboren aus der Liebe,
entstanden aus dem Vertrauen, erblüht sie im Einklang mit Demut, Gehorsam und Respekt...dem gegenüber, der die ihm zu Füssen gelegte Seele auf Händen trägt.
(unbekannt)


andyhank

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32

Sonntag, 14. März 2010, 05:57

Sofern ich mich noch erinnern kann, schrieben wir in der ersten Klasse mit dem Bleistift, weil es so besser war zu korrigieren (zu radieren, was jetzt nix mit der Kunstrichtung zu tun hat ;)). Ab welcher Klasse wir lernen mussten, mit dem Füller umzugehen, weiß ich nicht mehr. Aber, dass es anfangs der Füller war, den man mit flüssiger Tinte nachfüllen musste, das weiß ich genau (daher auch der Name: Füller = füllen). Erst später kam die Variante ins Spiel, wo man nur die Patrone auszuwechseln brauchte, wobei der "Füller" zwei Patronen im Innenleben hatte. Eine - mit der man gerade schrieb, und eine - die obendrüber als Ersatzpatrone steckte.
Der Kugelschreiber wurde erst verpönt - wobei er dennoch nach und nach den Einzug ins normale Schulleben hielt. Aber, er wurde erst in den letzten Schuljahren verwendet, und nicht von jedem Schüler.

Tintenkiller gab es nicht. Höchstens dieses weiße Blatt, das man beim Schreibmaschineschreiben verwendete, womit ein falscher Buchstabe übertippt wurde. Ansonsten waren Tintenkiller aus dem Westen verboten.

joecool

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33

Sonntag, 14. März 2010, 08:40

Eingeschult wurde ich 1968.
Da gab es im ersten Jahr noch die Schiefertafel und Kreide.
Die lateinischen Buchstaben wurden darauf mehr gemalt als geschrieben.
Im zweiten Schuljahr gab es Hefte und es wurde mit Bleistift geschrieben.
Wann genau Druckbuchstaben kamen, weiß ich nicht mehr aber im 4. Schuljahr wurden wir noch mit der altdeutschen Schrift gequält.
Im selben Schuljahr gab es dann auch noch Schönschrift, bei einer Lehrerin im Rentneralter.
Die hatte eine sehr strenge Ausstrahlung und wir waren alle kusch und begannen wieder die Buchstaben zu malen.
Immer noch werden Hexen verbrannt auf den Scheiten der Ideologien.
Irgendwer ist immer der Böse im Land
und dann kann man als Guter und die Augen voll Sand,
in die heiligen Kriege ziehen.

Konstantin Wecker

Merlin

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34

Sonntag, 14. März 2010, 10:07

Als Linkshänder hatte ich ein ganz anderes Problem, Eingeschult 1966.
Ich stand also vor der Tafel, vor der Klasse linke Hand auf dem Rücken,
mit rechts schreiben.
Das war schon richtig scheiße .... mehr sag ich dazu nicht.
Doch, ich bin dann nach Schulschluss nach Hause zu Mama zum Mittag essen, gesagt hab ich nichts.
Hab meinen Löffel in die linke Hand genommen und gegessen.
Die Volksschule ......... Grundschule hieß es da noch nicht, war eine schöne Zeit.
Weiß ich nicht, hab' ich keine Ahnung von .....

tiffany

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Sonntag, 14. März 2010, 10:15

Noch erwähnenstwert ist, dass ich einmal 1965 eingeschult wurde, dann aber täglich nach exakt zwei Stunden Unterricht der Lehrerin sagte, dass ich keine Lust mehr habe. Also ehrlich war ich ja schon immer. ;) Jedenfalls durfte ich nach sechs oder acht Wochen abbrechen und ein Jahr später neu starten, ich war einfach zu verspielt gewesen. 1966 war die Zeit reif, mir wurde es daheim langweilig. Interessant, was sich in der kurzen Zeitspanne abspielte.
»tiffany« hat folgende Dateien angehängt:
  • ScreenShot00048.jpg (186,65 kB - 206 mal heruntergeladen - zuletzt: 12. April 2024, 23:20)
  • ScreenShot00111.jpg (144,85 kB - 201 mal heruntergeladen - zuletzt: 12. April 2024, 23:20)
  • Teymira3.jpg (21,17 kB - 201 mal heruntergeladen - zuletzt: 12. April 2024, 23:20)
  • TeymiraBruchtal.jpg (99,88 kB - 201 mal heruntergeladen - zuletzt: 12. April 2024, 23:20)
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36

Sonntag, 14. März 2010, 11:16

Das ist ja man cool!!!

Naja, ich bin am ersten Schultag aus der Klasse ausgebüxt und wurde erst draußen an der Straße wieder eingefangen. :rolleyes:
Immer noch werden Hexen verbrannt auf den Scheiten der Ideologien.
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Anni

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37

Sonntag, 14. März 2010, 19:34

Ich bin 1965 eingeschult worden.
Zuerst schrieben wir auf einer Schiefertafel.
Dann, wenn ich mich richtig erinnere, sofort mit Füller.
Wir lernten nach der Ganzsatzmethode und schrieben von Anfang an in Schreibschrift.
Im zweiten Schuljahr hatten wir ein sogenanntes Schönschreibheft, in dem alles besonders gezirkelt geschrieben werden musste.
Ich bin eigentlich Linkshänder, wurde aber von meiner Mutter dazu gebracht, mit rechts zu schreiben.
Hat Gott sei Dank funktioniert, meine Schrift ist gut lesbar. ;)
Manche umerzogenen Linkshänder haben ja eine fürchterliche Schrift.
Jeder Jeck ist anders.

Adara

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Sonntag, 14. März 2010, 19:45

Ich war als Kind auch sehr brav, ich hab nie Streiche gespielt, nicht nennenswert geschwänzt und überhaupt keine Probleme. Ich behaupte jetzt auch ganz dreist, dass ich das auch immer noch bin *g* Ja, frech und offener bin ich. Aber dennoch eigentlich eher lieb, was mir auch bestätigt wird, wenn man mich nicht gerade damit zanken will, dass ich es nicht bin *g*
Am Grunde der Seele, da lebt mein Verlangen
Mich ganz hinzugeben an mein eig'nes Herz
Durch Liebe geläutert, zur Demut gefunden
Öffne ich mich tiefer für das, was ich wirklich bin

miri

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Montag, 15. März 2010, 08:30

das einzige was ich noch weiß ist, dass wir (ende der sechziger jahre) solche größeren hefte im querformat hatten, in denen wir mit wachsmalkreiden die schwünge der schreibschriftbuchstaben reihenweise übten... dann fehlt ne ecke an erinnerung und dann kamen die schönschreibhefte... gedichte haben wir darin gestaltet...
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

redLady

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40

Montag, 15. März 2010, 14:12

(edit andyhank: Beitrag entfernt aufgrund von Provokation gegenüber unseren Richtlinien)