Sie sind nicht angemeldet.

Erzähl´ mal ´nen Schwank aus Deiner Jugend

Chat

LinkList

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Spanking Oase. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

  • 1
  • 2

silberSeele

unregistriert

1

Dienstag, 9. März 2010, 08:06

Erzähl´ mal ´nen Schwank aus Deiner Jugend

Nein, ganz so ist es nicht.

Aber ich habe eine Frage, die mich schon eine ganze Weile beschäftigt.

Welche Schrift habt ihr in der Schule gelernt und mit welchen Stiften durftet ihr schreiben?

Ich war immer der festen Überzeugung, dass wir von Anfang an mit Füller geschrieben und Schreibschrift gelernt haben.

Unsere Kinder schreiben mit Bleistift und lernen Druckschrift.

Die Schulausgangsschrift in der zweiten Klasse erinnert dann ein wenig ans Altdeutsche. Recht geschwungen, wie im Russischen aber irgendwie auch eckig und kantig.

Vielleicht könnt ihr Euch ja noch an Eure Schultage erinnern.

Gruß
andrea

tiffany

glückliches Huhn

  • »tiffany« ist weiblich

Beiträge: 17 265

Registrierungsdatum: 20. März 2009

Wohnort: Südostbayern, nix mehr mit München, des war amoi :))

Neigung: passiv

Familienstand: glücklicher Single

  • Nachricht senden

2

Dienstag, 9. März 2010, 08:11

Als ich 1965 eingeschult wurde, gab es noch ein Jahr lang die Schiefertafel mit Griffel und Putzläppchen, meine Cousine durfte 1966 bereits auf einer Tafel aus Kunststoff schreiben.

Die Frage nach der Schrift kann ich nur schlecht beantworten, ich weiß nur noch, dass sie arg schnörkelig war und wir später das Unterrichtsfach "Schönschrift" hatten.
Ich sollte mir die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhls zulegen,
der muss ja auch mit jedem Arsch klar kommen! (unbekannt)

lausejunge

unregistriert

3

Dienstag, 9. März 2010, 08:45

Ich wurde 1960 eingeschult und wir hatten ebenfalls anfangs diese Schiefertafel,
irgendwann kamen dann aber die Hefte dazu.

Linien und Karoseiten ( Schreiben und Rechnen ) in denen ausschließlich mit dem Füller geschrieben wurde.
Tja die Seiten waren dann oft recht voll mit den weißen Klecksen von dem Tintentot.

Keine Ahnung mehr wie das Zeugs damals hieß, ich glaube auch anfangs mußte ein falsch geschriebenes Wort durchgestrichen und neu geschrieben werden.

Tja so genau weiß ich es auch nimmer.

Wenn ich mich richtig erinnere war es in den Heften immer so daß nur mit Tinte geschrieben werden durfte, das änderte sich erst ab der fünften...sechsten Klasse. Da war dann auch der Kuli erlaubt.

Die Klassen 5 / 6 und 7 waren damals diese Kurzschuljahre da die Gesamtzeit von 8 auf 9 Jahre erhöht wurde.

Grüßle vom lausejunge

namie67

unregistriert

4

Dienstag, 9. März 2010, 09:20

Ich wurde 1974 eingeschult....wir hatten die Deutschhefte mit den vielen Linien....weiß gar nicht wie die heißen, die sind aber immer noch aktuell.
Geschrieben haben wir von anfang an mit Füller....falschgeschriebenes wurde durchgestrichen, bei uns gab es ja keinen Tintenkiller...und wer einen von der Westverwandschaft hatte, durfte ihn nicht benutzen.
Wir haben gleich in Schreibschrift gelernt...und ohne Schnörkel.
Bei meinen Kindern...eingeschult 1994 bzw. 1997 war es ähnlich....außer das sie in der ersten Klasse keine Noten bekamen.

mrcane

unregistriert

5

Dienstag, 9. März 2010, 09:43

Meine Einschulung war zu Osterm 1965 wir haben bis einschließlich der 4. Klasse die Schiefertafel verwendet, Anfangs Ausschließlich später immer weniger.

Geschrieben wurde Schreibschrift, aber gelesen ab der 2. Klasse ausschließlich die altdeutsche Schrift. Normale Druckbuchstaben so wie wirsie heute kennen, haten wir erst ab der 3. Klasse.
Ab der 4. Klasse durfte mit dem Füller geschrieben werden, welcher damals von der Schule Klassenweise besorgt wurde, und jeder hatte den Selben.


Und was mir besonderst aus den ersten Schuljahren in Errinerung war, ist die Tatsache, daß die Lehrer damals leider noch den Stock verwenden durften, und nicht nur um an der Tafel etwas zu zeigen.


Gruß

tiffany

glückliches Huhn

  • »tiffany« ist weiblich

Beiträge: 17 265

Registrierungsdatum: 20. März 2009

Wohnort: Südostbayern, nix mehr mit München, des war amoi :))

Neigung: passiv

Familienstand: glücklicher Single

  • Nachricht senden

6

Dienstag, 9. März 2010, 09:45

Stichwort Füller: Wir bekamen damals einen grünen von GEHA.
Ich sollte mir die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhls zulegen,
der muss ja auch mit jedem Arsch klar kommen! (unbekannt)

Adara

Immer lieb... von 24 bis 0 Uhr

  • »Adara« ist weiblich

Beiträge: 23 518

Registrierungsdatum: 16. Juni 2007

Wohnort: Niederrhein

Beruf: HEP

Neigung: switch

Familienstand: Verheiratet

  • Nachricht senden

7

Dienstag, 9. März 2010, 10:10

Wir haben anfangs nur mit Bleistift schreiben dürfen, ob wir Druck- oder Schreibstift zuerst hatte, weiß ich nicht mehr. Mein erster Füller war der Holzlami mit rotem Deckel. In den ersten zwei Jahren hatten wir 5 Linien, dann 3 und schließlich nur noch eine im Heft. Ich wurde 1989 eingeschult, arbeite an dieser Schule ja auch gerade in der Nachmittagsbetreuung, meine Lehrerin hat jetzt ihre letzte Klasse übernommen und ist nur noch 4 Jahre da *g*
Am Grunde der Seele, da lebt mein Verlangen
Mich ganz hinzugeben an mein eig'nes Herz
Durch Liebe geläutert, zur Demut gefunden
Öffne ich mich tiefer für das, was ich wirklich bin

ellen

unregistriert

8

Dienstag, 9. März 2010, 10:20

Ich habe noch schreiben gelernt mit richtiger Tinte . Die würde nachgefüllt in einem kleinen Kästchen im Schreibtisch. Wenn man gut hinguckt sieht man es. Richtig schön schreiben konnte ich lange nicht, weil man mir als Linkshänder um erzogen hat nach Rechtshänder. Alle Buchstaben musste man schön aneinander reihen.

Bild ist aus der ersten Klasse, 1956-57.
»ellen« hat folgende Datei angehängt:

Jessi1983

unregistriert

9

Dienstag, 9. März 2010, 11:24

Eingeschult Anfang der Neinziger: Ich glaub zuerst wurde mit Bleistift geschrieben, später dann mit Füller, mein erster war ein Pelikan. Auf der Grundschule auf jeden Fall Schreibschrift.

Ab dem Gymnasium wurde es dann egal: Kuli, Füller, Rollerball... Druckschrift war dann auch okay.

rinchen

Miss Magic Fingers

  • »rinchen« ist weiblich

Beiträge: 4 012

Registrierungsdatum: 31. März 2009

Wohnort: Nimmerland

Neigung: passiv

Familienstand: ist privat

  • Nachricht senden

10

Dienstag, 9. März 2010, 12:03

ieeks... eingeschult im jahr 1996 :D

wir hatten damals nen inki oder wie das heißt. und danach hatten wir füller. aber diese schönen tafeln kenn ich auch noch, hatte da bunte kreide im stiftformat für. und gelernt haben wir erst die druckschrift und was ist meine heutige schrift: ein kustwerk aus beiden schriften und manchmal nen bisschen mehr wie hyroglyphen :depri:
I love the dirt you've been throwing my way...it ain't so hard to take... cause I know one day you'll be screaming my name and i look away!!!

Esther

unregistriert

11

Dienstag, 9. März 2010, 12:08

Ich konnte schon vor meiner Einschulung lesen und schreiben. Zuhause habe ich auf irgendwelchem Schmierpapier mit Kugelschreibern das Schreiben erlernt.

In der Schule dann in der ersten Klasse mit Bleistift. Zweite Klasse in Holland dann mit Füller. Ich hatte einen roten Pelikan den ich schon in der Schultüte zur Einschulung bekommen habe.

Manfred57

spankender Untoter

  • »Manfred57« ist männlich

Beiträge: 1 534

Registrierungsdatum: 10. Juli 2008

Wohnort: Brunsbüttel

Beruf: Immobilienkaufmann

Neigung: aktiv

Familienstand: Verwitwet

  • Nachricht senden

12

Dienstag, 9. März 2010, 15:24

Ich bin 1957 eingeschult worden. Geschrieben haben wir wie es damals üblich war auf einer Schiefertafel. Papier war damals auch noch sehr teuer. Später haben wir dann auch in Sulheften geschrieben. Anfangs noch mit einem Federhalter und Tinte. Einen Füller konnte sich noch keiner leisten. Im 4. Schuljahr habe ich dann von meinem Großvater einen Pelikan Füller bekommen. Der war für damalige Verhältnisse irre Teuer. Der hat mich mein ganzes Leben lang begleitet und ich habe und benutze ihn noch heute. Den werde ich auch nicht hergeben obwohl mir ein Sammler dafür eine fürstliche Summe geboten hat. Ich hänge an dem Füller. Er hat mir geholfen, ds zu werden, was ich heute bin.
Beginne jeden Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir.

moni

unregistriert

13

Dienstag, 9. März 2010, 17:11

Ich habe das Schreiben auch in Schreibschrift gelernt und von Anfang an mit Füller. Daran änderte sich auch während der gesamten Schulzeit nichts.
Das Fach "Schönschrift", eingebaut in den Deutschunterricht gab es in der Grundschule auch. War nie meine Stärke und ist es bis heute nicht ;) .

Rainer2

unregistriert

14

Dienstag, 9. März 2010, 17:54

Ich wurde 1970 in einer kleinen Dorfschule im Westerwald eingeschult. Schiefertafel und Griffel waren Standart, wann Hefte und Füller dazu kamen entzieht sich meiner Kenntnis. Was ich aber noch genau weiß, das die Pausenschelle manuell betätigt werden mußte. Der aufsichtsführende Lehrer mußte einen Schüler ins Büro schicken zum Schellen. Dies führte dazu, daß die große Pause im Sommer bei schönem Wetter schon mal auf eine halbe bis dreiviertel Stunde ausgedehnt wurde. Bei ungehorsam war auch noch nachsitzen angesagt, da mittags niemand mit dem Schulbus fahren mußte, sondern alle zu Fuß nach Hause gingen. Das führte dann dazu, das Muttern schon mal mit nem Schlaginstrument am Mittagstisch wartete, wenn man ein oder zwei Stunden zu spät aus der Schule kam.

Mastik

unregistriert

15

Dienstag, 9. März 2010, 18:00

ich habe nach meiner einschulung 1960 das schreiben in schreibschrift und mit tinte(geha füller mit tinten patrone)gelernt. mit dem kugelschreiber durfte ich erst ab meiner lehrzeirt von 1969 bis 1972 schreiben. heutzutage muß ich aufpassen das ich das schreiben nicht verlerne,denn wenn ich schreibe dann meist mit der tastatur....index.php?page=Attachment&attachmentID=2012

Mark

unregistriert

16

Dienstag, 9. März 2010, 20:05

Meine Einschulung war 1958, wir haben gleich in Hefte geschrieben, mit Bleistift. Schöne große Buchstaben: "OMA AM OFEN", das waren so die ersten Sätze, nachdem wir die ersten Buchstaben mehr malen als schreiben konnten. Alte Schulbänke, alle hintereinander verschraubt, mit Tintenfässchen, die aber nicht mehr benutzt wurden. Alles aus stabiler Eiche, mit eingeritzten Hinterlassenschaften ganzer Schülergenerationen, obwohl das streng geahndet wurde. Prügel gab es keine mehr, aber doch schon mal Kniffe und eine derbe Kopfnuss. Eckestehen und Nachsitzen war aber alltäglich. Tja und alle kamen und gingen zu Fuss auf ihrem Schulweg, egal ob Hitze, Regen oder Schnee. Kann mich noch sehr gut an den ersten Schultag erinnern, meine Spielfreundin wollte nicht neben mir sitzen sondern neben einen anderen Mädchen, das hat mich tief getroffen und wahrscheinlich einen lebenslangen Knacks hinterlassen :heul: . Doktorspiele mochte sie dann auch nicht mehr. Tja so sind die Frauen, schon in jüngsten Jahren lassen sie einen einfach im Regen stehen.....

Christian

Prinz Valium

  • »Christian« ist männlich

Beiträge: 19 193

Registrierungsdatum: 31. Dezember 2007

Wohnort: Dortmund

Beruf: hab ich

Neigung: switch

Familienstand: Verheiratet

  • Nachricht senden

17

Dienstag, 9. März 2010, 22:15

Ich weiß nicht mehr, ob wir erst mit Bleistift schreiben durften/mussten. Ganz sicher aber haben wir erst die Druckschrift und danach die Schreibschrift (vereinfachte Ausgangsschrift) gelernt. Und wenn nicht schon von Anfang an, dann aber ab einem bestimmten Zeitpunkt auf jeden Fall mit Füller. Eingeschult wurde ich übrigens im Sommer 1985 in NRW.

rinchen

Miss Magic Fingers

  • »rinchen« ist weiblich

Beiträge: 4 012

Registrierungsdatum: 31. März 2009

Wohnort: Nimmerland

Neigung: passiv

Familienstand: ist privat

  • Nachricht senden

18

Dienstag, 9. März 2010, 22:21

*mal stichel* christian, ich dachte damals hat man noch an wände gemalt? :D
I love the dirt you've been throwing my way...it ain't so hard to take... cause I know one day you'll be screaming my name and i look away!!!

Christian

Prinz Valium

  • »Christian« ist männlich

Beiträge: 19 193

Registrierungsdatum: 31. Dezember 2007

Wohnort: Dortmund

Beruf: hab ich

Neigung: switch

Familienstand: Verheiratet

  • Nachricht senden

19

Dienstag, 9. März 2010, 22:26

Schon klar, und zu tiffys Zeiten wurde noch in Steintafeln gemeißelt :D

Nee also wir hatten tatsächlich schon Bleistifte und Füller. Weiß halt nur nich mehr, ob wir zu Anfang nur mit Bleistift geschrieben haben. Is halt schon so lange her *seufz*

Blackbird

unregistriert

20

Mittwoch, 10. März 2010, 11:39

Bei uns war es damals klar festgelegt:

1. Schuljahr: Bleistift
2. Schuljahr dann mit Füller

Gelernt damals noch die richtige Schreibschrift. Aber alles verlernt. Seit
dem 5. Schuljahr schreibe ich nur noch eine Mischung zwischen Druck- und
Schreibschrift.

Nur noch in Druckschrift schreibe ich seit es Rechner, Office und Drucker gibt ... :D
  • 1
  • 2