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Jessi1983

unregistriert

61

Montag, 19. April 2010, 13:28

Zitat

Diese Situation kann unangenehm werden für beide Parteien.
Och, das aber nur, wenn der Spanier scheiße aussieht *g* Sorry, off-topic, ich geh mich auch schämen. :D

silberSeele

unregistriert

62

Montag, 19. April 2010, 13:30

Ähm, kurzer Einwand - Boxer sind ausdrücklich keine Kampfhunde. Ich habe selbst welche gezüchtet - glaubt mir, mehr Familienhund geht nicht.


Sorry, da hatte ich wohl die falsche Rasse im Kopf. Jetzt weiß auch, wie Boxer aussehen :) Was Tante google nicht so alles weiß.

63

Montag, 19. April 2010, 14:41

Ist halt die Frage wie man Kampfund definiert. In Bayern fällt auch der Boxer häufig unter die Kampfhundeverordnung.

Meine Definition von Kampfhund:

Ein Hund der ursprünglich zum (widerlichen) Zweck der Tierkämpfe (Hund vs. Hund, Hund vs. Bulle, Hund vs. Bär, etc.) gezüchtet wurde. Der große Vorteil dieser Rassen ist, dass ihnen (Negativbeispiele folgen später) die Beißhemmung gegenüber dem Menschen rausgezüchtet wurde. Dazu muss man die Geschichte dieser Rassen kennen. Nehmen wir als Beispiel den (allerbösesten aller Kampfunde wenn es nach der öffentlichen Meinung geht) American Pit Bull Terrier (als Pit Bull werden mittlerweile ja fast alle "gefährlichen" Rassen bezeichnet).

Also, der APBT (wie ich den American Pit Bull Terrier im Folgenden bezeichnen werde) wurde ursprünglich für den Hundekampf (Hund vs. Bulle, wie der Name schon sagt) gezüchtet. Irgendwann fanden die Leute es jedoch spannender Hunde gegen Hunde antreten zu lassen. Der Kampfplatz dieser Hundekämpfe wurde als Pit (zu Deutsch: Grube, war zumeist wirklich eine Vertiefung im Boden, damit jeder der Zuschauer gut sehen konnte) bezeichnet.

Diese Hunde haben eine enorme Beißkraft und neigen dazu sich zu verbeißen, Gerüchte wie z. B., dass der APBT mehr Zähne habe als ein "normaler" Hund sind jedoch unter urbane Legenden zu verbuchen. APBTs haben lediglich einen ausgeprägten Kiefer und eine starke Muskulatur, insbesondere im Nackenbereich.

Die meisten Caniden (also Fleischfresser, zu denen zählen auch die Katzen jeder Größe) verbeißen sich in ihrer Beute und schütteln sie tot. Viele Hunde zeigen z. B. im Spiel mit toten Geganständen dieses Verhalten, das wird ein jeder Hundebesitzer bestätigen können.

APBTs wurde zu regelrechten "Kampfmonstern" herangezüchtet, was ja für die Praktiken der Hundekämpfe durchaus wünschenswert war (ich verdeutliche noch einmal mehr, dass ich diese Kämpfe verabscheue, bevor mir jemand auf die Idee kommt, dass ich derartige Sauereien als positiv empfinde). Diese Hunde sind kraftvoll, agressiv gegenüber anderen Hunden (meistens, wie bei anderen Rassen auch, ein Rüdenproblem) und beißfreudig gezüchtet worden.

So, und nun kommt es:

Die Beißfreudigkeit beschränkt sich bei dieser Rasse ausschließlich auf andere Hunde!

Ein APBT der sich im Hundekampf in seinen Gegner verbissen hatte musste ab einem gewissen Zeitpunkt (wenn z. B. der Besitzer des "Opfers" meinte sein Hund schwebt in Lebensgefahr) sich gefahrlos von dem anderen Hund trennen lassen. Das bedeutet, dass die Besitzer der Hunde in die Pit steigen mussten um ihre Hunde, die voll in Rage waren, trennen zu können.

Um dieses durchführen zu können musste den Hunden häufig ins Maul gegriffen werden, bzw. sie wurden anhand eines soganannten Breaking Sticks (eine Art Hebelinstrument aus Holz) voneinander getrennt.

Jeder Hund, der auch nur ansatzweise Anstalten machte nach seinem Herrchen zu schnappen wurde sofort aus der Zucht genommen, sprich an Ort und Stelle getötet.

Aufgrund dieser Tatsache wurde die Beißfreudigkeit gegenüber dem Menschen auf ein Minimum reduziert. Jeder APBT der nach seinem Herrchen schnappte war kein weiteres Zuchtmaterial mehr.

Mir ist vollkommen bewußt, dass dieses Kapitel der Rassebegründung absolut verabscheuungswürdig ist, aber auch andere Rassen (die meisten sogar, unerwünschte Merkmale wurden schlichtweg eliminiert) betrifft dies, nicht nur sog. Kampfhunde!

Der Kampfhund heutzutage gilt als kinderfressendes Monstrum. Und warum?

Klar, es gibt immer wieder Beißunfälle mit Hunden aller Rassen. Beim APBT verlaufen diese aufgrund seiner körperlichen (!) Rassestandards jedoch häufig tödlich.

Jedoch sterben jährlich mehr Menschen durch den allseits beliebten Schäferhund (der von Zucht aus eine gewisse Schnappigkeit, auch gegenüber dem Menschen, mit sich bringt) als durch diese bitterbösen Kampfhunderassen.

Jedoch sehe ich ein Problem (nun folgen die eingangs erwähnten Negativbeispiele). Durch diese Negativpresse vom "bösen Hund", sind diese Rassen vom Liebhaberhund zum Massenprodukt für Pseudogangster geworden. Mit jedem noch so agressiven Material wird gezüchtet, scheiß auf die Papiere, Hauptsache "Statussymbol Kampfhund" is da.

Gewisse Kreise züchten diese Rassen so, dass sie richtig agressiv gegenüber dem Menschen sind. Die Hunde werden "scharfgemacht".

Von daher stehe ich der Kampfhundeverodnung nicht nur negativ gegenüber, nein. Die Presse hat jeden Beißunfall derart gepusht, dass irgendwelche Idioten meinen diese Hunde seien eine Art Waffe.

Diese "bösen" Rassen haben dieses Image nur leider nicht verdient. Aber ich für meinen Teil hoffe, dass die Kampfundeverordnung den Straßendealer aus Kostengründen davon abhält sich einen kaputten, degenerierten Hund solcher Rassen zuzulegen. Diese Billighunde aus diversen Zuchten sind und bleiben tickende Zeitbomben (wenn sie auch nicht korekt erzogen werden), gerade ab einer gewissen Größenordnung!

Liebhaber, die den APBT schätzen, züchten die Agressivität gegenüber anderen Hunden mittlerweile wieder heraus. Die Agressivität gegenüber Menschen ist bei Kennern dieser Rasse niemals Thema gewesen.

Nur leider werden die Doofen nicht alle und die soganannten Kampfhunde damit zum Problem für die Gesellschaft. Danke liebe Bildzeitung. Ohne dich hätten irgendwelche dahergelaufenen Möchtegernluden und Dealer immer noch keinen Hund!

Jessi1983

unregistriert

64

Montag, 19. April 2010, 15:24

Ist halt die Frage wie man Kampfund definiert. In Bayern fällt auch der Boxer häufig unter die Kampfhundeverordnung.
Echt? Bist du sicher?
Ich bin jetzt etwas irritiert - ich hab mich nämlich vor einiger Zeit, als es im Raum stand, dass ich mal ins Bayrische ziehe, darüber schlau gemacht. Bin, wie mittlerweile ja bestimmt deutlich geworden ist, Boxerliebhaberin. Und die Verordnung, die ich gelesen habe, und die Anfrage an den Boxerklub ergaben, dass man sich darüber keine Sorgen machen muss.

Ansonsten geb ich dir recht - die Schuld hat immer der Mensch, das ist so. Kein Hund kommt einfach mal so auf die Idee, ein Kind ins Gesicht zu beißen.
Im Übrigen gibts unter dem Stichwort "Rasseliste" dazu auf Wiki auch noch einiges zum schlaulesen.

65

Montag, 19. April 2010, 15:46

In Bayern gibt es gewisse Gemeinden die auch Boxer unter die Kampfhundeverordnung fallen lassen. Ich habe nun keine vollständige Liste parat, allerdings weiß ich es definitiv, dass Bekannte von mir in Oberstaufen die erhöhte Hundesteuer zu zahlen haben. Ihr Hund gilt als besonders groß, somit potentiell gefährlich und damit quasi als Kampfhund.

old doggi

unregistriert

66

Dienstag, 20. April 2010, 08:04

[font='&quot']Was
muss man eigentlich tun, damit der Hund "normal" bleibt[/font]
?
[font='&quot']
Ihn normal als Hund behandeln und Hund sein lassen. Er ist weder ein Mensch im
Hundepelz noch ein Steifftier.[/font]






[font=&quot]Hund
sein wird in der heutigen Zeit ja auch immer schwerer...jeder Pups MUSS was
bedeuten...da muss Hund ja gestört werden
[/font]








[font='&quot']
Ich denk mal für manche ist der Hund "verhaltensgestört" weil er nicht so
ist wie er sein sollte oder wie man sich den Hund wünscht oder weil der andere
der selben Rasse ganz anders ist. Ein anderer würde den selben Hund wieder als
"normal" ansehen[/font]

[font='&quot']
Hund sein wird in der heutigen Zeit ja auch immer schwerer...jeder Pups MUSS was
bedeuten...da muss Hund ja gestört werden.[/font]


Kurz gesagt es liegt immer in den Augen des Betrachters ob der Hund "normal" ist.
In der heutigen Zeit wird leider oft vergessen was ein Hund mal war und was er zu tun hatte.
Der Hund wird von Menschen so geformt und gezüchtet damit er als Ware gut verkäuflich ist :angry4:

das er irgendwann noch Papa und Mama sagen muss anstatt das zu sein was er eigentlich mal war!!!
Hüten, Jagen und Haus und Hof schützen waren einige seiner ursprünglichen Aufgaben und dafür gab es Futter und keine Vermenschlichung :)

Heute verbringen viele Hunde ihr leben als "Gefühlskatalysator" für Menschen und werden aus purer Notwehr gegen ihre Vermenschlichung zum sogenannten Problemhund

silberSeele

unregistriert

67

Dienstag, 20. April 2010, 08:49

Huhu Jessi,

ich hab mir jetzt nur die Regelungen im Allgemeinen angeschaut und da steht der Boxer nicht als Kampfhund. Ich meine allerdings, dass ab einer gewissen Schulterhöhe so manches harmlose Tierchen als gefährlich eingestuft wird.

Selbst mein Schäferhund fiel darunter und die hätte Einbrechern noch beim Wohnungausräumen geholfen :)

Ganz sicher bin ich mir beim Pitt Bull aber das wäre ja nun auch kein Tier für mich.

Btw. es gibt Hunderassen, die würde ich mir aus rein oberflächlichen Gründen nicht zulegen. Dazu zählen Afghanen, bzw. Windhunde überhaupt.

Nun aber mal genug mit off-topic.

Gruß
Andrea

tiffany

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68

Dienstag, 20. April 2010, 09:17

Obwohl ich eine große Hundefreundin bin, mag ich nicht jede Rasse, z.B. hab ich nicht mit Dackeln, die sieht man selbst in Bayern nur noch in begrenzter Zahl. In Mode kommen derzeit Möpse und franz. Bulldoggen... damit steigt die Gefahr von Massenzüchtungen. :(

Um wieder auf Mastiks schnuckelige Hertha zu kommen, ich finde Yorkies nach wie vor süß, wenn man sie Hund sein läßt und nicht als modisches Acess... (wie schreibt man das denn nu :3: ) wählt und ständig in einer hippen Handtasche rumschleppt.
Ich sollte mir die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhls zulegen,
der muss ja auch mit jedem Arsch klar kommen! (unbekannt)

silberSeele

unregistriert

69

Dienstag, 20. April 2010, 09:18

...oire...

Bitte :)

tiffany

glückliches Huhn

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70

Dienstag, 20. April 2010, 09:21

Danke. ;)
Ich sollte mir die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhls zulegen,
der muss ja auch mit jedem Arsch klar kommen! (unbekannt)

71

Dienstag, 20. April 2010, 09:29

Ich hab mit meinem Hund (Altdeutscher Hütehund) viele Jahre lang Hundesport gemacht (Agility und Fährtenarbeit).
Der Star auf jedem Agilitytunier war Jerry, ein kleiner Yorkie. Er gewann in seiner Größenklasse unzählige Tuniere, war der Liebling des Publikums und ihn und sein Herrchen bei der "Arbeit" zu beobachten machte einfach nur Spaß.
Es kommt wirklich nicht auf die Hunderasse an, sondern auf den Besitzer, ob ein Hund gut erzogen und gut sozialisiert ist!

72

Dienstag, 20. April 2010, 18:12

Zitat
@Mastik

Denen die hier den Hinweis gegeben haben erst schlau machen und dann kaufen muss ich mich natürlich anschliessen



aber das habe ich doch gemacht!!! ich habe mit keinem wort erwähnt, das ich keine hundelektüre gelesen habe.
das wird mir hier doch nur unterstellt. natürlich habe ich mich im vorfeld schlau gemacht und nicht erst jetzt nachdem ich den hund habe. ich verstehe auch nicht recht wie ihr darauf kommt, dass ich das nicht gemacht habe.
war es die frage,wie ich einen welpen stubenrein kriege oder war es mehr die frage ob ich ihr beibringen kann auf`s katzenklo zu gehen. was ist der grund,das hier permanent darauf rumgeritten wird ich hätte mich nicht vorher informiert? nochmal für alle, im besonderen für esther:
ICH HABE MICH IM VORFELD ÜBER HUNDEERZIEHUNG UND HUNDEHALTUNG INFORMIERT!!!
ich hoffe, das es jetzt bei euch angekommen ist. X(

vieleicht habe ich die frage etwas unglücklich gestellt das mag schon sein. ich habe in meinem posting vom 17. april (posting 40 )auch schon darauf hingewiesen das ich lektüre ohne ende gelesen habe.
es ging mir nur darum, kleine tricks und kniffe zu erfahren die andere menschen in der praxis, im täglichen leben mit hunden erlebt haben, die nicht unbedingt in fachbüchern stehen....
also hört jetzt bitte damit auf mir permanent zu unterstellen ich hätte mich nicht informiert :foot-tap:

Hans-de

der dir den Marsch bläst

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73

Dienstag, 20. April 2010, 20:35

auch ich hatte einen hund eine schöne schäferhündin. sie wäre im august 12 jahre alt gewoorden leider musste ich sie einschläfern lassen sie hatte gebärmutterkrebs :( :heul:
Es ist nicht genug zu wissen, man muss es auch anwenden.
Es ist nicht genug zu wollen man muss es auch tun
Johann Wolfgang von Goethe

miri

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74

Mittwoch, 21. April 2010, 07:28


aber das habe ich doch gemacht!!!


damit du nicht an dir selber zweifelst: ich hatte das durchaus gelesen und verstehe den hype auch nicht :heul:

allerdings glaube ich, dass du dir hier gar nicht alle schuhe anziehen sollst... da hat ein stichwort gereicht und der geballte hass auf alle schlechten "hundeeltern" der welt hat sich entladen... tritt einfach einen schritt zur seite, er gilt nicht dir! :sonne:
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

Centaurion

unregistriert

75

Mittwoch, 21. April 2010, 09:28

Mastik,

ich bin der Meinung, dass es den generellen Weg so oder so nicht gibt. Du hast dich informiert. Hast vorher gelesen und stelltest hier die Fragen, deren Antworten du wissen wolltest. Geh mit den Infos, die du hier bekommen hast deinen Weg weiter. Wenns nicht hinhaut, kannst dir nen Hundetrainer oder ne Hundetrainerin zu Rate ziehen. Die kosten zwar Geld. Aber das ist es wert.

Ich wünsche dir viel Freude mit deinem Vierbeiner.


Centi

Adara

Immer lieb... von 24 bis 0 Uhr

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Wohnort: Niederrhein

Beruf: HEP

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Familienstand: Verheiratet

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76

Mittwoch, 21. April 2010, 09:55

So ist es miri. Es geht längst nicht mehr nur um Hertha und Mastik ;) Das Thema wurde einfach nur aufgegriffen.
Am Grunde der Seele, da lebt mein Verlangen
Mich ganz hinzugeben an mein eig'nes Herz
Durch Liebe geläutert, zur Demut gefunden
Öffne ich mich tiefer für das, was ich wirklich bin

LuckyHundi

klein aber oho :o)

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Registrierungsdatum: 13. März 2010

Neigung: switch

Familienstand: Verheiratet

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77

Mittwoch, 21. April 2010, 23:45

Hi Mastik,

also ich gebe mal zu, dass ich deine Zeilen, dass du dich vorher informiert hast, überlesen habe. Daher nehme ich natürlich gern meine Zeile in Bezug auf dass du dies Voher tun hättest sollen, zurück. Sorry. Ab und an stimmt es eben doch, dass Leute die lesen können, klar im Vorteil sind, ich war es hier wohl nicht.

ABER ich möchte festhalten, dass ich dich mit meinem Posting in keinster Weise angreifen oder dir Inkompetenz unterstellen wollte. Schrieb ich ja auch (sinngemäß) "ich glaub an dich!"

Da ich selbst bisher nur Katzen selbst hatte und noch keine wirklich reale Erfahrung mit "Hunde stubenrein kriegen" sammeln konnte, kann ich dir hier auch nicht wirklich "getestete Erfahrungsbreichte liefern". Ich persönlich würde dir aber abraten, den Hund an ein Katzenklo zu gewöhnen. Wieso?? Weil es eben Hunde gab, die dann draußen nicht mehr machen wollten. Was für dich nicht nur unnütze Kosten bedeutet, sondern auch noch die Gefahr besteht, dass Hundi sich dann doch irgendwann wieder unsauber werden lässt, indem er sein "klo etwas ausweitet".

Ich kann nur denen Zustimmen, die dir zum verbalen "Riesenparty feiern", wenn Hundi draußen macht geraten haben. Nimm auch nen winziges Leckerchen mit in der Anfangszeit, was der kleine als Belohnung fürs Geschäft machen bekommt. Dies sollte den Kleinen auch anspornen draußen sein Geschäft zu machen.

Vielleicht fragst ja auch nochmal bei der Züchterin von deinem Kleinen an, was bei ihr so besonders gut geklappt hat. Sie hat da sicher auch noch den einen oder anderen Tipp für dich. Und für die paar Mal, wo das Geschäft doch daneben geht, hier ein Link, wo es ein Mittel gibt, das den "Duft" wirklich eleminiert (haben wir jetzt am WE auf der Katzenausstellung live gesehen und getestet)

Urin frei

LG

Lucky
Forumspsychologischer Dienst - Termine nach Absprache


Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles seine Bemerkungen.
(Heinrich Heine)

78

Donnerstag, 22. April 2010, 00:17

Ich beobachtete meinen am Anfang besonders gut. Als sie die typische Scheißstellung eingenommen hatte, nahm ich ein Kehrschaufel packte den Hund und hielt die Schaufel darunter. So ging ich mit Hund, Schaufel und alle dem was noch so ausm Hund auf die Schaufel fiel, nach draußen. Dort setzte ich den Hund auf den gewünschten Sch.. platz mit dem Haufel dazu und lobte sie. Beim 2. mal hats der Hund schon bis zur Haustür geschafft.

Nach einer Woche hat sie dann schon auf sich aufmerksam gemacht wenn sie raus wollte.
Gewünschtes Verhalten belohnen!!!!

Manche Hunde sind komplizierter, doch es braucht eben einen durchsetzungsstarken Herrl/Frauerl.
Von Grund auf bösartig denke ich ist keiner.

LG Duclos

79

Donnerstag, 22. April 2010, 18:03



ABER ich möchte festhalten, dass ich dich mit meinem Posting in keinster Weise angreifen oder dir Inkompetenz unterstellen wollte. Schrieb ich ja auch (sinngemäß) "ich glaub an dich!"
LG
Lucky



nee alles ist gut lucky! :troest: ich habe das von dir überhaupt nicht persönlich genommen, wirklich nicht. :knuddel:
mich hat einfach gestöhrt das in fast jedem 2. posting stand ich hätte mich vorher informieren müssen.
das habe ich auch der "netten E" zu verdanken. sie hat als erste darauf hingewiesen, extra noch dick unterstrichen, das ich mir vorher hätte lektüre verschaffen müssen.
über diese person lohnt es sich für mich nicht weiter zu sprechen, denn meine meinung über sie ist ja bekannt und ich werde da mit sicherheit auch keinen schritt von abweichen. es sei denn sie entschuldigt sich bei mir dafür,das sie solch eine behauptung aufgestellt hat, ohne den sachverhalt zu kennen.

ich nehme es also keinem von euch weiter übel, zumal ihr alle recht gehabt hättet wenn diese "unterstellung
der madame E" wahr gewesen wäre....

ansonsten geht es meiner kleinen hertha blendend, sie hört sogar schon auf das wort "sitz", was ich ihr unter zur hilfenahme vieler kleinen leckerlies beigebracht habe....
mit der stubenreinheit hatte ich noch nicht den gewünschten erfolg, aber ich bin mit ihr auf einem guten weg.
die ist wirklich süß die kleine....index.php?page=Attachment&attachmentID=2218

80

Donnerstag, 22. April 2010, 18:08

Hallo Mastik, Sei doch nicht so nachtragend. Du warst ja auch nicht zimperlich mit Frau E.. wie Du sie nennst.

Die hauptsache es geht Hertha gut. Und Dir natürlich auch.

Ich glaube es ist alles ein Missverständnid. bzw. eine Fehlinterpretation-
In jeder Minute, die man mit Ärger verbringt, versäumt man sechzig glückliche Sekunden