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rinchen

Miss Magic Fingers

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1

Mittwoch, 22. September 2010, 18:18

Enkelkinder

Boah..ich kriege grade wieder nen Wutanfall.. Ich wusste ja schon früher, dass mein Vater und meine Tante von meiner Uroma als Enkel nicht akzeptiert wurden.. :angry4: und nun hab ich heute (nach 20 Jahren) auch mal was zum Thema: mein Opa und meine Urgroßeltern gehört. Das selbe Spielchen war bei meiner Mum wohl auch. Nur weil die anderen Enkel näher bei der Oma waren wurden sie akzeptiert und die anderen nicht. Ich meine, wenn ich Enkelkinder habe, dann hab ich doch alle gleich zu behandeln, auch wenn das eine in Timbuktu wohnt...Gut das meine Urgroßmütter tot sind..sonst würde ich denen mal meine Meinung sagen.. und ich würd da echt auf Familie scheißen. Immerhin sind meine Eltern ja auch nicht deren "ENKEL" also sehe ich mich im Recht Ihnen, wenn sie noch leben würden was zu diesem Verhalten zu sagen, da ich ja dann auch nicht deren "URENKELIN" wäre sondern jemande "FREMDES"... Wie seht Ihr das?
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2

Mittwoch, 22. September 2010, 18:44

Ich kann das Verhalten deiner Urgroßeltern nicht nachvollziehen, aber ich frage mich bei sowas
immer , was passiert ist, oder wie diese Menschen aufgewachsen sind um so zu werden und zu handeln und anscheinend auch zu fühlen..?
Ist ja kein Einzelfall... nicht direkt der Fall, aber andere mit ähnlicher Thematik.

3

Mittwoch, 22. September 2010, 18:52

Liebes rinchen,


Ich bin auch eine Oma und liebe meine beide Enkelinnen 5 und 2 Jahren
gleich. Selbstverständlich. Habe ähnliche Geschichten schon mal gehört
und finde es total unbegreiflich.

Und wenn sie weit weg wohnen würden dann würde ich sie nur schrecklich
vermissen, aber nicht weniger lieben.

Für mich war es ein unbeschreibliches Moment als meine Tochter mir meine
erste Enkelin in die Arme legte. So ein Gefühl kannte ich bisher nicht. das
war völlig neu: Eine solche Liebe, die auf einmal als eine heisse Welle
dich erfasst. Und beim zweiten Baby genauso. Diese beiden Schätzchen liebe ich wie
eigene Kinder.
Ich kann das Verhalten Deiner Urgrosseltern auch nicht nachvollziehen!
LG
Ellen

bittersuess

unregistriert

4

Mittwoch, 22. September 2010, 19:08

Gestern kam was auf dem Sender SIXX.

Kurz gesagt, Tochter wurde vom Freund schwanger sitzen gelassen ( 22)
Mutter bzw Oma hat ein großes Haus.
Wo steckt die dumme Kuh ihr Kind nebst Enkelsohn hin?
In den dunklen, feuchten Keller.


Tut aber mit dem Enkel rum ohne ende, will aber nicht den Gartenteich sichern.

OK jetzt könnte man sagen naja Glück für die Tocher das die Mutter sie überhaupt aufnimmt.

Ich nenne das nicht wirklich Glück, das alte Kinderzimmer war mitlerweile Bürozimmer.

So etwas würde es bei uns nie nie nie geben, da wären sofort Steckdosen und wer weiß was gesichert und das Arbeitszimmer sofort im Keller und Kind und Enkel bekämen ein schönes helles Zimmer.

Da gibt es einen schönen Spruch :D

Blut ist dicker als Wasser
und was wünscht du dir halb verdurstet in der Wüste ?????


Egal ob Nah oder fern, bei uns gäb es da auch überhaupt keine Unterschiede !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Martin

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5

Mittwoch, 22. September 2010, 19:10

Und woher weißt Du das, rinchen? Selbst erlebt hast Du es sicher nicht. Ich bin immer recht vorsichtig, wenn ich gerade solche Beschreibungen zwischenmenschlicher Probleme von Dritten höre. Da wird Manches schnell missverstanden, zudem ändert sich nach Zeitablauf auch die Perspektive.

Lass sie ruhen, Deine Vorfahren :rolleyes: .

Martin

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6

Mittwoch, 22. September 2010, 19:26

Tja...das kenn ich leider auch Mein Bruder und ich waren die Lieblinge meiner Großeltern und wurden von ihnen total verwöhnt....Cousin und Cousine wohnten in einer anderen Stadt(wir drei Straßen weiter von den Großeltern entfernt)wurden oft auch bei den Geschenken benachteiligt ....nachvollziehen kann man es wiklich nicht....war aber so!!!!
#BleibZuhause

Adara

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7

Mittwoch, 22. September 2010, 19:30

Mein Cousin ist auch bei weitem der Liebling meiner Oma ^^ Allerdings kann ich es schon etwas verstehen, er kam sehr früh, meine Tante war selber noch Kind, er ist wie das jüngste Kind meiner Oma und lebte auch länger dort.
Am Grunde der Seele, da lebt mein Verlangen
Mich ganz hinzugeben an mein eig'nes Herz
Durch Liebe geläutert, zur Demut gefunden
Öffne ich mich tiefer für das, was ich wirklich bin

rinchen

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8

Mittwoch, 22. September 2010, 19:32

Und woher weißt Du das, rinchen? Selbst erlebt hast Du es sicher nicht. Ich bin immer recht vorsichtig, wenn ich gerade solche Beschreibungen zwischenmenschlicher Probleme von Dritten höre. Da wird Manches schnell missverstanden, zudem ändert sich nach Zeitablauf auch die Perspektive.

Lass sie ruhen, Deine Vorfahren :rolleyes: .

Martin


martin, ich habe es von bisher ALLEN noch leben verwandten gehört.. tanten, vater, mutter und selbst meine großeltern haben mir das damals erzählt.

mir fielen direkt 2 sachen ein: es waren immer nur die uromas, also die mütter von meinen opas und es war immer ne entfernung im spiel

ahja und wenn die u.o. sagt sie habe nur 10 enkelkinder obwohl sie 12 hat wird sie sich wohl nicht verrechnet haben, zählen konnten die damals schon und als hebamme erst recht!
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9

Mittwoch, 22. September 2010, 19:40

Bittersüß, das was du gesehen hast müsste in HH gespielt haben , das gleiche lief auch mal auf RTL und die Mutter, des kleinen Kindes ist eine bekannte von mir... Alles gestellt ( wie es diese Sendungen Gott sei Dank meistens sind) Das Büro war das Zimmer des kleinen und wurde extra für die Dreharbeiten umgestellt etc.
Es war schon eine echte Familie ( also waren alle miteinander verwandt) aber ums spannender zu machen wurde es so umgestellt.

Sie müssten so einen weniger störenden "durch die Tür/ Treppen laufschutz angebracht haben mit dem die Mutter sich dann abgefunden hat... Den hat die Hebamme gefunden... Wenn das auch in der Geschichte war, dann isses gestellt gewesen. Wie sich Menschen dafür hergeben können ist mir auch ein Rätsel, vor allem weil es nicht soo viel Geld dafür gibt.

10

Mittwoch, 22. September 2010, 20:38

Ich liebe meine Enkelkinder über alles und möchte sie auch nicht mehr missen.

Ich habe aber die Erfahrung gemacht, daß schon grosse Unterschiede gemacht werden.

Die andere Oma hat nämlich zu meiner Enkelin, welche die ältere ist, gesagt als unsere Tochter wieder schwanger war- es kann passieren was will Du bist und bleibst meine Liebste. So etwas sagt man nicht zu seinem Enkelkind.
In jeder Minute, die man mit Ärger verbringt, versäumt man sechzig glückliche Sekunden

bittersuess

unregistriert

11

Mittwoch, 22. September 2010, 20:45

@ Julia

Der Mist ist meist gestellt, oft schau ich so etwas auch nicht an, da schaue ich lieber Dokus über Gott und die Welt :D

Gab vor kurzem auch irgend etwas wo ich kurz geblieben bin bis mir einfiehl woher ich den "Schuldirektor" kenne, kurz vorher war er in einem anderen Bericht als schlechter Vater und Ehemann zu sehen *gg*

Aber geben gibts das real garantiert genug.

So in der Art hätte ich mir das von meinen eigenen Eltern auch vorgestellt.
Allein ihre Antworten früher wenn es in meiner Ehe gekracht hat...................tja, trenn du dich mal, dann kannste morgen zum Sozialamt gehen und glaub mal nicht das dich ein anderer Mann noch nimmt.

Es ging ja grundsätzlich um blödes Verhalten von sogenannten "Verwandten"

Night Falcon

unregistriert

12

Mittwoch, 22. September 2010, 21:10

Leute, laßt den alten Mist doch ruhen und lebt EUER eigenes Leben.

Ihr seid nicht euere Eltern - und ihr habt die Chance, es anders zu machen als es anno 19xx üblich war.

rinchen

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13

Mittwoch, 22. September 2010, 21:23

@nightfalcon.. ich lebe mein eigenes leben, nur heißt das noch lange nicht, dass ich das nachvollziehn muss oder nicht hinterfragen darf. ICH kann sowas nicht nachvollziehen und suche für mich gründe, die meine urgoßmütter dazu gebracht haben so zu sein, wie sie waren. ich kann sie nicht fragen, ich kann mittlerweile nicht mal meine oma und meine opas fragen und meine eltern werden mir den grund nicht nennen können, also muss ich mir selber nen reim drauf machen. bisher sind mir 2 aspekte aufgefallen und ich bin schon dabei mir meine gründe zu denken, was aber noch lange nicht heißt, dass das thema für mich beendet ist. :1:
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Centaurion

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14

Mittwoch, 22. September 2010, 21:40

Ja, Generationen haben manchmal diese Probleme. Und die meisten sind dann so stur und lassen sich nicht von ihrer Meinung abbringen.

Nur, wenn ich mir das so recht überlege.. also, dat Rinchen möchte ich auch nicht als Oma haben. Wäre ein armer Enkel, der nie Süßigkeiten bekommt, weil die Oma immer alles vorher schon weg(fr)isst. :frech:

Rine, einen "idealen" Tipp dafür gibts wohl nicht. Dafür müsstest in der Zeit gelebt haben und alles mitgekriegt haben... aber die Vergangenheit lässt sich in keinem Fall ändern. Schau nach vorn und mach es mal besser.


Hottü®

Night Falcon

unregistriert

15

Mittwoch, 22. September 2010, 21:40

Sehr geehrte Frau Präsidententochter, Sekretärin und Auslandskorrespondentin,

niemand verlangt, sich nicht mit dem, was einmal war auseinanderzusetzen, es zu hinterfragen oder dergleichen.

Nur...

...das was war, war einmal.

Ich selbst konnte meinen Eltern viele Fragen nicht mehr stellen, weil sie viel zu früh in's Grab gesunken sind - mußte also meine eigenen Antworten finden.

Und irgendwann wurde mir klar, daß die Dinge, die sie geprägt, bewegt und dergleichen haben irgendwann vor, während oder kurz nach dem Krieg waren - es waren Dinge, die damals brandaktuell und sehr bewegend waren die aber heute olle Kamellen auf vergilbten Fotos und kaum noch lesbaren Briefen sind.

Wir schreiben jetzt das Jahr 2010 - und wir haben heute die Chance, auch im Jahr 2010 zu leben - und nicht anno 19xx.

bittersuess

unregistriert

16

Donnerstag, 23. September 2010, 07:55

Zu hinterfragen heißt für mich gleichzeitig aus den Fehlern anderer zu lernen, gaaaaaaaanz wichtig für die Jugend!

Man muss sich nicht die Nerven kaputt machen, aber gerade als junger Mensch mal zu forschen was war da alles vor meiner Zeit finde ich gut!

Wir löchern grad unsere Oma, viel mehr Axels Oma ( 82 )
Sie ist total happy darüber, vor Jahren wollte sie Axels Schwester schon einiges von Früher erzählen, die wollte allerdings nichts davon wissen.


Wir schon :D

Und so kam es das wir jetzt dinge wissen die sonst fast keiner in der Familie weiß und wir haben tolle original Bilder von 1908 bekommen.

Stellt euch vor niemand würde fragen, denken, forschen, das würde alles für immer im Grab landen.

Ich sach nur Sesamstrasse :D ....................................wer nicht fragt ( hinterfragt ) bleibt dumm :frech:

silberSeele

unregistriert

17

Donnerstag, 23. September 2010, 08:34

schade nur, wenn man keine fragen mehr stellen kann

da es mich nicht direkt betrifft, halte ich es kurz und knapp...

die eltern meines vaters sind verstorben und kurze zeit später bekam er eine email aus amerika... seine großtante hatte sich bei ihm gemeldet, erzählte ihm von seiner jugend, seiner kindheit, dinge, an die er sich nicht erinnern kann...

seine leibliche mutter ging zur zeit des mauerbaus in den westen und ließ ihn allein zurück, da sein vater noch studierte...

es ist normal, dass sich ein fast 60jähriger nicht mehr an die ersten lebensjahre erinnern kann aber heute kann er keine fragen mehr stellen...

meine mutter findet als 55jährige endlich einen draht zu ihren geschwistern... da ihre eltern lange tot sind, kann sie keine fragen mehr stellen...

und zum ausgangsthema: meine oma, richtiger wohl stiefoma, sagte immer: euer vater ist nicht mein kind und ihr seid nicht meine enkel...

ich kanns ihr nicht krumm nehmen, habe aber den kontakt zu ihr nie wieder wirklich gesucht...

namie67

unregistriert

18

Freitag, 24. September 2010, 01:16

Vielleicht sollte man die ganze Sache mal aus einer anderen Sicht sehen.

Wer hier aus dem Forum...Z.B.....ist euch denn am liebsten?....Sicherlich diejenigen die ihr am besten Kennt, zu denen ihr den meisten Kontakt habt.

Nun, so könnte es doch mit den Großeltern auch sein. Ich sage nicht das ich es richtig finde....ich denke nur.
Die Enkel die in der Nähe wohnen kennen sie besser, der Kontakt ist intensiver....und das lassen sie spüren.

bittersuess

unregistriert

19

Freitag, 24. September 2010, 08:30

Mag schon sein, trotzdem würde ich immer alle gleich halten, ich hasse es wie die Pest wenn es Ungerecht zu geht.

Zum Beispiel :

Meine Mutter hat mich mit in die neue Ehe gebracht, mein Stiefvater hat seine Tochter aus erster Ehe mitgebracht, zusammen bekamen sie noch meinen bruder.

Ist das in Ordnung wenn der Bruder mit Geschenken überhäuft wird, genau wie die Stiefschwester und ich als Anhängsel bekam ein Kugelschreiberset von Coka Cola ( so ein Werbeteil )
Ich hab zwar gelächelt und mich brav bedankt, innerlich hat es mir mit meinen 7 Jahren nur bestätigt das ich ein Nichts bin.

Aus diesen Erfahrungen heraus halte ich alle die mir am Herzen liegen gleich.
Hab ich grad die Kohle nicht übrig bekommt keiner meiner Freunde ein Weihnachtspaket.

Oder die Freundin meines Sohnes, die bekommt genauso etwas süßes vom Einkaufen mitgebracht wie meine zwei Kinder.

Darum wäre es mir / uns wurscht wie weit welches Enkelkind weg wohnt, es gäbe immer gleich viel!
Meine Kinder sind auch nicht so oft bei den Eltern meines Mannes wie die drei kleinen von seiner Schwester, dazu sind sie ja noch nicht mal Axels kinder und trotzdem wird alles gleich gekauft und verteilt, da stehen meine kein Stück zurück.

Hach mit ärgert das einfach wenn jemand zuschauen muss dem dann das Herzchen blutet grrrrrrrrr :schnief:

20

Freitag, 24. September 2010, 09:21

Als Kind war es bei uns so geregelt, daß wir übers Jahr gesehen mit meinen Brüdern einen ausgleich hatten.
Wir bekamen unsere Geschenke zu jeweiligen Zeit, aber unterm Strich war es am Jahresende vom Wert her gleich, aber nicht unbedingt von der Art, hier wurden die unterschiedlichen Intressen und Neigungen sehr wohl berücksichtigt. Da ich und meine Brüder dies wußten, kam es eigentlich nie zu Eifersüchtelein, sondern wir freuten uns gegenseitig über die jeweiligen Geschenke. Ich denke dies war ein guter Weg damit umzugehen.

Meine Mutter hat inzwischen fünf Enkel, und verfährt bei dennen Genauso, wie Ich es als Kind erlebt hatte.
Mein Schwiegervater verfährt mit seinen acht Enkeln ähnlich, auch wenn es im schon schwerer fällt.


Gruß


Mrcane