Also hallo................als Waffe benutzen, vollkommen überzogene Einstellung.
Wenn mir jemand etwas wirklich im Vertrauen erzählt hat dann bleibt das absolut bei mir und noch nicht mal mein Mann erfährt etwas davon, merkt man allerdings das schon eine ganze Gruppe von Menschen mit einem ach soooooo persönlichen "Problem" beschäftigt wird empfinde ich es schon fast als Verarsche mir das dann als großes entgegen gebrachtes Vertrauen zu bezeichnen.
Das hat dann eher den schlechten Beigeschmack um jeden Preis im Mittelpunkt stehen zu wollen und sollten sich dann wirklich einige von denen Gedanken machen und man erfährt in dem Zusammenhang zufällig dass das soooo große anvertraute Geheimnis schon drei Tage vorher quasi in der Zeitung stand, na dann tuts mir echt um meine investierte Zeit leid!
Wobei ich damit niemandem zu nahe treten möchte, es ist schlicht weg meine persönliche Meinung zu solchen Dingen.
Ich habs schon oft erlebt das sich "freunde" untereinander schon Sorgen um jemanden gemacht haben, wo am Ende die Erkenntnis stand das der/die schlicht weg die Leute beschäftigt und nicht wirklich mit soooo großen Problemen zu kämpfen hat bzw. damit zufrieden ist sich auch weiterhin in Mitleid zu suhlen und es einfach nur genießt wenn alles um ihm/ihr rum schreit ach du armer Mensch was kann ich denn noch alles für dich tun.
So was macht mich sauer, weil auf einem Punkt rumgeritten wird, ein Spieß frech rumgedreht wird damit man von seinem Fehler Vertrauen verkauft zu haben was gar keines war.
wie gesagt ich unterstelle hier niemandem etwas, weil ich doch vom guten im Menschen ausgehe.
es ist nur meine persönliche Einstellung dass vertrauen nicht gleich Vertrauen ist!
Ich rufe Morgens gaaaanz im Vertrauen die BILD an und um 9 schreie ich Mord und Totschlag weil etwas über mich in der Zeitung steht....................................arghhhhhhh ja ja ich glaub ich sag nix mehr
Außer vielleicht noch das ich es auch als Freund, Bekannter nicht für richtig halte dem noch Nährboden zu bieten.