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Meister_Yoda

unregistriert

1

Dienstag, 4. März 2008, 20:20

Sakrileg

Erst einmal, es handelt sich nicht um das Buch oder der Film, sondern nur eine interessante Festellung.

Ich erinnere mich noch gut, dass Harry Potter von einigen die sehr religiös sind, verurteilt wurden ist, weil es sich dort um Magie handelt, das ja ein Werk des Teufels ist.

Denn es gibt ja nur eine Macht auf Erden die ein Monopol hat Wunder zu vollbringen und das ist die Kirche.... alles andere ist Schwarze Magie *g*

Jetzt aber lese ich zurzeit, die Bücher : " Der Goldene Kompas" die Fortsetzungen " Das Magische Messer " und " Das Bernstein Teleskop "

Was mir da auffällt, ist ja irgend wie erschreckend. Harry Potter geht als vermeintliches Teufelswerk um die Erde, aber diese Bücher werden nicht erwähnt, auch nach dem Film nicht, jetzt mal zu dem Inhalt der Bücher, und warum mich das wundert :

Es geht um ein Mädchen names Lyra, das ein Instrument lesen kann, das die Wahrheit sagt, und um Ihren Vater den sie erst bewundert und dann hasst, weil er ein Kind tötet das sie zu ihm geführt hat.

Das beste kommt jetzt, der Vater stellt eine Arme auf um gegen Gott zu kämpfen und ihn zu töten. Und Gott ist in diesem Buch in Wirklichkeit nicht ein allmächtiges Wesen sondern nur ein Engel. Und Engel sind nichts weiter als Materie ( Staub ) das zu einem Bewusstsein gekommen ist. Der erste Engel ( Gott ) hat dann allen erzählt er wäre allmächtig und hätte sie erschaffen. Später kam dann ein Engel dahinter und führte eine Rebeliion gegen Gott an ( Satan ) er verlor und wurde aus dem Himmel verbannt. Der Vater des Mädchen versucht es jetzt erneut ( bin noch nicht so weit, weiss also nicht ob er es schafft )
Das Mädchen Lyra ist in Wirklichkeit Eva ( ihr geheimer Name )

Also ist Satan in Wirklichkeit gut, und Gott ist Böse und ein Betrüger....

nun gut das ist wirklich die Kurzaussage des Stoffes.... aber warum die Kirche nicht gegen dieses Buch oder gar den Film und seine Fortsetzungen sagt die kommen werden, wundert mich...



unten der Inhalt zusammengefasst von Wiki :

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Lyra macht sich auf zu ergründen, welche Bedeutung der kosmische „Staub“ für die Menschen hat. Sie bereist dabei zunächst ihre Welt, dann unsere und schließlich mehrere Parallel-Welten.


Der Goldene Kompass (erstes Buch) [Bearbeiten]Der erste Band spielt in Lyras Welt. Diese lebt mit ihrem Dæmonen Pantalaimon im Jordan College in Oxford. Ihr einziger bekannter Verwandter ist ihr Onkel Lord Asriel, zu dem sie keine enge Beziehung hat. Trotzdem erfährt sie von ihm, dass die Welt kurz vor einem Kriegsausbruch steht. Als sie erfährt, dass ein Attentat auf ihren Onkel verübt werden soll, rettet sie ihm das Leben. Bald danach wird Lyra von der glamourösen Mrs. Coulter angeboten, ihr eine Ausbildung in London zu ermöglichen.

Aber Mrs. Coulter steht mit der Kirche in Verbindung und ist für das Verschwinden vieler Kinder, darunter Lyras Freund Roger, verantwortlich. Als das Mädchen erfährt, dass ihr Onkel in der Arktis gefangen gehalten wird und auch die verschwundenen Kinder dorthin gebracht werden, begibt sie sich auf eine Reise in den hohen Norden, wo sie mit neuen Freunden, darunter einem Eisbären, Roger und ihren Onkel befreien kann. Auf ihrer Flucht vor den Häschern der Kirche und Mrs. Coulter, erkennen sie, dass ihre Welt mit einer anderen Welt verbunden ist. Lord Asriel macht sich auf den Weg in diese Welt und opfert hierfür Roger, der stirbt. Mit dem Entschluss Lyras, ihrem Onkel in die unbekannte Welt zu folgen, endet der Band.

Der titelgebende „Goldene Kompass“ ist ein Alethiometer, ein Instrument, das dem Menschen, der es lesen kann- darunter auch Lyra-, immer die Wahrheit sagt.


Das Magische Messer (zweites Buch) [Bearbeiten]Im zweiten Band der Trilogie geht es um den Jungen Will, der wahrscheinlich aus unserer Welt stammt. Er macht sich auf den Weg, seinen verschollenen Vater zu finden. Zufällig entdeckt er eine Art Fenster, durch das er in eine andere Welt gelangt und dort auf Lyra trifft. Die Stadt, in der sich die beiden nun befinden, Cittàgazze, ist fast leer. Alle Erwachsenen sind in die Berge geflüchtet, da sich in Ci'gazze aufhaltende, geisterhafte Gebilde die Erwachsenen anfallen und deren Dæmonen vernichten. Die Kinder können diese Gespenster nicht sehen und sind vor ihnen sicher, solange sie die Pubertät noch nicht erreicht haben und anfangen Staub um sich zu sammeln. Die Gespenster lauern ihnen aber bereits auf und warten auf den Augenblick ihres Erwachsenwerdens. In einem Kampf gewinnt Will das Magische Messer (er verliert dabei zwei Finger, was ihn zum „Träger des Messers“ macht) und kann damit in andere Welten eindringen. Die Suche nach seinem Vater geht weiter. Lyra begleitet ihn dabei.


Das Bernstein-Teleskop (drittes Buch) [Bearbeiten]Im dritten Band reisen Will und Lyra mit Hilfe des Magischen Messers in viele Welten auf der Suche nach der Welt der Toten. Dort will Lyra ihren Freund Roger wiedertreffen und ihn um Verzeihung bitten. Währenddessen versammelt Lord Asriel die größte Armee mit Freiwilligen aus allen verschiedenen Welten, um damit den Kampf gegen den Allmächtigen (Gott) selbst zu beginnen und die „Republik des Himmels“ zu gründen.


Lyra Belacqua
ist ein wildes, blondes, 12-jähriges Mädchen, das im Jordan College in dem Oxford ihrer Welt aufwächst. Sie weiß nicht, dass ihre Eltern Lord Asriel und Mrs. Coulter sind, sondern glaubt, eine Waise zu sein. Sie ist besonders stolz darauf, sich komplexe Geschichten ausdenken zu können, die ihr schon viele Male aus einer Klemme halfen. Wegen dieser Eigenschaft wird ihr von dem Bären Iorek Byrnison der Name „Lyra Listenreich“ (original: Lyra Silvertongue) verliehen, nachdem es ihr gelungen ist, den Emporkömmling Iofur Raknison mit einer Lüge aus der Reserve zu locken. Ihr ständiger Begleiter ist ihr Dæmon Pantalaimon. Seine endgültige Form ist am Ende die eines Baummarders. Lyra hat eine natürliche Begabung, das Alethiometer ohne Hilfsmittel zu verstehen. Lyra und Will haben eine Bestimmung, von der sie nichts ahnen.Sie entbrennt am Ende in Liebe für Will,und er ebenfalls zu ihr.
Will Parry
ist ein sensibler aber zäher, moralisch denkender 14-jähriger Junge aus unserer Welt, der Träger des magischen Messers ist. Er ist ernst und selbständig, da er sich viele Jahre um seine geistig kranke Mutter kümmern musste und dies vor den Behörden verheimlicht hat. Er ist für sein Alter sehr stark und weiß sich unauffällig zu verhalten. Gegen Ende des Abenteuers entdeckt er den Namen und die Gestalt seines Dæmons. Sie heißt Kirjava und ist eine Katze.
John Parry alias Dr. Stan Grumman bzw. Jopari
ist Wills verschollener Vater, ein ehemaliger Soldat, Forschungsreisender und später Schamane. Er stammt aus unserer Welt und entdeckte auf einer Forschungsreise ins Beringland im Schneesturm unbeabsichtigt einen Durchgang in Lyras Welt. Er fand seinen Dæmonen Sayan Kötör, einen Fischadler und bereiste die ihm fremde Welt. Als er nicht zurück konnte, nahm er den Namen Grumman an. Er erforschte den „Staub“ und fand Hinweise auf das Magische Messer, seine Funktion und Macht. Ebenso fand er am eigenen Leib heraus, dass jedes Wesen nur in seiner eigenen Welt überleben kann - er wurde schwer krank und leidet seither unter einer Herzkrankheit. Seinen Sohn findet er erst kurz vor seinem Tod und erkennt ihn als Träger des Messers. Er stirbt im Moment der Erkenntnis, dass er seinen Sohn vor sich hat. Eine von ihm zurückgewiesene Hexe tötet ihn mit einem Pfeil - er war seiner Frau, Wills Mutter, immer treu geblieben. Als Geist kehrt er mit Will aus der Welt der Toten zurück und kämpft mit Lee Scoresby gegen die Gespenster, um Will, Lyra und deren Dæmonen zu retten.
Lord Asriel Belacqua
ist der Vater von Lyra, den sie von kleinauf als Onkel kannte. Er ist ein charismatischer, selbstüberzeugter, aristokratisch auftretender Mensch, von Größenwahn beseelt. Auf der Suche nach dem mysteriösen „Staub“ schlägt er einen Riss in unsere Welt, der diese mit vielen anderen verbindet. Sein Traum ist es, die Republik des Himmels zu gründen und die höchste Autorität (also Gott) zu stürzen. Er baut sich eine große Armee mit den verschiedensten Wesen aus den nun miteinander verbundenen Welten auf. Am Ende opfert er sich selbst, gemeinsam mit Mrs. Coulter, um den Regenten Metatron zu stürzen. Sein Dæmon ist eine Schneeleopardin mit dem Namen Stelmaria.
Mrs. Marisa Coulter
ist eine sehr schöne, einnehmende, leidenschaftliche, aber kühl denkende Frau, die es versteht, andere Menschen zu ihrem Nutzen zu manipulieren. Sie ist Lord Asriels Geliebte und Gegenspielerin und die Mutter von Lyra. Sie unterstützt das Magisterium darin, Kinder, die für die Erforschung der Natur des „Staubes“ gebraucht werden, zu entführen. Später entführt sie auch Lyra, mit dem Ziel, diese zu beschützen. Gleichzeitig setzt sie alles daran, um Lyra von ihrer Bestimmung abzuhalten. Im Verlauf der Geschichte wechselt sie die Seiten zwischen der „Autorität“ und Lord Asriels Republik. Zeitweise ist sie als Doppelspionin tätig, nur um ihr eigenes Wohl und das ihrer Tochter bedacht. Ihr Dæmon, der nie mit dem Namen genannt wird, ist ein grausamer Affe mit goldenem Fell.
Dr. Mary Malone
ist eine Wissenschaftlerin und ehemalige Nonne aus unserer Welt, die den „Staub“ (in unserer Welt „Dunkle Materie“ genannt) erforscht. Durch ein Fenster zwischen den Welten gelangt sie in die Welt der „Mulefa“, lebt sich dort ein und baut ein Bernsteinteleskop, durch das sie den „Staub“ sehen kann. In der Liebesgeschichte zwischen Lyra und Will übernimmt sie die Rolle der Versucherin, der paradiesischen Schlange. Sie erzählt ihnen von einer vergangenen Liebe aus ihrem Leben und trägt so dazu bei, dass Lyra und Will zueinander finden. Um dies zu verhindern, will die Macht des Magisteriums sie ermorden lassen. Schließlich entdeckt sie, dass sie einen Dæmonen in Gestalt einer Alpendohle hat (das ist die Gestalt, die Luzifer annahm, als er in „Paradise Lost“ den Garten Eden betrat).
Iorek Byrnison
ist ein riesiger Panserbjørn, ein gepanzerter Eisbär, der mit Lyras Hilfe seine Rüstung, seine Würde und seine Stellung als König über die Panserbjørne zurückgewinnt, die er in einem Hinterhalt verlor. Anerkennend nennt er sie „Lyra Listenreich“, da es ihr als erstem Menschen gelang, einen Panserbjørn zu täuschen. Als das Magische Messer zerbricht, ist er zur Stelle und schmiedet es neu, da sich Panserbjørne hervorragend mit Metallen und der Schmiedekunst auskennen. Als machtvoller Krieger schließt er sich dem Kampf gegen die Autorität an, um Lyra und Will zu beschützen.
John Faa (Fürst) und Farder Coram
(der Älteste und Weise) sind Führer der Gemeinschaft der Gypter. Als Kinder der Gypter vom Magisterium in den Norden verschleppt werden, um an ihnen Experimente durchzuführen, riskieren sie eine Rettungsaktion, in der die Kinder befreit werden. Auch Ma Costa, Lyras Amme, gehört diesem Volk an.
Lee Scoresby
ist ein texanischer Aeronaut, der einen Ballon für Lyra und die Gypter in den Norden fährt. Er ist ebenso ein Freund von Iorek Byrnison und hilft Lyra in einigen ihrer Abenteuer. Sein Dæmon Hester hat die Gestalt eines Hasen. Er findet Wills Vater und opfert sich für ihn. Als Geist, von Will und Lyra aus der Welt der Toten befreit, kämpft er an der Seite Lord Asriels gegen die Gespenster.
Serafina Pekkala
ist die schöne Königin eines Hexenclans. Wie bei allen Hexen kann ihr Gänsedæmon Kaisa sich sehr viel weiter von ihr entfernen als die Dæmonen normaler Menschen. Auch sie und ihr Clan unterstützen den Kampf an Lyras Seite, da sie durch eine Prophezeiung von Lyras Bestimmung wissen. Farder Coram rettete ihr einst das Leben. Sie verliebten sich ineinander und bekamen einen Sohn, der allerdings sehr jung an einer Krankheit starb.
Balthamos und Baruch
sind zwei Engel niedrigen Ranges. Sie finden Will, nachdem Lyra von ihrer Mutter verschleppt wurde, und wollen ihn und sein Magisches Messer zu Lord Asriel bringen, um in dessen Gunst zu steigen. Beide kennen sich schon mehrere hundert Jahre und können nur schwer ohne einander leben. Als sie sich trennen müssen, spüren sie jeden Schmerz des anderen, und Balthamos bricht zusammen, als Baruch in Erfüllung seines Auftrages stirbt. Balthamos begleitet Will und rettet schließlich Will und Lyra das Leben. Balthamos war zu Lebzeiten ein Mensch aus Lyras, Baruch ein Mensch aus Wills Welt.
Roger Parslow
ist Lyras bester Freund und Küchenjunge am Jordan College. Seine Entführung und die Expedition zu seiner Rettung sind Auslöser für das Abenteuer, in das die Protagonisten aufbrechen. Die Energie, die durch seinen Tod freigesetzt wird, nutzt Lord Asriel, um einen immensen Riss zwischen den Welten zu öffnen, durch den Lyra und Lord Asriel auf der Suche nach dem Ursprungs des „Staubes“ eine Parallelwelt betreten. Aufgrund ihres starken Schuldgefühls an Rogers Tod reist Lyra in die Welt der Toten, um ihn um Verzeihung zu bitten und ihn zu befreien. Indem Lyra und Will das tun, ermöglichen sie die Befreiung aller Toten aus der Unterwelt und ihre Vermischung mit der Materie. Rogers Dæmon Salcilia nimmt meist die Gestalt eines Terriers an.
Iofur Raknison
ist ein gerissener und hinterlistiger Panserbjørn, der Iorek Byrnison von seiner Nachfolge als Bärenkönig verdrängt hat. Er benebelte einen Bären mit einer Droge und ließ ihn dann in einem Zweikampf mit Iorek kämpfen. Er verlor, wollte es aber durch die Droge verwirrt nicht wahrhaben und reizte somit Iorek. Am Ende tötete er denn Herausforderer und verletzte so die Sitten der Panserbjørne. Man verbannte ihn, sodass er auch nicht mehr König der Bären mehr werden konnte. Iofur nutzte das, und bestieg selbst den Tron. Als Iorek zurück kommt, kämpfen die beiden

opa

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2

Dienstag, 4. März 2008, 20:47

Na, ich denke, ob man gegen ein Medienereignis, das man als der eigenen
Position schädlich wahrnimmt, vorgeht oder nicht,
ist doch immer eine Frage einer Abwägung:

Handelt es sich um ein relativ unbekanntes Buch,
so würde man mit einer Kampagne dagegen
gerade zum Bekanntheitsgrad des Buches beitragen,
und damit die zu bekämpfende Position sogar fördern.

Hat das Ereignis - Harry Potter - bereits eine große Verbreitung
gefunden, so hilft kein Totschweigen mehr
und es bleibt nur die offene Feldschlacht.

Ich bin allerdings der Meinung dass die Kirche
- oder sind es nicht doch vielleicht nur einzelne,
besonders eifrige Vertreter ? -
hier zu engherzig agiert:
Auch bei Grimms Märchen kommen Kobolde,
Geister und Feen vor und sind doch
in unsere christlich geprägte Kultur integriert!
Unser Oasenmitglied opa (*17.12.1928) ist am 06.05.2020 verstorben.
Das Oasenteam

miri

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3

Dienstag, 4. März 2008, 20:51

ich denke, dass dagegen nicht so ein aufstand gemacht wird, liegt schlicht daran, dass sie nicht so bekannt sind, nicht so eine massenwirkung entwickelt haben. ich habe sie auch gelesen, fand sie super spannend, sehe sie aber als märchen und fantasie, genauso wie harry potter und nicht als anti-bibel.
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

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4

Dienstag, 4. März 2008, 20:58

Zitat

Jetzt aber lese ich zurzeit, die Bücher : " Der Goldene Kompas" die Fortsetzungen " Das Magische Messer " und " Das Bernstein Teleskop"


Ich habe diese Triologie schon vor Jahren gelesen und fand sie einfach klasse.

Ebenso wie miri empfand ich sie als spannend und habe sie nicht im geringsten mit der Kirche in Verbindung gebracht. Es gibt in vielen Romanen einen Bösewicht und einen Guten, da immer gleich eine Verbindung zu dem Teufel und an Gott herzustellen halte ich für unangebracht.
Man sollte diese Bücher nehmen als das was sie sind Fiktion, spannend und dazu gedacht die Leser zu unterhalten.

Meister_Yoda

unregistriert

5

Dienstag, 4. März 2008, 22:38

Klar sehe ich auch so :) Und ich finde sie auch sehr gut, bin zugegeben erst nach dem ich den Film gesehen habe darauf gekommen.

Und vieleicht sind die Bücher relativ unbekannt, nur grade weil der Film rausgekommen ist, und der sehr erfolfgreich war, und es die anderen beiden Fortsetzungen geben wird, war ich nach dem ich die Story erfasst hatte, sehr erstaunt darüber....

miri

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6

Mittwoch, 5. März 2008, 08:01

wenn jetzt ein film dazu angelaufen ist, kommt der sturm der entrüstung ja vielleicht auch noch...

ich habe noch einen weiteren gedanken zu harry potter. ich könnte mir(i) vorstellen, dass manche christen auch probleme mit den büchern haben, weil Dumbledore und Harry ein bisschen mit Gott Vater und Jesus verglichen werden könnten...

die angst war schon immer zu groß unter den gläubigen. wie viele sinnlose kreuzzüge sind daraus entstanden, große und kleine, aber das ist ein anderes thema und eigentlich nicht meins.
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

7

Mittwoch, 5. März 2008, 18:23

Ich finde die Bücher auch klasse, hab sie natürlich gelesen. *g*
Besonders die Sache mit den Daemonen fand ich sehr interessant.

Jetzt wo die Bücher durch die Filme bekannter werden, kann es schon sein dass sich da noch einige entrüsten.
Aber das hat mich bei diesen Kritiken schon immer genervt: Irgendwie scheinen diese Leute den Unterschied zwischen Fantasie und Realität nicht zu kennen und meinen allen anderen ginge das auch so.

Dem größten Teil der Leser dürfte klar sein, dass sie eine Geschichte lesen, die keinen Anspruch auf Wahrheit erhebt.
Solche Kritiker wollen die Leserschaft aber unbedingt vor den angeblich so verderblichen Einflüssen wie "schwarze Magie" (Harry Potter) schützen.
Hmm also bei mir hat der Avada Kedavra noch nicht funktioniert, hat da jemand andere Erfahrungen? :P

Auf jeden Fall kommt es wohl dadurch zu diesen Überreaktionen. Anders kann ichs mir echt nicht erklären. Aber zum Glück gibts ja genug vernünftige Leute, auch in der Kirche, die sich von solchen Miesmachern den Spaß am Lesen nicht verderben lassen. :)