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Manfred57

spankender Untoter

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  • »Manfred57« ist der Autor dieses Themas

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Registrierungsdatum: 10. Juli 2008

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Freitag, 26. August 2011, 17:43

Zwischen Sommer und Herbst

Waren das ein par Tage. Stress pur. Die Erntezeit, das sind Tage oder Wochen voller Arbeit und Mühe. Erbsen, Bohnen Gurken und Birnen sind eingeweckt. Heute morgen habe ich die letzten Birnen eingekocht. Dann noch 2 Eimer Salzgurken angesetzt. Auf polnische Art, so wie ich sie liebe. Nun ist aber für heute genug. Meine Frau schläft. Also werde ich mich mal wieder auf meine Bank an der Grenze meines Grundstückes setzen. Ein fläschchen Fliedersekt werde ich mitnehmen. Das müßte fertig sein, und es wird höchste Zeit, das ich ihn einmal probiere. Die Luft ist drückend. Es gibt heute sicher noch ein Gewitter. Der fliedersekt perlt wunderbar im Glas und schmekt erfrischend, leicht säuerlich. Ein guter Jahrgang hätte ich jetzt fast gesagt. Das Kornfeld hinter meinem Haus ist abgeerntet und zahlreiche Satkrähen suchen nach Getreideresten auf dem Feld. Ich vermisse die Schwalben, die bei Gewitterluft immer im Tiefflug Mücken jagten. Sie sind aber schon wioeder auf dem Weg in den Süden. Ich lasse den heutigen Tag noch einmal an mir vorbei ziehen. Alles was mir einfiel ist erledigt. Meine jüngste Tochter hat heute angerufen. Sie fragte mich, ob sie ihre Tochter langsam mal aufklären muß, weil es mit Rücksicht auf die Kinder der Moslems in der Schule kein Sexualkundeunterricht mehr gegeben wird. Ich sagte ihr, das sie ein Mädchen von 13 Jahren nicht mehr aufklären brauch. Es gnügt sicher ein kurzes Gespräch um festzustellen, das sie inzwischen mehr weis als ihre Mutter.

Mich hat damals auch keiner aufgeklärt. Das stimmt allerdings nicht ganz. Wir hatten zwar keine Sexualkunde in der Schule aber es wohnte auf der Nachbarschaft eine nette Frau die uns zumindest einiges über die Weibliche Anatomie beigebracht hat. Ich wohnte damals erst kurze Zeit in dem kleinen Dorf, südlich von Oldenburg. Wir bewohnten ein kleines Haus mit einem sehr großen Garten. An unser Grundstück grenzte eine Siedlung mit kleinen Häuschen in schlichter Bauweise. Hinter jedem Haus war eine Waschküche in einem kleinen Anbau. Mit den Kindern aus der Siedlung habe ich immer etwas unternommen. Sie holten mich immer von zuhause ab um etwas zu unternehmen. So kamen sie auch an einem Freitag. Sie fragten ob ich mit wollte. Ton kieken, wie sie sagten. Ich verstand nicht gleich was sie meinten und sie sagten: "Fru M........... bien Baden tokieken. Wie fragte ich so richtig nackich? "Jo". Da wollte ich natürlich sofort dabei sein. Also gingen wir durch unseren Garten auf das Grundstück von Frau M........ .Am Fenster der Waschküche drückten wir die Nasen an der Scheibe platt, und richtig. Frau M kam in die Waschküche und prüfte mit der Hand ob das Badewasser die richtige Temperatur hat, sah zu uns am Fenster herrüber, winkte uns zu und begann sich auszuziehen. Sie war eine etwas stämmige Frau mit einem großen Po. Um ihre Socken auszuzeihen bückte sie sich tief runter und wir konnten ihr tie in den Hintern sehen. Mir wurde bei dem Anblick ganz anders. Nun setzte sich in die Badewanne und wusch sich. Zum Schluß setzte sie sich auf den Wannenrand, spreizte die Schenkel und wusch sich ausgiebig mit rubbelnden Bewegungen zwischen den Beinen. Dabei verzog sie ihr Gesicht, als wenn sie eine schwere Arbeit zu erledigen hatte. Dann saß sie noch eine weile auf dem Wannenrand und atmete schwer. Dann zog sie sich an. Wir schlichen wie die Diebe nach hause.

Nachts hatte ich dann feuchte Träume. So ging es jeden Freitag. Einen besseren Sexualkunde Unterricht hätte ich mir garnicht vorstellen können. Langsam zieht das Gewitter näher und ich gehe ins Haus. Wenn meine Frau aufwacht will ich bei ihr sein. Sie fürchtet sich bei Gewitter. Außerdem wird es langsam Zeit fürs Abendessen. Dann beginnt der ruhige Teil des Abends
Beginne jeden Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir.