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Ich glaube es wäre wichtiger und richtiger, sich um diese Tiere zu sorgen, als um das Medikament des verhätschelten Katers.
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Der Einzelne erreicht wenig solange die Mehrheit im Discounter ordert.Wer gegen Massentierhaltung mit allem, was dazugehört ist, kann ganz leicht etwas dagegen tun.
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Zielt diese Petition denn nun eigentlich darauf ab, dass nur unnötige Antibiotikagaben für Massentierhaltung unterbunden werden?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass auch Haustiere keine Antibiotika mehr bekommen dürfen in Zukunft. Das würde ja unzählige Tierärztinnen und Tierärzte dazu zwingen, nicht mehr zu praktizieren. Undenkbar. Ich werde mich mal bei meiner Tierärztin erkundigen.
Natürlich sind Haustiere vollständige Familienmitglieder. Was denn sonst?
und die kauft derzeit bei Lidl, Netto, Penny, und Co.
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Jetzt geht es darum ein Gesetz zu verhindern, das nicht zu Ende gedacht wurde.
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Zitat
Anders als die Veterinäre behaupten, bedrohen die Pläne der Abgeordneten keinesfalls das Leben von Heimtieren wie Hunden oder Katzen. Die von den Tierärzten kritisierte Entscheidung des Umweltausschusses verlangt zwar, dass Antibiotika aus der laut Weltgesundheitsorganisation wichtigsten Gruppe („Reserveantibiotika“) grundsätzlich nur noch Menschen gegeben werden. Das soll verhindern, dass die Medikamente unwirksam werden, weil Bakterien durch zu häufigen Gebrauch der Präparate resistent werden.
Allerdings fordern die Parlamentarier auch „Ausnahmeregelungen für die individuelle Behandlung“ von Tieren mit einer lebensbedrohlichen Krankheit, also zum Beispiel von Hunden. Untersagt wäre hingegen, wie bisher üblich, beispielsweise Tausenden Hühnern Reserveantibiotika ins Futter oder Wasser zu mischen, auch wenn nur einzelne Tiere erkrankt sind.
Denn der Einsatz von Antibiotika bei Tieren trägt Behörden zufolge dazu bei, dass krankmachende Bakterien unempfindlich gegen die Medikamente werden. Beispielsweise über Lebensmittel können die Erreger auf Menschen übertragen werden. In Deutschland sterben laut einer von der EU finanzierten Studie jährlich etwa 2.400 Personen, weil sie sich mit einem resistenten Keim infiziert haben.
Deshalb hat die EU 2019 beschlossen, dass Reserveantibiotika Menschen vorbehalten sein sollen. Welche Antibiotika das sind, muss aber noch entschieden werden. Die EU-Kommission schlug in einem Erlass Kriterien für die Auswahl vor. „Doch dieser enthält erhebliche Schlupflöcher, die es ermöglichen würden, Reserveantibiotika eben doch in der Tiermast anzuwenden“, sagt Martin Häusling, agrarpolitischer Sprecher der Grünen im Europaparlament. (...)
„Der Tierärzteverband setzt einfach Falschbehauptungen in die Welt“, wehrt sich Häusling. Der Umweltausschuss habe von der Kommission klar einen Vorschlag gefordert, die Tierarzneimittelverordnung so zu ändern, dass „weiterhin eine Einzeltierbehandlung auch mit Reserveantibiotika“ möglich ist. (...)
Häusling wirft den Tierärzten ein falsches Spiel vor. „Fiffi hält man ins Bild, man deckt aber im Grunde genommen die andere Form der Tierhaltung, die man kritisch hinterfragen müsste. Das tun sie aber nicht. Die wollen nichts ändern“, sagte der Grüne der taz. Tatsächlich werden für einzelne Heimtiere weit weniger Antibiotika verbraucht als für Nutztiere wie Schweine, Geflügel und Rinder, die in der Regel in größeren Gruppen gehalten werden: Laut der EU-Arzneimittelagentur werden im Schnitt 88 Prozent der Antibiotikamengen für Tiere in 31 europäischen Ländern in Formen wie Pulver verkauft, die für die Behandlung von Gruppen bestimmt sind. Nur 12 Prozent sind für Einzeltiere gedacht und werden zum Beispiel durch Spritzen verabreicht.
Gesündere Haltung statt Medikamente
Die gängige, konventionelle Landwirtschaft könnte den Grünen zufolge mit weniger Antibiotika auskommen, wenn sie die Tiere besser halten würde. „Antibiotika werden zum Beispiel eingesetzt, weil man die Ferkel nach 3 Wochen von der Muttersau absetzt und sie dann oft Durchfall bekommen“, sagt Häusling. „Werden Ferkel später entwöhnt, ist ihr Verdauungssystem stärker und die Wahrscheinlichkeit von Durchfall ist geringer.“ Bio-Landwirte kämen mit deutlich weniger Antibiotika aus, so der Abgeordnete, der selbst lange einen Biohof geführt hat. Der Anbauverband Demeter habe den Einsatz von Reserveantibiotika gänzlich verboten.
Die Umwelthilfe wirft den Veterinären vor, zu verschweigen, dass „einige Tierarztpraxen finanziell massiv profitieren vom Verkauf und von Rabatten, die bei großen Antibiotikamengen, etwa für Megaställe, gewährt werden“. Manche würden 78 Prozent ihres Umsatzes generieren, indem sie Arzneimittel verkaufen.
Häusling wirft den Tierärzten ein falsches Spiel vor. „Fiffi hält man ins Bild, man deckt aber im Grunde genommen die andere Form der Tierhaltung, die man kritisch hinterfragen müsste. Das tun sie aber nicht. Die wollen nichts ändern“, sagte der Grüne der taz. Tatsächlich werden für einzelne Heimtiere weit weniger Antibiotika verbraucht als für Nutztiere wie Schweine, Geflügel und Rinder, die in der Regel in größeren Gruppen gehalten werden: Laut der EU-Arzneimittelagentur werden im Schnitt 88 Prozent der Antibiotikamengen für Tiere in 31 europäischen Ländern in Formen wie Pulver verkauft, die für die Behandlung von Gruppen bestimmt sind. Nur 12 Prozent sind für Einzeltiere gedacht und werden zum Beispiel durch Spritzen verabreicht